Das mag so sein.
Allerdings macht das doch die Toten, die die Corona-Pandemie gefordert hat, nicht wieder lebendig, oder?
Ich habe oft den Eindruck, daß über die Diskussionen über Sinn und Unsinn der RNA-Impfungen immer mehr vergessen wird, daß diese Pandemie in den westlichen Ländern die größte seit sehr langer Zeit ist.
... Dem BARMER Pflegereport zufolge ist auch die Sterblichkeit der Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen während der Pandemie überproportional hoch gewesen. So lag die monatliche Sterberate unter den mit Covid-19 infizierten Pflegebedürftigen im Heim im Dezember 2020 bei 18,6 Prozent. Die Sterberaten bei Pflegebedürftigen ohne Covid-Infektion sind hingegen konstant zwischen drei und vier Prozent geblieben. „Zeitweise entfielen bis zu 60 Prozent aller Corona-Todesfälle auf Menschen, die in Pflegeheimen untergebracht waren. Das unterstreicht, dass dort die Schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft leben. Gerade sie bedürfen weiterhin unseres Schutzes“, sagt BARMER-Landeschefin Birgit Dziuk. Sie plädiere für gesellschaftliche Debatten unter dem Zeichen des Miteinanders und der Solidarität. Hygienemaßnahmen einzuhalten, sie bei Bedarf zu verschärfen, dürfe jedoch nicht bedeuten, dass Menschen in Pflegeheimen dadurch vereinsamen. Kontaktsperren und Besuchsverbote müssten in Zukunft möglichst vermieden werden. ...

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

in der kurzen Zeit hast Du Dir das Video doch gar nicht angeschaut, oder?

Pandemie oder Plandemie... das ist hier (auch) die Frage!

Grüße monkey
 
Wir kennen alle die Wahrheit nicht, auch du nicht @Malvegil .

Die alten Leute wurden alle zur Impfung gezwungen, die Impfung überhaupt, vielleicht hat die das Dilemma entfacht und es gab deshalb so viele Opfer - das wissen wir nicht.

Es könnte durchaus sein, dass ohne diese irrsinnigen Maßnahmen einschl. waghalsiger, gefährlicher Impfung nichts anderes passiert wäre als eine "normale" Grippewelle.

Hört euch doch mal das Video von dem Mediziner Dr. Thomas Binder an, das unter dem Link von monkey zu finden ist, hier: https://transition-news.org/das-grosste-medizinische-verbrechen-in-der-geschichte-der-menschheit
 
Allerdings macht das doch die Toten, die die Corona-Pandemie gefordert hat, nicht wieder lebendig, oder?
Sind denn tatsächlich im Jahr 2020 mehr Menschen gestorben als sonst oder hat man nur beinahe alle zu Coronatoten gemacht? Oder waren es nicht doch nur die Medien, die alles so aufgepauscht haben?
Dann müsste man jetzt aber auch alle einfach so zu Impftoten machen.
 
Was man auch daraus lernen kann, ist, dass krude Verschwörungstheorien progressiv wachsen und in Krisenzeiten Hochkonjunktur haben.

Und dann muss man sich auch die Frage stellen, wem nützen diese? Wahrscheinlich nur denen, die sie aufgebracht haben.
 
Welche Verschwörungstheorien @Laurianna612 ,

es hat sich doch das allermeiste bewahrheitet, was anfangs als Verschwörungstheorien galt, von den Schwurblern / Querdenkern / Rechten.

Die Versprechen und sogar Zusagen der Obrigkeit sind wie gewonnen so zerronnen.
 
Die alten Leute wurden alle zur Impfung gezwungen, die Impfung überhaupt, vielleicht hat die das Dilemma entfacht und es gab deshalb so viele Opfer - das wissen wir nicht.
Zumindest für die vor dem 31.12.2020 Gestorbenen wissen wir das ganz genau, weil die Impfung mit ein paar wenigen Ausnahmen erst danach losging. Und Oreganos Link berichtet vom Dezember 2020.
 
Bei alten pflegebedürftigen Menschen kann auch eine Influenza zum Tode führen.
Jedes Jahr hatten wir vor Corona eine Grippewelle, mal schlimmer, mal weniger schlimm.
 
