Das Tragen von Masken beeinträchtigt den Atemfluss und die Leistungsfähigkeit wird reduziert, der Körper somit geschwächt, da das Ausatmen erschwert ist und das Atmen in in einem "feuchten Klima" statt findet, das eine Maske bietet.
Das sehe ich (nach meinem bisherigen Informationsstand) auch so. Ich habe allerdings Maskenstudien nur 2020 für die Diskussionen/Auseinandersetzungen mit Ärzten und Praxispersonal intensiver gelesen.
Was mir gerade noch so durch den Kopf ging:
Wenn elektrostatische Effekte (also vermutlich Anziehung der Aerosoltröpfchen und darüber eine Absorption aus der Atemluft) einen relevanten Effekt hat:
Als Maskenbefürworter hätte ich ja da sofort eine Studie gefordert, in der ein engmaschiges Metallgitter in der Atemmaske mit Batterie elektrostatisch aufgeladen wird.

Wenn das physikalisch funktioniert, sollte man damit selbst bei sehr großer Maschenweite (die den Luftstrom nicht mehr so sehr beeinträchtigt) deutlich stärkere Filtereffekte haben, als mit einer Standardmaske - und da dürfte der elektrostatische Effekt m.E. (wie oben geschrieben) sehr von Feuchtigkeit und Verschmutzung abhängen.
 
Und was verpflichtendes Tragen von Masken anbelangt, habe ich mich auch in einzelnen Sondersituationen nie geweigert, das doofe Ding überzustülpen.
Das sehe ich z.B. in Arztpraxen/Notfallambulanzen. Nicht weil ich das bzgl. der Datenlage schon für hinreichend belegt gehalten habe, sondern, weil ich die Angst in den Augen der alten Menschen/Patienten gesehen habe, wenn jemand ohne Maske sich denen genähert hat.
Für diese Angst war aber m.E. nicht das Virus oder die Kritiker verantwortlich, sondern die Propaganda von Politik und Medien.
 
alle Für die Diskussion bzgl. der Maskenfrage: Ich fände es ja für alle Beiträge, in denen mit konkreten Studien argumentiert wird, sinnvoll, dass man diese Studien auch im Volltext liest
Da stimme ich dir zu - und da verweise ich auch auf den Maskenthread, in dem bereits etliche Studien gepostet und teilweise auch direkter beleuchtet wurden. Ich könnte hier jetzt auch zig Studien (wiederholt) posten, die die Wirksamkeit der Masken belegen, aber sehe keinen Sinn darin.

Zum einen wurden schon früher diese Studien gar nicht oder kaum richtig angesehen, und ich habe das Gefühl, Maskengegner interessiert das auch nicht, auch was die Schwächen in deren gelisteten Studien angeht, zum anderen wird es so eine never-ending-story, die sich ständig im Kreis dreht und das ist mir zu mühselig, da immer wieder von vorne anzufangen.
 
Zum einen wurden schon früher diese Studien gar nicht oder kaum richtig angesehen, und ich habe das Gefühl, Maskengegner interessiert das auch nicht
ich bin keine Maskengegnerin, ich habe nur was gegen Zwangsmaßnahmen.
Jeder kann freiwillig eine Maske tragen oder nicht, so ist das in Ordnung.

Aber kannst du nicht selbst die Logik erkennen, was nachteilig am Maske tragen sein könnte?
Du atmest immer wieder denselben "Dreck" ein, der Atemfluss wird gestört, das Klima in der Maske ist feucht, dein Atem wird nicht mehr natürlich gereinigt, deine Widerstandskraft gegen Bakterien u. Viren geschwächt...
 
Vom dauerhaften Tragen von FFP2-Masken halte ich auch nichts, dazu sind sie auch nicht vorgesehen.

Es ging hauptsächlich um die normalen OP-Masken, die die längste Zeit benutzt wurden und auch heute noch Anwendung finden. Diese sollte man eh alle 2 Std. wechseln.

Und da gibt es Studien, die zeigen, dass auch nach 8 Stunden tragen, sich die Sauerstoffsättigung im Blut nicht veränderte, sogar auch Lungenkranke wurden damit getestet. Wurde im Maskenthread auch schon gepostet... Wie gesagt mühselig, immer wieder von neuem zu wiederholen. Ich belasse das jetzt dabei.
 
