@Laurianna612 und andere, die nach meiner Wahrnehmung noch immer eher pos. bzgl. der Transfektionsinjektionen eingestellt sind.
Die Infos incl. Links etc. wie in
#1.862 zusammenzusuchen ist durchaus zeitintensiv. Ich hatte das zwar alles schon irgendwo in den vergangenen Jahren gelesen, ist dennoch etwas aufwändig.
Ich mache das hier vor allem in der Hoffnung, dass bei einigen Leuten ein Prozess auf der Meta-Ebene angestoßen wird:
Man muss ja nicht (wie ich) davon (mit vielen Belegen) überzeugt sein, dass das alles in weiten Teilen geplant, bewusst strategisch genau so organisiert ist (wie z.B. diese DeRegCOVID) - damit für die öffentliche Meinung und die Faktenprüfer/Medien ein Scenario geschaffen wird, in dem man dann Kritiker mundtot machen kann.
Man muss auch nicht daran glauben, dass diese Prozesse/Strategien schon sehr lange so ablaufen. Und auch bei vielen anderen Themen (Bargeld, Wirtschaft, Klima, und einige andere).
Die kritischen Stimmen wollen aber vor allem seit langem vor folgendem warnen:
Wenn ein solcher Gedankenprozess (mit welchem Ergebnis auch immer) nicht von deutlich mehr Mitmenschen durchlaufen wird, kann nicht genügend Druck auf die Regierenden ausgeübt werden, um die Dinge wirklich wissenschaftlich belastbar (also auch mit kritischen Sichtweisen) und breit zu diskutieren. Im Idealfall unsere Gesellschaft für eine bessere Zukunft für alle weiterzuentwickeln.
So werden wir alle in einer Art "Dauerzeitschleife" gefangen bleiben in der zur Ablenkung schnell "die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird".
Und ich will jetzt hier gar nicht tiefer auf Dinge wie Bargeldbeschränkungen, 15-Min-Städte, Digitale Gesundheitsakte etc. eingehen. Dazu gibt es genügend Diskussionen im Netz. Und die besseren Seiten/Kanäle werden auch nicht nur von vermutlich zum Teil bezahlten Agenten mit Unfug gefüttert.
Quellen direkt zu Behörden, WHO etc. kann man da finden.
Sich von Trollen und Medien mit gezielt gestreutem Unsinn auf die gedankliche Schiene "sind alles Verschwörungstheorien, sagen ja auch Volksverpetzer, Correctiv etc." schieben zu lassen ist da in meinen Augen kein verantwortungsvolles Handeln im Sinne der Zukunft unserer Kinder.
Das perpetuiert m.E. solche Mechanismen in deren zukünftiges Leben.
Natürlich gab und gibt es auch immer wieder abwegige Theorien, auf die Kritiker anspringen. Die sollten genauso sorgfältig hinterfragt werden. Das tun ja auch (meist) Faktenchecker (hin und wieder liegen die ja auch richtig).
Was ich mir wünschen würde: Dass sich jeder im Rahmen seiner Meinungsbildung fragt: Habe ich das Thema wirklich schon tief genug durchdrungen, tief genug recherchiert etc.
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich da nur sagen: Das ist sicher ein lebenslanger Prozess, verbunden mit vielen Selbstzweifeln. Man wird auch dadurch nicht unbedingt "kompatibel" zu seinem Umfeld. Man kann auch sicher nicht die "Wahrheit" in letzter Konsequenz finden - sich ihr aber evlt. annähern.
Und um auf das Beispiel DeRegCOVID zurückzukommen: Nach dem ganzen Prozess, den ich durchlaufen habe, habe ich mir bei der Recherche als erstes die Frage gestellt: Warum machen das nicht RKI/PEI. Das ist für mich ein grundlegendes strukturelles Risiko für fragwürdige Informationen. Dann suche ich gezielt nach Artikeln/Testvoraussetzungen etc., die mir nicht sinnvoll bezogen auf die Sachfragen vorkommen.
Meist frage ich auch noch kurz ChatGPT - wenn man da geschickt fragt bekommt man zum Teil Rechercheideen, auf die ich selbst so gar nicht gekommen wäre. Und damit findet man erstaunlich schnell kritikwürdige Punkte in einer Thematik.