Dann haben die Leute Covid gehabt, ein kranker, pflegebedürftiger Mensch kann daran sterben, das stimmt leider, aber ich denke die Impfung hätte daran nichts verändert, eher noch für mehr Probleme gesorgt.
 
Sind denn tatsächlich im Jahr 2020 mehr Menschen gestorben als sonst ?
Nein, aber am Ende von 2020 hatten in D nur etwa 5% der Bevölkerung schon eine Infektion gehabt (anders als in anderen Ländern, dort gab es dann teils auch starke Übersterblichkeit). In D wurde nämlich mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen die Ausbreitung des Virus stark gebremst.
 
Dann haben die Leute Covid gehabt, ein kranker, pflegebedürftiger Mensch kann daran sterben, das stimmt leider, aber ich denke die Impfung hätte daran nichts verändert, eher noch für mehr Probleme gesorgt.
Die meisten Todesfälle ereigneten sich bei Menschen jenseits der 80 J. In diesem Alter kann jede Infektion das Ende bedeuten, wenn die Patienten ohnehin schon hinfällig sind. Andererseits haben Hundertjährige Corona überlebt. Ich nehme an, dass auch ich (84 J.) möglicherweise am Ende einer Infektion erliege. Kann sein, dass dies eine Erlösung aus einem immer weniger erträglichen Dasein wird. Noch geht es mir ziemlich gut. In den ganzen drei Jahren habe ich keine ernsthafte Infektion gehabt, die ich nicht in 1-2 Tagen besiegt hatte. Covid war wohl nicht dabei, obwohl ich annehme, dass auch ich mehrmals Covid-Viren aufgeschnappt habe, ohne zu erkranken. Der Tübinger OB Boris Palmer, das rote Tuch der Grünen, wurde übel beschimpft für die Aussage, es würden womöglich Menschen gerettet, die ohnehin bald gestorben wären. Aber so ist es. In Grippe- bzw. Coronazeiten sterben Leute, deren Lebensuhr am Ablaufen ist. Wer schon im Pflegeheim ist, hat etliche Gebrechen, die seine Lebensqualität senken. Also ich persönlich möchte lieber an einer Krankheit schnell sterben, als halb blind, taub und womöglich nicht mehr ganz Herrin eines bewussten Lebens langsam dahinzusiechen. Weiß man, ob es nicht anderen auch so geht? Mein Mann (bald 91 J.) denkt ebenso.

Auf keinen Fall möchte ich, dass meine Kinder und Enkel wieder mit all den Zumutungen und Grundrechtsverletzungen drangsaliert werden, die sie auszustehen hatten, um mich zu “retten“!

Dass jetzt so viele Junge und zuvor Gesunde sterben, ist in meinen Augen der Spritze anzulasten, auch wenn das vehement geleugnet wird. Noch immer darf behauptet werde, ohne Spritze wären sehr viel mehr gestorben, ohne das durch irgendwelche Zahlen zu erhärten.

Jetzt wäre es an der Zeit, nicht die Corona-Hysterie weiter zu verfolgen, sondern Wege zu finden, den vielen Impfopfern zu helfen, anstatt sie in ihrem Elend allein zu lassen und sie in die Psycho-Ecke zu schieben.
 
Noch immer darf behauptet werde, ohne Spritze wären sehr viel mehr gestorben, ohne das durch irgendwelche Zahlen zu erhärten.
Diese Zahlen gibt es. Sie verstecken sich zum Beispiel in dem Anteil derjenigen, die nach/an/mit einer Covid-Infektion sterben. Dieser Anteil ist von 2020 auf 2021 stark zurückgegangen (das heißt, deutlich mehr haben die Infektion überlebt), auch innerhalb der hier interessierenden Altergruppe über 80.

@togi würde jetzt einwenden, das läge nur daran, daß 2020 alle ganz Anfälligen schon hinweggerafft wurden und 2021 nicht mehr da waren. Aber das stimmt nicht, weil 2020 nur ein ganz kleiner Bruchteil der Bevölkerung (schätzungsweise 5%) schon mit Corona in Berührung kam.
 