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Jeder kann freiwillig eine Maske tragen oder nicht, so ist das in Ordnung.
Das sehe ich auch so, ich trage keine, hab auch nie eine getragen, warum sollte ich als gesunder Mensch eine tragen? Wer will, soll halt zwei tragen. Wenn ich krank war, bin ich daheim geblieben. Ich bin überzeugt, den Maskenzwang hat man gemacht um Angst zu schüren, damit alle sehen, dass wir uns fürchten sollen. Keinen von denen da Oben interessiert unsere Gesundheit.
 
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Und da gibt es Studien, die zeigen, dass auch nach 8 Stunden tragen, sich die Sauerstoffsättigung im Blut nicht veränderte, ...
ich habe das alles gerade nicht auf dem Schirm, weil es mich dieses Thema die letzten ca. 2 Jahre nur noch randständig interessiert hat.
Darum nur kurz: Bei solchen Studien ist dann immer die Frage, ob nur die Sauerstoffsättigung untersucht wurde oder auch ein möglicher CO2-Anstieg im Blut.
Und das könnte das viel größere Problem sein als ein bisschen weniger Sauerstoffsättigung.
Und das dann eben auch speziell bei Kindern mit u.U. größerem Rückathemvolumen unter den Masken (die u.U. auch häufig zu groß sind, was dann auch dieses Volumen vergrößern kann).

Evtl. meldet sich ja auch noch jmd. aus der Moderatorengruppe bzgl. einer Verlagerung der Diskussion in den passenden Thread.
 
Eine der unsinnigsten Vorschriften war, bereits auf dem Parkplatz die Maske aufzusetzen. Bei kühlen bis kalten Temperaturen war bei mir die Maske durch Kondensation bereits patschnass, bevor ich in den Supermarkt kam. Dadurch war die Maske völlig unwirksam, der Atem fiel jedoch wesentlich schwerer. Da wurden Bestimmungen herausgehauen, ohne dass jemand prüfte, wie sie sich auswirkten. Zuhause habe ich nit dem Pulsoximeter wie sich das Maskentragen auswirkte. Nach 20 Minuten Maske, war der Sauerstoffgehalt immer im zu niedrigen Bereich. Ich habe eine Aortenklappenstenose, die es mir noch schwerer macht, genügend Luft zu bekommen.

Denk nur mal an den Klinikalltag - Ärzte müssen mit OP-Masken auch stundenlange Operationen in höchster Konzentration ausführen - das wäre gar nicht möglich, gäbe es damit C02 Probleme.
Die OP-Masken sind keine FFP2-Masken. Wenn letztere je nötig werden gibt es die Version mit Ventil, die dem Eigenschutz, nicht dem Fremdschutz dient.
 
Denk nur mal an den Klinikalltag - Ärzte müssen mit OP-Masken auch stundenlange Operationen in höchster Konzentration ausführen - das wäre gar nicht möglich, gäbe es damit C02 Probleme.
Ich finde es vollkommen unerheblich, wie Chirurgen das für sich selbst beurteilen (sei mal dahingestellt, ob das wirklich alle so sehen), um Die Frage für andere Personengruppen zu beurteilen.
Und so oder so hätte das nach meiner Sicht der Dinge nicht davon entbunden, für jeden!!! einzelnen Schüler eine entsprechende ges. Untersuchung, Schulung für das Anlegen der Masken und personalisierte Hinweise durchzuführen/zu erstellen.
 
Und so oder so hätte das nach meiner Sicht der Dinge nicht davon entbunden, für jeden!!! einzelnen Schüler eine entsprechende ges. Untersuchung, Schulung für das Anlegen der Masken und personalisierte Hinweise durchzuführen/zu erstellen.
FFP2-Masken sind für den Schulunterricht ohnehin völlig ungeeignet, wenn man sie entsprechend der Vorschriften anwendet. Beachtet man alle Vorschriften, auch die maximale Tragezeit, ist eine korrekte Anwendung nicht in den Schulalltag einzubauen. Die ursprünglichen Vorschriften wurden ohnehin schon Covid angepasst. Eigentlich waren siese Masken für den Arbeitsschutz gedacht.
 
Die OP-Masken sind keine FFP2-Masken. Wenn letztere je nötig werden gibt es die Version mit Ventil, die dem Eigenschutz, nicht dem Fremdschutz dient.
Ich hatte mir damals so eine Maske mit Ventil geholt, weil ich zu einem Arzt musste, wo es Treppen hochging und ich wegen meiner Lungenschäden mit diesen FFP2-Masken beim Hochlaufen von Treppen anfing geräuschvoll zu atmen und zu fiepen, womit ich dann die Blicke aller auf mich zog. Mit der Ventilmaske war das nicht der Fall und es ging wesentlich leichter. Also beim Arzt, endlich vor dem Empfang, wurde ich sofort wieder weggeschickt, da die Maske falsch sei und ich sie dort nicht tragen durfte. Warum, hat man mir nicht beantwortet. Da hatte man wohl noch dem Narrativ geglaubt, dass dadurch Fremdschutz gewährleistet sei. Ich bin nicht geimpft und hatte nie Corona, musste Fremde nicht schützen - bis heute.
 
