Ist sie geimpft?
In meinem Umfeld haben die Geimpften am meisten und öftesten Corona - aber das wird nicht registriert, dass dem meist so ist.
Ja, danke sehr, @Mara1963. Wir sind alle geimpft, also dreimal – mein Sohn und ich auch. Aber es gab sehr schlimme Nebenwirkungen nach der Impfung, und mein Sohn hat fast das Bewusstsein verloren. Man bekommt trotzdem weiterhin Corona, aber hoffentlich nicht so schlimm. Am Ende weiß man es nicht. Liebe Grüße.
 
Also ich wollt mal denjenigen erleben, der sich bei einer solchen Breitseite an ständigen Vorwürfen an ihn freiwillig für eine Aufarbeitung bereitstellt. Sowieso, wenn die Urteile eh schon gefällt worden sind.

Die ganzen Bundesländer konnten sich damals auch nicht wirklich auf eine Linie einigen und hatten teilweise unterschiedliche Maßnahmen. Gab es auf den MPKs nicht auch immer wieder Auseinandersetzungen? So könnte auch erstmal jedes Bundesland für sich damit beginnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich Lerneffekte... zum Thema Impfungen:

ich fand spannend, dass zB Bhakdi, Wodarg, Dr. Campbell, div. ÄrztInnen/WissenschaftlerInnen die tlw. von Anfang an die Maßnahmen kritisch beäugt haben bzw. am Anfang völlig konform waren (Dr. Campbell) und erst mit der Zeit kritischer wurden - sie haben allesamt immer stark differenziert zwischen den "alten, guten Impfungen" und den "neuen, unberechenbaren" Corona Impfstoffen.

Da ich diese Menschen als sehr reflektiert und kritisch wahrnehme, habe ich tlw. schon an meiner Einschätzung der alten Impfstoffe gezweifelt und bin noch mal ein paar Schritte zurück in meiner Meinungsbildung und hab zu den "alten Impfstoffen" nochmal vertieft recherchiert um zu schauen, ob ich mich da nicht irgendwo verrant habe.

Mein Fazit war - warum auch immer Bhakdi und Co. "die alten" gut finden - ich für mich fand da keinen Persilschein für sie (egal ob ich mir Risiko-/Nutzenrechnung oder Nebenwirkungsrate angeschaut habe. Im besten Fall einfach zu wenige Daten, um das evaluieren zu können.)

Nun: Bhakdi, Campbell und etliche andere, haben auch in dem Punkt "alte Impfstoffe" ihre Position mittlerweile verändert. Wenn man durch gewisse Türen geht ("down the rabbit hole") gibt es kein zurück mehr. Dinge, die man mal als das gesehen hat, was sie sind, kann man nicht mehr ausblenden.

Das Dilemma ist, dass sie nun noch mehr ins "WooWoo Eck" gestellt werden ("nur Spinner kritisieren die über alles erhabene Erfindung der modernen Medizin IMPFUNGEN").

Also unterm Strich: mehr, die klarer sehen, im Großen und Ganzen wird das leider noch keinen Umbruch bringen/die "Impfzwangfraktion" ist leider noch immer sehr stark.

lg togi
 
Eine Freundin von mir, geboostert, wir hatten grad telefoniert, hat jetzt (zum wiederholten Mal) Corona und bleibt die nächsten Wochen zu Hause.:(
 
"Impfzwangfraktion" ist leider noch immer sehr stark.
Wo gibt es noch eine Impfzwangfraktion?

Was Daten angeht, mal aus einem Bericht vom BAG Schweiz:
2.1. Hospitalisierungen im Zusammenhang mit Covid-19 und Grippe

Von Woche 40/2023 bis Woche 16/2024 wurden insgesamt 3440 Hospitalisierungen im Zusammenhang mit Covid-19 und 1637 im Zusammenhang mit Grippe erfasst.