Gerade die gefährdeten Senioren in den Heimen sowie die Klinikpatienten werden die Ersten gewesen sein, die mit dem Virus in Kontakt kamen. Man hätte sie frühzeitig isolieren müssen, nicht das ganze Land. Aber wie soll das gehen bei pflegebedürftigen Patienten? Wie man es auch dreht und wendet, am Ende wird man akzeptieren müssen, dass für jeden mal die Stunde schlägt.

Insofern ist die These schon plausibel, dass es gleich in der ersten Runde die am meisten Gefährdeten getroffen hat.
 
Hallihallo,
was wäre gewesen, wenn...
ist natürlich schwer zu beantworten. (Glaskugel haben wir ja alle nicht).
Meine Gedanken zu folgenden Posts:
... immer mehr vergessen wird, daß diese Pandemie in den westlichen Ländern die größte seit sehr langer Zeit ist.
das wissen wir nicht. Um das sagen zu können, bräuchten wir "vorher Werte". Die existieren nicht.
Kann gut sein, dass wir in den Jahren davor weit aggressivere Virenstämme hatten - es nur nicht mitbekommen haben (kaum Tests).
Dann haben die Leute Covid gehabt, ein kranker, pflegebedürftiger Mensch kann daran sterben, das stimmt leider, aber ich denke die Impfung hätte daran nichts verändert, eher noch für mehr Probleme gesorgt.
Gerade die gefährdeten Senioren in den Heimen sowie die Klinikpatienten werden die Ersten gewesen sein, die mit dem Virus in Kontakt kamen. Man hätte sie frühzeitig isolieren müssen, nicht das ganze Land. Aber wie soll das gehen bei pflegebedürftigen Patienten?

Fakt ist, dass es in Pflege-/Altenheimen immer wieder Sterbewellen gab (vor C), wenn ein "Virus grad die Runde gemacht hat". Sieht man auch gut an den Sterbestatistiken (immer im 3-5 Jahreswechsel. Jahre mit hoher/mittlerer/niedriger Sterblichkeit. Nicht selten sind die Jahre mit hoher Sterblichkeit an schwerere Grippewellen gekoppelt.

Fakt ist, dass es Pflege-/Altenheime mit sehr hoher "Durchseuchung" gab, in denen NIEMAND gestorben ist (ohne PCR Test hätte man es nicht gemerkt. Ich hab schon öfter einen diesbezüglichen Artikel hier verlinkt gehabt). In anderen, vergleichbaren Institutionen hingegen gab es Sterbewellen (vergleichbar mit stärkeren Grippejahren).
Da wäre für mich der erste Ansatz mal zu schauen, was die Unterschiede waren/sind.
Ein paar Hinweise habe ich von Pflegekräften im Umfeld bekommen. zB wie Kranke im Heim behandelt werden (überlässt man sich quasi sich selbst/schaut 2-3x/Tag rein, lässt sie in ihren Windeln liegen, oder schaut öfter vorbei, schaut, dass man zwischendurch lüftet, Polster aufschüttelt, sie umbettet damit sie sich nicht wundliegen...). Grad die Lagerung ist immens wichtig. Wenn sie länger/hauptsächlich flach am Rücken liegen bekommen sie eine Lungenentzündung nach der anderen. Auch ganz ohne Corona.

Durch die Panikmache sind so Basics in vielen, auch gut geführten Heimen einfach unter den Tisch gefallen.
Dazu die Panikmache - das Bewusstsein nun "diesen schlimmen Infekt" zu haben.