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Ehrlich gesagt, wenn ich im Winter im Wartezimmer in einer Schar hustender Menschen sitze, würde ich sogar freiwillig eine Maske aufsetzen. Schon echt furchtbar, diese Demokraten in Kalifornien.
 
Ehrlich gesagt, wenn ich im Winter im Wartezimmer in einer Schar hustender Menschen sitze, würde ich sogar freiwillig eine Maske aufsetzen.
aber erst seit 2020, nach der rund um die Uhr Propaganda oder? Vorher hab ich in unseren Breiten nie jemanden mit Maske gesehen, obwohl immer schon Menschen an der Grippe verstorben sind.
 
Früher keuchte und schniefte auf meiner Arbeit die halbe Kollegenschar, weil alle Angst hatten, sich krank schreiben zu lassen. Ab 2020 reichte ein Hüsterchen und alle wurden panisch und schickten die Leute zum Arzt.
Ich versteh hier gar nicht die Diskussion seit die RKI Protokolle frei geklagt wurden. Ist doch eigentlich alles geklärt und zum Nachlesen. Es war ein Gehorsamstest mit künstlich erzeugten Virenstämmen. Viel zum Diskutieren bleibt da eigentlich nicht übrig.
 
Studie "Rolle von Exosomen bei falsch-positiven COVID-19-PCR-Tests: Unspezifität des SARS-CoV-2-RNA- In-vivo- Nachweises erklärt künstliche Peaks nach der Pandemie" (übers. Google Translate) vom Februar 2024.

M.E. eine sehr wichtige Studie - sowohl für die Aufarbeitung als auch für den Umgang mit zukünftigen Testverfahren. Es werden da sicher auch Fragen/Zweifel angemeldet - kann und sollte man tun. Aber: Dann soll man bitte schleunigst mit den Autoren gemeinsam Folgestudien designen und durchführen um evtl. Unstimmigkeiten/offene Fragen zu dieser Thematik zu klären.

(übersetzt mit Google Translate):
Ergebnisse: Wir stellen fest, dass PCR-Testdaten für die zweite und folgende Wellen der COVID-19-Pandemie darauf hinweisen, dass diese Wellen hauptsächlich Artefakte falsch-positiver Ergebnisse sind. Wir sind der Ansicht, dass diese Interpretation eine konsistentere Erklärung der bekannten Epidemiologie von COVID-19 liefert als die bisherige Konsensvorstellung von extrem ansteckenden und schnell mutierenden Viren.
Interpretation: Der in PCR-Tests nachgewiesene RNA-Code (Ribonukleinsäure), der zuvor SARS-CoV-2 zugeschrieben wurde, gehört stattdessen zu einer durch Atemwegsviren ausgelösten Reaktion des Immunsystems durch menschliche Zellen, die Exosomen freisetzen und die PCR-Testergebnisse verfälschen. PCR-Tests haben aufgrund der Exosom-RNA in vivo keine Spezifität. PCR-Tests weisen in vitro bei reinen Proben anderer Atemwegsviren eine ausgezeichnete Spezifität auf. Die geringe Erfolgsrate von Impfstoffen bei der Vorbeugung von COVID-19 erklärt sich durch die ungenaue Identifizierung der SARS-CoV-2-RNA.

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Diskussion
Unsere überarbeitete Erklärung für die verschiedenen Beobachtungen der COVID-19-Epidemiologie sowie die Vorhersagen zur Entwicklung der COVID-19-Pandemie stehen bislang in völligem Einklang mit allen bekannten experimentellen Beobachtungen, wie die veröffentlichten statistischen Daten belegen. Bisher war es uns nicht möglich, klinische Experimente durchzuführen, um die Realität des MDSCV zu bestätigen. Forscher in St. Petersburg haben jedoch experimentelle Beweise dafür erhalten, dass ein großer Teil der COVID-19-Patienten zusätzliche Atemwegsviren in ihrem System hat [11]. Um eine unendliche Folge von Pseudo-COVID-19-Ausbrüchen und ständige Massenwiederimpfungen zu vermeiden, sollten die Massentests auf SARS-CoV-2 und seine Varianten sowie die vergeblichen Versuche, asymptomatische Träger zu identifizieren, sofort eingestellt werden. Die entsprechenden Ressourcen sollten verwendet werden, um chronische Patienten mit anderen Erkrankungen zu heilen, die durch die Neuausrichtung aller medizinischen Dienste auf die COVID-19-Pandemie ohne medizinische Hilfe zurückgelassen wurden.