Nosokomiale Infektionen machten 33.1 % der Covid-19-Hospitalisierungen (1135 von 3428, 12 unbekannt) und 17.3 % der Grippe-Hospitalisierungen (282 von 1630, 7 unbekannt) aus.

Bei Covid-19 betrafen 2649 Hospitalisierungen (78.5 %) Personen ab 65 Jahren und 63 (1.9 %) Kinder unter 15 Jahren. Bei 67 Covid-19-Hospitalisierungen war das Alter unbekannt. Bei der Grippe betrafen 992 Hospitalisierungen (60.6 %) Personen ab 65 Jahren und 123 (7.5 %) Kinder unter 15 Jahren. Bei 0 Grippe-Hospitalisierungen war das Alter unbekannt.

Von den Personen ab 65 Jahren, die im Zusammenhang mit Covid-19 hospitalisiert wurden, hatten 5.7 % in den letzten 6 Monaten eine Impfdosis erhalten (84 von 1461 mit bekanntem Impfstatus, 1188 unbekannt). Von den Personen der gleichen Altersgruppe, die im Zusammenhang mit Grippe hospitalisiert wurden, hatten 28.3 % eine Impfdosis für die aktuelle Grippesaison erhalten (52 von 184 mit bekanntem Impfstatus, 808 unbekannt).

Influenza-Viren des Typs A wurden bei 1602 Hospitalisierungen (98.1 %) und Influenza-Viren des Typs B bei 31 Hospitalisierungen im Zusammenhang mit Grippe (1.9 %) nachgewiesen (4 unbekannt) (Abb. 3).
2.2. Klinischer Verlauf und Ausgang der Hospitalisierungen im Zusammenhang mit Covid-19 und Grippe
Die Auswertung des klinischen Verlaufs und des Ausgangs der Hospitalisierungen ist nur mit mehrwöchiger Verzögerung möglich, nachdem ein Spitalaufenthalt abgeschlossen ist. Daher sind die Daten in diesem Abschnitt mit Vorsicht zu interpretieren, insbesondere zu Beginn der Saison.

Von Woche 40/2023 bis Woche 16/2024 wurde bei 5.2 % der Covid-19-Hospitalisierungen (177 von 3412, 28 unbekannt) und bei 7.2 % der Grippe-Hospitalisierungen (118 von 1630, 7 unbekannt) ein Aufenthalt auf der Intermediate Care Unit (IMCU) dokumentiert. Bei 8.1 % der Covid-19-Hospitalisierungen (275 von 3413, 27 unbekannt) und bei 12 % der GrippeHospitalisierungen (195 von 1630, 7 unbekannt) wurde ein Aufenthalt auf der Intensivpflegestation (IPS) verzeichnet.

Bei den Hospitalisierungen mit IPS- und/oder IMCU-Aufenthalt war eine Beatmung bei 54.1 % der Covid-19-Hospitalisierungen (231 von 428, 1 unbekannt) und bei 65.7 % der Grippe- Hospitalisierungen (186 von 284, 1 unbekannt) dokumentiert.

Der Anteil der hospitalisierten Personen, die mit Covid-19 starben, betrug 7 % (239 von 3393, 47 mit unbekanntem Ausgang), und 4.2 % starben mit Grippe (68 von 1617, 20 mit unbekanntem Ausgang). Bei den Covid-19-Hospitalisierungen wurden 48.1 % (115) der Todesfälle kausal mit Covid-19 und 42.7 % (102) mit einer anderen Ursache in Verbindung gebracht. Bei 9.2 % (22) der Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 war die Ursache unbestimmt. Bei den Grippe-Hospitalisierungen wurde bei 64.7 % (44) der Todesfälle ein ursächlicher Zusammenhang mit der Grippe und bei 0.8 % (13) eine andere Ursache festgehalten. Bei 0.6 % (10) war die Todesursache unbestimmt.


 
Zuletzt bearbeitet:
Kekulé über die Anfänge der Pandemie, RKI-Files, Aussagen zu den Büchern von Drosten und Streeck, über den PCR-Test, 10 Thesen zur Aufarbeitung.