Dann auch die Fragestellung: was ist "das oberste Ziel"?
- möglichst hohe Lebensqualität (dafür uU kürzeres Leben) oder
- möglichst langes Leben (zu (fast) jedem Preis/unabhängig der Lebensqualität)

Anders gesagt - sind ein paar Wochen oder Monate mehr Lebenszeit es wert, dass man "isoliert gehalten" wird (seine Verwandten nicht mehr sehen kann. Bzw. auch wenn man allein im Heim ist - dort dann sämtliche Gruppenaktivitäten wegfallen und man nur mehr isoliert in seinem Zimmer rumvegetiert. In meinem Umfeld gibt es in den Heimen freiwillige (ehrenamtliche) MitarbeiterInnen, die zB. hochbetagte Personen mit dem Rollstuhl spazieren führen. Ein wenig Abwechslung verschaffen.
Die durften viele Monate lang gar nicht rein (somit keine Frischluft für die "Insassen") bzw. dann eine lange Zeit nur mit ffp2er. Das waren Bilder zum Gruseln.
Hochbetagte Personen, die um jeden Atemzug kämpfen/vor sich hindämmern bei schönstem Sommerwetter von Person die ebenfalls Maske auf hat durch die Gegend geschoben. Beide viel zu fertig um sich zu unterhalten...

Das "neue human" war, dass man Personen, die bereits im Sterbeprozess waren in großer Zahl geimpft hat.

Ad. "was mitnehmen aus der Pandemie", Kapitel Impfungen: Nasensprayimpfungen für betagte Personen. Ausschließlich. (kaum Belastung des Immunsystems und Schutz dort, wo er gebraucht wird).

An 1. Stelle muss aber mal aufgearbeitet werden, was mit den mRNA Impfungen gelaufen ist. Damit "sowas" NIE WIEDER passiert.
Es könnte durchaus sein, dass ohne diese irrsinnigen Maßnahmen einschl. waghalsiger, gefährlicher Impfung nichts anderes passiert wäre als eine "normale" Grippewelle.
Das hat Wodarg am Anfang gesagt und das scheint auch mir die plausibelste Variante zu sein. Nach wie vor.

***
Was für mich mittlerweile auch sehr plausibel ist, ist die Labor Hypothese. Die allein würde für mich nachvollziehbar machen, warum die ganze Welt so von heut auf morgen verrückt wurde. Es reicht wenn wenige eingeweiht waren, dass da "was entkommen ist" und diese wenigen dann die Panikknöpfe weltweit gedrückt haben.

Was lernen wir aus den Erfahrungen? wenn sehr schnell Dementis kommen und die Medien sich die Finger wund schreiben, dass es eine Verschwörungstheorie ist: GENAU hinschauen.
Wenn Medien, (Wiki, Faktenchecker...), Politiker... alle ins gleiche Horn blasen und ad hominem/"des Kaisers neue Kleider" Argumente auspacken ("jeder, der das glaubt/anders sieht, ist ein...") das als Beweis werten, dass sie was vertuschen wollen. Und diese Erkenntnis haben mittlerweile viele. Auch in den (ehemaligen) Hardcore "Pro-Maßnahmen-Blasen". :cool:
***
Ich finde es schön, wie die Welt (zumindest ein wenig) aufwacht - kritische Artikel in den Leitmedien weltweit, die mir viel Hoffnung machen. Es wird... 😊

lg togi
 
sagt wer? Wie will man das beweisen - ist doch eine Korrelation?
Ist ja auch egal! Dann hat das Virus halt aus anderen unerklärlichen Gründen sich in D zuerst nur zögerlich ausgebreitet. Jedenfalls gab es bis Ende 2020 verhältnismäßig wenig Infektionen. 2021 waren es dann etwa dreimal soviele. Es gab aber 2021 nicht dreimal so viele Covid-Tote, sondern nur etwa genauso viele wie 2020.
 
Ist ja auch egal! [...] Es gab aber 2021 nicht dreimal so viele Covid-Tote, sondern nur etwa genauso viele wie 2020.

Danke für die Wiederholung. Hier auch noch was zwecks Wiederholung (damit es nicht etwa noch in Vergessenheit gerät):

Fakt ist, dass es in Pflege-/Altenheimen immer wieder Sterbewellen gab (vor C), wenn ein "Virus grad die Runde gemacht hat". Sieht man auch gut an den Sterbestatistiken (immer im 3-5 Jahreswechsel. Jahre mit hoher/mittlerer/niedriger Sterblichkeit. Nicht selten sind die Jahre mit hoher Sterblichkeit an schwerere Grippewellen gekoppelt.
usw. usf.
 
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