Das MDSCV-Phänomen kann im Labor getestet werden, indem man freiwillige Probanden mit anderen bekannten Atemwegsviren als SARS-CoV-2 infiziert und bei denjenigen, die Symptome entwickeln, standardmäßige PCR-Tests auf SARS-CoV-2 in einem streng vierfach verblindeten Versuchsdesign durchführt. Bei einem Ansatz, der keine Freiwilligen erfordert, können Patienten, bei denen SARS-CoV-2 diagnostiziert wurde, erneut auf saisonale Atemwegsviren getestet werden, die in den meisten Fällen vorhanden sind und aufgrund falsch positiver PCR-Testergebnisse fälschlicherweise als COVID-19 interpretiert werden.

Schließlich stehen wir vor einem eklatanten Widerspruch zwischen der hervorragenden Spezifität von SARS-CoV-2-Tests, die gemäß den Angaben der Testhersteller in vitro an De-facto- Proben anderer Atemwegsviren nachgewiesen wurde, und der scheinbar nullwertigen Spezifität derselben Tests, die sich in vivo in der klinischen Praxis gezeigt haben, wie hier gezeigt. Um diesen Widerspruch zu beheben, sei darauf hingewiesen, dass alle Tests (und Impfstoffe) unter Verwendung der genetischen Informationen hergestellt wurden, die die Entdecker von SARS-CoV-2 in den entsprechenden Datenbanken veröffentlicht haben.

Bei der Durchsicht der entsprechenden grundlegenden Veröffentlichungen [12] stellen wir fest, dass das entsprechende genetische Material rechnerisch identifiziert wurde, ohne ein Isolat der jeweiligen Viruspartikel herzustellen und ohne diese physisch von anderen Trägern genetischen Materials zu trennen, die in den biologischen Proben vorhanden sein könnten [12]. Angesichts der Tatsache, dass Tests bei Menschen, die ein anderes Atemwegsvirus als SARS-CoV-2 in sich tragen, offenbar falsch positive Ergebnisse liefern, müssen wir zu dem Schluss kommen, dass der angebliche genetische Code des SARS-CoV-2-Virus falsch identifiziert wurde und stattdessen zu etwas gehört, das von menschlichen Atemwegsepithelzellen erzeugt wird, die mit Atemwegsviren infiziert wurden, und das RNA enthält, beispielsweise zu Exosomen, wie oben erläutert.

Es ist daher keine Überraschung, dass die Tests in der klinischen Praxis völlig unspezifisch sind, in vitro jedoch eine ausgezeichnete Spezifität aufweisen : Proben anderer Atemwegsviren, die für In-vitro -Studien verwendet wurden, waren nicht mit Produkten menschlicher Zellen kontaminiert, während alle biologischen Proben, die zur Identifizierung des RNA-Codes von SARS-CoV-2 verwendet wurden, mit solchen Zellen in Kontakt gekommen sind [12]. Zu beachten ist auch, dass SARS-CoV-2-RNA der eines anderen Virus ähnlich war, was begründete Zweifel an dieser früheren Identifizierung aufkommen lässt.

Es scheint auch, dass die RNA-Codes von SARS-CoV-2-Varianten, die denen des ursprünglichen COVID-19-Virus sehr ähnlich sind, ebenfalls falsch identifiziert wurden. Angesichts der Tatsache, dass die angebliche SARS-CoV-2-RNA tatsächlich von menschlichen Atemwegsepithelzellen erzeugt werden sollte, die zur Viruskultivierung verwendet werden [12], ist dies eine Erklärung für die hohe Rate falsch negativer Ergebnisse bei COVID-19-Patienten. Die vom Virus induzierte RNA in infizierten menschlichen Zellen kann aufgrund individueller genetischer Unterschiede von Patient zu Patient unterschiedlich sein und ist daher für den Test nicht erkennbar.

