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Hat der PCR-Test die Leute etwa geheilt?Eben nicht. Oreganos Artikel beantwortet die Frage: das war eine tatsächliche Pandemie mit vielen, vielen Opfern. Die alle auch gestorben wären ohne PCR-Test.
Ich hatte weiter vorne schon mal diesen Beitrag hier eingestellt:
Dort heißt es u.a.: (Ich zitiere aus folgendem Text)

Götzendienst der Lüge
Die Impflüge ist nur die Spitze des Corona-Eisbergs. Die Liste der Skandale reicht einmal um den Erdball. Eine Zusammenfassung.

Wer genau hinhörte, konnte es schon auf dem Treffen des World Economic Forum im Januar 2019 in Davos erfahren: Im Herbst 2019 sollte das «Event 201», ein Planspiel u.a. des WEF und der Bill & Melinda Gates Foundation zur Bekämpfung der nächsten Pandemie stattfinden. Die Losung lautete schon damals: «Die Geschäftswelt wird die Regierungen brauchen und die Regierungen die Geschäftswelt».
Und genauso kam es: Wenige Wochen nach dem Planspiel brach die Pandemie aus, Pharmafirmen, Regierungen und Medien stimmten den Chor der Panik an. Bill Gates hatte da schon 55 Millionen Dollar in BioNtech investiert, eine Firma, die noch nie ein Medikament auf den Markt gebracht hatte, geschweige denn einen Impfstoff. Schon im Januar 2020 zauberten die hochgejazzten Biontech-Gründer aus Mainz einen «Impfstoff» aus dem Hut, als die Welt noch nicht mal wusste, dass es so etwas wie eine Pandemie gibt. Die wurde erst im März 2020 von der WHO ausgerufen, welche zuvor die Pandemie-Definition geändert hatte.
Der zentrale Baustein des Corona-Komplexes war die Lüge mit Statistik. Christian Drosten lieferte in Windeseile (angebliches Peer Review unter 24 h) einen PCR-Test, der sogleich von der WHO als «Goldstandard» ausgerufen wurde und mit welchem die Politik letztlich das Pandemiegeschehen steuern konnte. Der PCR-Test wurde zur Monstranz einer Corona-Glaubensgemeinschaft, der Aufbau selbst war praktischerweise eine Black Box. Denn der PCR-Test funktioniert wie ein Mikroskop. Man kann ihn nach Belieben scharfstellen und so reihenweise positive Tests generieren, die wiederum als Basis für Maßnahmen genommen werden konnten. So konnte ein Pandemiegeschehen herbeigetestet werden und die Politik praktischerweise auf «wissenschaftliche Zwänge» verweisen.
Die Bedingungen der Test-Labors? Unbekannt. Die Vervielfältigungszyklen der Tests? Nicht standardisiert. Ab 35 Vervielfältigungszyklen (sogenannter Ct-Wert) gilt der PCR-Test als wertlos, er schlägt dann auf alles Mögliche an, auch auf totes Zellmaterial. Zur Diagnose ist er ohnehin nicht bestimmt. Drosten benutzte für seinen Test 45 Vervielfältigungszyklen.
All das genügte, um das Mantra der Inzidenzen in Gang zu setzen, welches fortan global das Massnahmen-Geschehen bestimmen sollte. Fünf positive Tests (mit unbekannten Ct-Werten) auf 10 000 Einwohner sollten vielerorts genügen, um Grundrechtseinschränkungen bis hin zur Freiheitsberaubung für Gesunde zu rechtfertigen. Die Politik verhaftete ihre Bürger, gestützt auf wissenschaftlichen Mumpitz, auf Datenbrei. Die Presse stand kollektiv stramm und liess diesen Unsinn durchgehen.
Man hätte es wissen können: Drosten war schon während der Schweinegrippe 2009 als Panikmacher und Narrativtreiber aufgefallen. Ebenso Neil Ferguson, ein Mathematiker vom Imperial College in London, der damals wie bei Corona eine abstruse Modellierung mit Schreckenstodeszahlen veröffentlichte. Muss man es noch erwähnen? Drostens Charité und das Imperial College standen auf der Spendenliste der Bill & Melinda Gates Foundation. Was weiß man bis heute über die Corona-Toten?
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