... was die Masken angeht, da muss man nicht händeringend daran glauben, sondern nur etwas physikalischen Verstand besitzen, Stichwort Barriere, statische Aufladung, Verwirbelungen auf Oberflächen usw., warum sie funktionieren.
Ich habe neuere Studien dazu selbst noch nicht gelesen - ich meine damit :im Volltext!
Von daher möchte ich mich speziell zu Fragen elektrostatischer Effekte zwischen Tröpfchen und Gewebe noch nicht abschließend äußern.
Diese Studien müssten dann auch Masken unterschiedlicher Hersteller, verschiedenen Luftfeuchtigkeiten, Feuchtegehalte der Gewebe, Verschmutzungsgrad, etc. berücksichtigen um die Frage zu klären, ob die diskutierten Effekte nicht nur theoretischer Natur sind, sondern auch Praxisrelevanz haben.
Das Thema interessiert mich aber aktuell nicht so sehr, dass ich das lesen möchte.
Und eventuell auch eigene Erfahrungen, die das untermauern.
Oder widerlegen. Da hätte ich 2 konkrete Bsp. aus meinem Leben:
1. Schule: Da haben in den Klassen unserer Kinder (7. und 10. Klasse) mehrere Kinder ihre Masken "durchlässiger" gemacht, weil sie darunter zu wenig Luft bekommen haben. Häufigste Strategie war wohl, von innen so viele Vlies-Lagen wie möglich zu entfernen und dann noch mit einer dickeren Nadel dutzende male die Maske zu durchstechen.
Abgesehen von der Verkeimung durch Befingern sehe ich da vor allem ein Risiko, dass die inneren Vliesschichten evtl. auch eine andere, u.U. problematische Faserzusammensetzung haben können: Wenn da stabile, lungengängige Fasern enthalten sind, die normalerweise durch die innerste Lage (also die äußerste zum Gesicht hin) abgehalten werden, können diese Kinder sich damit auch ein höheres Lungenkrebsrisiko für ihr Leben verpasst haben.
Wurde das untersucht?
Ganz abgesehen davon hätte nach meiner Lesart der Rechtslage jeder Schüler gesundheitlich darauf hin untersucht werden müssen, ob (und wenn, wie lange) er überhaupt eine Maske hätte tragen dürfen.
Incl. individueller Ermittlung der Pausenintervalle, Wechselintervalle ...
Das ist m.E. gerade bei Kindern sehr unterschiedlich (Lungenvolumen, Rückatmungsvolumen, Strömungsdifferenz mit/ohne Maske ...)
2. Notfallambulanz Krankenhaus: Da bestand ja auch recht früh rigorose Maskenpflicht. Ich musste mit meiner Mutter (damals 86) Ende April in die Notaufnahme.
Sie war Dialysepatientin, hatte nur noch einen Lungenflügel, eine Niere, massive Herzschwäche, Flüssigkeit in den Gliedmaßen und einiges mehr. Aber keine Demenz und im Kopf recht klar.
Also erst mal Maske auf und rein - das an der Anmeldung zu diskutieren war absehbar sinnlos.
Ging gottseidank recht schnell (es war ja im Krankenhaus nix los
- also wirklich nicht!).
Im Behandlungszimmer angekommen habe ich dann auch sofort auf ihre Grunderkrankungen hingewiesen und gesagt, dass sie es unter einer Maske nicht lange aushält: Wurde deutlich abgelehnt, dass sie die Maske absetzen dürfte.
Als der Arzt ihr dann einige Fragen stellte, merkte ich schon, wie sie zunehmend benommener wurde. Ich bat dann darum, do mal ein Pulsoximeter anzustecken. Das hat dann 81% angezeigt, das war dem Arzt dann glücklicherweise zu unheimlich und sie sollte die Maske absetzen.
Das war bei ihr aber keine Einzelsituation: Sie musste ja mehrfach in der Woche zur Dialyse. Das Pflegepersonal war diesbezüglich erbarmungslos. Der Fahrdienst ebenso. Der behandelnde Arzt hat uns dann glücklicher Weise gesagt, dass er ihr die Maske zur Seite schiebt, wenn sie auf dem Behandlungsstuhl sitzt.
Mit Vit. D3/K2/Mg, Zink, B-Vitaminen habe ich sie in Absprache mit dem Hausarzt selbst versorgt. Sie hatte im März eine Grippe mit Lungenentzündung, die sie (mit AB) überstanden hat. Natürlich keine Intubation.
Sie ist dann vor Erscheinen der Transfektionssubstanzen verstorben - lt. Totenschein Multiorganversagen.
Was soll man nun als Ursache annehmen:
- Multiorganschädigung?
- "leider noch keine Transfektions-Injektion" verfügbar?
- Langzeitschäden durch Maske?
- Angst vor der Pandemie? (sie hat leider viel Ferngesehen und das volle PR-Programm abbekommen und konnte es auch im Kopf auf dem TV-Niveau verarbeiten)