Aus der fehlerhaften Identifizierung des genetischen Materials von SARS-CoV-2 können wir die niedrigen Erfolgsraten aller bestehenden Impfstoffe folgern, da mehrere Dosen erforderlich sind, um eine angemessene Immunreaktion hervorzurufen. Tatsächlich basieren die Impfstoffe auf dem genetischen Material (wahrscheinlich Exosomen), das in Epithelzellen der menschlichen Atemwege erzeugt wird, die von Atemwegsviren angegriffen werden, und nicht auf dem genetischen Material des SARS-CoV-2-Virus selbst. Die durch solche Impfstoffe erzeugte Immunität unterdrückt die eigenen Exosomen und verzögert daher die Reaktion des Immunsystems bei COVID-Patienten. Diese Impfstoffe können auch Probleme bei Patienten mit anderen Krankheiten verschlimmern, die Zellreaktionen hervorrufen, die denen von Atemwegsviren ähneln, was wahrscheinlich einige der Nebenwirkungen der Impfung bei jüngeren Empfängern erklärt.

 
Ab 2020 reichte ein Hüsterchen und alle wurden panisch und schickten die Leute zum Arzt.
Ich weigere mich weiterhin, Angst vor Covid zu haben.

Im Juli kam ich als Notfall Covid positiv in sehr schlechtem Zustand ins Krankenhaus. Ich hatte offenbar schon 2 Wochen zuvor Wasser in beiden Lungenflügeln angesammelt und die Anzeichen, geschwollene Füße, missachtet, da ich meine Geburtstagsfeier vorbereitete, meine Tochter aus Amerika mit Familie kam, und ich einfach keine Zeit hatte, krank zu sein. Ich hatte bisher die ganzen 3 Jahre noch keinen Covid-Test gemacht. Nun testete meine Tochter erst ihre Tochter positiv, dann uns Großeltern. Mein Mann war symptomlos positiv, aber er und die Enkelin wurden nicht krank. Ich aber bekam im Lauf des Tages massive Atemnot und kam auf die Intensivstation. Meiner Meinung nach war die Lunge schon seit Wochen geschädigt. Die Infektion kam noch dazu und bewirkte den Notfall. Nach 9 Tagen kam ich wieder nach Hause und erholte mich schnell.
Ich bin 86 Jahre alt. Die Wahrscheinlichkeit, dass in den nächsten 10 Jahren eine Infektion meine Ende herbeiführt, ist hoch. Das weiß ich und nehme es an. Ich hatte auch im Juli keine Angst, nur Sorge, wie mein Mann zurecht käme, sollte dies das Ende sein. Anders war es bei meiner Krebserkrankung vor 44 Jahren. Da hatte ich kleine Kinder. Danach hatte ich mehrere hochfieberhafte Halsentzündungen, hatte aber noch ein gutes Immunsystem, mit dem ich alles leicht überstand.
Als ich vom Notdienst abgeholt wurde, wunderte sich der Sanitäter, warum niemand deine Maske trug. Wozu denn, wir waren schon mehrere Tage beisammen. Wer nicht positiv war, hatte sich eben nicht angesteckt. Ich sagte dann schnell, wo die Masken sind. Alle setzten sich eine auf und legten sie sicher sofort wieder ab., als ich weg war.
 
Ich versteh hier gar nicht die Diskussion seit die RKI Protokolle frei geklagt wurden. Ist doch eigentlich alles geklärt und zum Nachlesen. Es war ein Gehorsamstest mit künstlich erzeugten Virenstämmen. Viel zum Diskutieren bleibt da eigentlich nicht übrig.
Da hast du Recht @Lina1971 ; es war ein Gehorsamkeitstest.

Vielleicht erhoffen wir uns beim Diskutieren, dass auch die letzten begreifen werden, dass es ein Gehorsamkeitstest war und dass wir belogen und betrogen wurden, letztendlich wurde das Grundgesetz "die Würde eines Menschen ist unantastbar" (und muss von den staatlichen Gewalten geachtet und geschützt werden) mit Füßen getreten, vor allem die Würde der Ungeimpften.

Hier und auch sonst gibt es immer noch Menschen die denken, es wäre alles in Ordnung gewesen wie es war, auch die Verhaltensweisen mit der Impfung. Die interessiert gar nicht, dass der Impfstoff kaum geprüft zugelassen wurde und viele noch Folgen erleiden werden.

Diese Menschen machen beim nächsten mal wieder schön brav alles mit.

Wünschen würde ich mir, es würden endlich noch mehr Menschen aufwachen und weniger an die Öffentlich, Rechtlichen glauben oder an Seiten wie Correctiv u. Faktenfuchs - damit wir im Allgemeinen eine Mehrheit darstellen um uns gegen erneute Maßnahmen zu wehren...

- kleine Traumvorstellung - :D
 
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