Über den PCR-Test sagt Kekulé, sei es unter den Wissenschaftlern bekannt, dass dieser nicht von Drosten erfunden wurde, sondern einen Tag vorher von den Chinesen publiziert wurde. Diese hatten die Sequenz sowieso schon als erstes. Auch in Thailand gab es solche Tests schon vorher. Also es stimmt nicht, dass Drosten diesen Test erfunden hat.

Die 10 Thesen wären:

1. Covid nicht richtig eingeschätzt, am Anfang zu sehr verharmlost und beim Zurückrudern Akzeptanz verloren.

2. Stamping out verpasst - Herde schneller eingegrenzt, um späteren Lockdown zu vermeiden und nur sanfte Maßnahmen zu ermöglichen, wie zum Beispiel Südkorea. Flugzeuge mit Passagieren aus ausländischen Hotspots wurden nicht geblockt, bzw. nachlässig behandelt.

3. Sanftere Alternativen wie Luftreiniger und Smartkonzepte, Masken, Schnelltests etc von der Wissenschaft viel zu spät akzeptiert. Hätte wahrscheinlich Schulschließungen 2020 verhindert.

Warnungen im Sommer vor einer 2. Welle im Herbst wurden nicht ernst genommen und Vorbereitungen versäumt. Keine einheitlichen Absprachen, widersprüchliche Aussagen in der Wissenschaft.

4. Spaltung der Gesellschaft, durch politisch motivierte Maßnahmen, die nicht wissenschaftlich belegt waren. (Sich nicht draußen aufhalten etc).

Keine Spaltung der Gesellschaft:

Schwedisches Modell hat gut funktioniert, Selbstverantwortung übertragen, Home Office genutzt, Smartphone Apps, Kontakte vermieden etc...

Südkoreas Modell der Nachverfolgung durch Testung, Eingrenzung von Herden..

5. RKI und seine Berater waren überfordert. Molekularbiologen gaben falsche Empfehlungen, wie Schnelltests bringen nichts..

6. Exekutive dysfunktional - Checks and Balance hat nicht funktioniert, föderales System in einer Pandemie von Nachteil. Parlamentarischer Untersuchungsausschuss wäre notwendig gewesen.

7. Gewaltenteilung und Föderalismus hat nicht funktioniert.

8. Leitmedien zu einseitig orientiert. Verlorene Akzeptanz und Rückzug der Gesellschaft in soziale Medien.

9. Virologie und Epidemiologie in Deutschland zu wenig engagiert an eigenem wissenschaftlichen Arbeiten.

10. Aufarbeitung zu spät und mangelhaft. Maßnahmen in nachfolgenden Pandemien werden womöglich nicht mehr akzeptiert.

Am Ende Selbstkritik an eigenen Aussagen von Kekulé.
 
das ist eine Seite der Regierung der Schweiz @Laurianna612 , und du denkst, das das den Tatsächlichen Gegebenheiten entspricht?
Die haben die Zahlen auch nur von Krankenhäusern übernommen.

Woher sollen die Daten sonst kommen. Ich fand den Vergleich zur Grippe interessant. Es scheint, dass doch mehr Personen an Covid verstorben sind, als an der Grippe.

Dass man die Impfungen dann wie eine Grippeimpfung vor allem über 65jährigen empfiehlt, erscheint mir aus deren Standpunkt nicht so abwegig.
 
Dass man die Impfungen dann wie eine Grippeimpfung vor allem über 65jährigen empfiehlt, erscheint mir aus deren Standpunkt nicht so abwegig.
klar, wenn du an die Wirkung der Impfung glaubst, dann könnte man so denken.


Ich habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen und hatte in meinem Leben (ich bin 61 J.) 3 x Grippe.
1 x davon stärker, da war ich 10 Tage zuhaus, krank geschrieben mit Gliederschmerzen, danach Erkältungssymtome, die andere 2 Male 2 Tage ausgeknockt und dann gings wieder besser, wie eine Art Erkältung -

da lasse ich keinesfalls impfen, da ich denke, dass eine Grippeimpfung ist kontraproduktiv und man wird noch anfälliger.
 
klar, wenn du an die Wirkung der Impfung glaubst, dann könnte man so denken.
Die, die sie empfehlen, werden wohl überzeugt davon sein. Ich überlasse es jedem Einzelnen, das für sich selbst zu entscheiden.

Meine Mutter lässt sich jedes Jahr seit ca. 20 Jahren gegen Grippe impfen und war deswegen nicht öfters oder schwerer krank wie der Durchschnitt auch.

Ich rate weder ab noch zu - ich kenne niemanden persönlich, der einen Impfschaden hatte, aber kenne 3 Personen im näheren Umfeld, die an Covid verstorben sind und ungeimpft waren. Wie könnte ich da mit gutem Gewissen einfach abraten, wenn die betroffenen Angehörigen darüber debattieren, dass es mit Impfung keinen dieser Todesfälle gegeben hätte?
 
Prof. Kekulé hat zehn Thesen dazu. Er findet eine Aufarbeitung der Pandemie überfällig. Denn es seien viele Fehler gemacht worden.

Er redet sich in dem Video vorwiegend raus - das ist keine Aufarbeitung, vieles findet er sogar lustig, nachdem wie oft der lacht.
Er ist ja so sehr begeistert von den Schnelltests.😧

Nebenher erzählt er mal, dass in Bayern noch immer einer im Gefängnis sitzt, der sich nicht impfen ließ, obwohl er bei der Bundeswehr die Pflicht gehabt hätte und er lacht dazu.😵‍💫
Mensch, der hockt seit dem im Gefängnis, das ist doch richtig, richtig schlimm!
Und das, obwohl er nichts verbrochen hat, niemanden geschädigt, lediglich sich selbst geschützt.
Es hätte einen Orden verdient.

Prof. Krekle behauptet die Masken hätten einen Nutzen gehabt, obwohl das längst widerlegt wurde. Er lacht. Außerdem mussten etliche Strafen bezahlen, die die Maskenpflicht nicht einhielten, darüber redet keiner, ist wohl wurscht, egal, übern Haufen geworfen anscheinend.🤢

Er sagte viele waren überfordert ... und lacht halt immerzu - das ist wie ein Verar***en, egal, wurscht, war halt so.


Was willst du damit überhaupt äußern @Laurianna612 ?


Hier wird teils darüber geredet was wirklich passierte:


13.10.2024
Heute präsentiere ich Euch eine weitere spannende Diskussion mit Dr. Paul Cullen und Dr. Michael Nehls. Auf meinem vergangenen Event "Marc lädt ein" habe ich mit diesen beiden Koryphäen über die diktatorischen Machtfantasien der WHO, die experimentelle mRNA-Technologie und über eine gesunde Zukunft für die Weltbevölkerung geredet.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ach Mara, was du wieder alles siehst und nicht siehst..

Und wurscht ist da gar nichts - würden nur andere genauso sachlich und unaufgeregt debattieren..

Und was heißt widerlegt - wenn mit einem Waschmittel mit kaltem Wasser die Flecken in der Wäsche bleiben, ist dann die Tauglichkeit des Waschpulvers widerlegt oder liegt es an etwas anderem wie z. Bsp. heißes Wasser zu benutzen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß jetzt nicht was du alles als Lügen bezeichnest - was die Masken angeht, da muss man nicht händeringend daran glauben, sondern nur etwas physikalischen Verstand besitzen, Stichwort Barriere, statische Aufladung, Verwirbelungen auf Oberflächen usw., warum sie funktionieren. Und eventuell auch eigene Erfahrungen, die das untermauern.

Kekulé hat das in seinen Podcasts ganz gut erklärt - aber wie soll man das auch wissen, wenn man nur undifferenziert darauf schaut. Und ohne genauer zu hinterfragen, ob auch andere Gründe eine Rolle spielen können, warum es weniger funktioniert, einfach alles glaubt, was den eigenen Überzeugungen nicht widerspricht.

Du kannst ruhig deine eigene Meinung über die Masken haben, die will ich dir auch gar nicht nehmen. Aber zu sagen, es wäre eine Lüge, dass sie funktioniert, ist eine Behauptung, die so nicht stimmt.

Und das brauchen wir hier auch nicht weiter zu diskutieren, dafür war es in anderen Threads schon genug Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst ruhig deine eigene Meinung über die Masken haben, die will ich dir auch gar nicht nehmen. Aber zu sagen, es wäre eine Lüge, dass sie funktioniert, ist eine Behauptung, die so nicht stimmt.
Was sagt René Gräber zu Masken?

Studien und Beiträge zu diesem Masken-Irrsinn:

💥 Masken im Freien? Wie sinnvoll ist das denn?

💥 Der Maskenwahn heißt FFP2

💥 Die giftige Maske – Neue Maskenstudie zeigt toxische Verbindungen

💥 Studie: Masken und Infektionsrisiko

💥 Studie: Masken zur “Unterbrechung oder Verringerung der Verbreitung von Atemwegsviren” wirken nicht

💥 Nicht mal FFP2-Masken stoppen Corona

💥 Corona – Masken und der Foegen-Effekt – Höhere Sterblichkeit MIT Maske?
 
... was die Masken angeht, da muss man nicht händeringend daran glauben, sondern nur etwas physikalischen Verstand besitzen, Stichwort Barriere, statische Aufladung, Verwirbelungen auf Oberflächen usw., warum sie funktionieren.
Ich habe neuere Studien dazu selbst noch nicht gelesen - ich meine damit :im Volltext!
Von daher möchte ich mich speziell zu Fragen elektrostatischer Effekte zwischen Tröpfchen und Gewebe noch nicht abschließend äußern.
Diese Studien müssten dann auch Masken unterschiedlicher Hersteller, verschiedenen Luftfeuchtigkeiten, Feuchtegehalte der Gewebe, Verschmutzungsgrad, etc. berücksichtigen um die Frage zu klären, ob die diskutierten Effekte nicht nur theoretischer Natur sind, sondern auch Praxisrelevanz haben.
Das Thema interessiert mich aber aktuell nicht so sehr, dass ich das lesen möchte.

Und eventuell auch eigene Erfahrungen, die das untermauern.
Oder widerlegen. Da hätte ich 2 konkrete Bsp. aus meinem Leben:

1. Schule: Da haben in den Klassen unserer Kinder (7. und 10. Klasse) mehrere Kinder ihre Masken "durchlässiger" gemacht, weil sie darunter zu wenig Luft bekommen haben. Häufigste Strategie war wohl, von innen so viele Vlies-Lagen wie möglich zu entfernen und dann noch mit einer dickeren Nadel dutzende male die Maske zu durchstechen.
Abgesehen von der Verkeimung durch Befingern sehe ich da vor allem ein Risiko, dass die inneren Vliesschichten evtl. auch eine andere, u.U. problematische Faserzusammensetzung haben können: Wenn da stabile, lungengängige Fasern enthalten sind, die normalerweise durch die innerste Lage (also die äußerste zum Gesicht hin) abgehalten werden, können diese Kinder sich damit auch ein höheres Lungenkrebsrisiko für ihr Leben verpasst haben.
Wurde das untersucht?
Ganz abgesehen davon hätte nach meiner Lesart der Rechtslage jeder Schüler gesundheitlich darauf hin untersucht werden müssen, ob (und wenn, wie lange) er überhaupt eine Maske hätte tragen dürfen.
Incl. individueller Ermittlung der Pausenintervalle, Wechselintervalle ...
Das ist m.E. gerade bei Kindern sehr unterschiedlich (Lungenvolumen, Rückatmungsvolumen, Strömungsdifferenz mit/ohne Maske ...)

2. Notfallambulanz Krankenhaus: Da bestand ja auch recht früh rigorose Maskenpflicht. Ich musste mit meiner Mutter (damals 86) Ende April in die Notaufnahme.
Sie war Dialysepatientin, hatte nur noch einen Lungenflügel, eine Niere, massive Herzschwäche, Flüssigkeit in den Gliedmaßen und einiges mehr. Aber keine Demenz und im Kopf recht klar.

Also erst mal Maske auf und rein - das an der Anmeldung zu diskutieren war absehbar sinnlos.
Ging gottseidank recht schnell (es war ja im Krankenhaus nix los 😁 - also wirklich nicht!).

Im Behandlungszimmer angekommen habe ich dann auch sofort auf ihre Grunderkrankungen hingewiesen und gesagt, dass sie es unter einer Maske nicht lange aushält: Wurde deutlich abgelehnt, dass sie die Maske absetzen dürfte.
Als der Arzt ihr dann einige Fragen stellte, merkte ich schon, wie sie zunehmend benommener wurde. Ich bat dann darum, do mal ein Pulsoximeter anzustecken. Das hat dann 81% angezeigt, das war dem Arzt dann glücklicherweise zu unheimlich und sie sollte die Maske absetzen.

Das war bei ihr aber keine Einzelsituation: Sie musste ja mehrfach in der Woche zur Dialyse. Das Pflegepersonal war diesbezüglich erbarmungslos. Der Fahrdienst ebenso. Der behandelnde Arzt hat uns dann glücklicher Weise gesagt, dass er ihr die Maske zur Seite schiebt, wenn sie auf dem Behandlungsstuhl sitzt.

Mit Vit. D3/K2/Mg, Zink, B-Vitaminen habe ich sie in Absprache mit dem Hausarzt selbst versorgt. Sie hatte im März eine Grippe mit Lungenentzündung, die sie (mit AB) überstanden hat. Natürlich keine Intubation.

Sie ist dann vor Erscheinen der Transfektionssubstanzen verstorben - lt. Totenschein Multiorganversagen.
Was soll man nun als Ursache annehmen:
- Multiorganschädigung?
- "leider noch keine Transfektions-Injektion" verfügbar?
- Langzeitschäden durch Maske?
- Angst vor der Pandemie? (sie hat leider viel Ferngesehen und das volle PR-Programm abbekommen und konnte es auch im Kopf auf dem TV-Niveau verarbeiten)
 
@alle Für die Diskussion bzgl. der Maskenfrage: Ich fände es ja für alle Beiträge, in denen mit konkreten Studien argumentiert wird, sinnvoll, dass man diese Studien auch im Volltext liest.
Meine Erfahrung hat schon häufig gezeigt, dass man im Bereich des Studiendesigns/Material und Methoden, Datenauswahl etc. auch Fehler/Falschaussagen erzeugen kann, die dann so im Abstract/Results erscheinen.

Ich will jetzt an dieser Stelle gar nicht diskutieren, ob das strategisch geplant oder auf Grund von Unachtsamkeit oder intellektueller Defizite geschieht.

Aber sonst wird das häufig zu einer Art "Degengefecht", bei dem viele "Stiche" im Kopfkissen/Sessel landen.

Das macht zwar Arbeit, schult aber m.E. den Verstand, und man kann nach meiner Erfahrung einiges erst mal als "Schrottstudie" aus der Diskussion heraushalten. An dieser Stelle spart das dann ja auch wieder Arbeit.
 
Das Tragen von Masken beeinträchtigt den Atemfluss und die Leistungsfähigkeit wird reduziert, der Körper somit geschwächt, da das Ausatmen erschwert ist und das Atmen in in einem "feuchten Klima" statt findet, das eine Maske bietet.
Freies, entspanntes Atmen ist somit nicht möglich, was aber wichtig ist um die Atemluft zu reinigen.

Hier noch ein Hinweis zu meinem Post letzte Woche, auch über Masken:

 
Oben