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und die anderen Fachjuristen ausserhalb des Bundestages....?Fachjuristen des Bundestages
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und die anderen Fachjuristen ausserhalb des Bundestages....?Fachjuristen des Bundestages
Unmittelbar anwendbar sind die betreffenden Bestimmungen eines völkerrechtlichen Vertrages nur dann, wenn sie so hinreichend bestimmt sind, dass sie unmittelbar vom Adressaten ohne weitere nationale Vollzugsregeln angewendet werden können.16
Quelle: https://www.bundestag.de/resource/b...34eb88237d70b6fdb50b/WD-2-066-23-pdf-data.pdfIn der Regel bedarf es bei völkerrechtlichen Verträgen wie dem Pandemievertrag einer Konkretisierung der Vertragsnormen durch entsprechende
nationale Ausführungsbestimmungen (z.B. Gesetze, Verordnungen zum Infektionsschutz) oder
einer Umsetzung durch Verwaltungsakte oder Allgemeinverfügungen der zuständigen nationa-
len Behörden (Gesundheitsämter, Landratsämter etc.).
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Innerstaatliche Sanktionen, die auf dem nachinstallierten nationalen Recht beruhen s.o.?Was für Sanktionen sollen das sein, und auf welcher Grundlage sollen sie beruhen?
Komisch. Hast du die Informationen nicht gesehen, die ich dazu gepostet hab? Wenn du nur eines der kurzen Videos gesehen hättest, wüsstest du es. So macht es ehrlich gesagt den Eindruck, dass du nur hier bist, um vom System unerwünschte Informationen zu zerreden.Was für Sanktionen sollen das sein, und auf welcher Grundlage sollen sie beruhen?
Ja, das ist wirklich außerordentlich interessant! Was glaubst du denn, warum die das anders sehen? Und warum andere so ganz anders sehen? Sind die verrückt, oder dumm? Oder Querulanten? Oder sowas wie Spaßmacher, Gesellschaftsclowns?Interessant, daß die Fachjuristen des Bundestages das anders sehen
"Er war Mitglied in der Covid-19-Taskforce des Bundesinnenministeriums (BMI), das im März 2020 das sogenannte Panik-Papier erstellte, um Menschen mit Horrorszenarien zur Einhaltung der Corona-Regeln zu bringen.
Nun schockiert der Soziologe Heinz Bude mit verstörenden Prognosen: Auch in künftigen Krisen werde man die Menschen mit übertriebenen Angstszenarien dazu bewegen, sich „richtig“ zu verhalten und sogar „Zwang ausüben müssen“. ..."
Also mit denen, die nicht brav nachbeten, was ihnen als einzige Wahrheit präsentiert wird!zusammen mit anderen "üblichen Verdächtigen" wie McCullough, David Martin
Innerstaatliche Sanktionen würden gegen Bürger greifen, aber hier ging es doch um Sanktionen der WHO gegen die Länder. Ich habe gefragt, wo diese Sanktionen herkommen sollen.Innerstaatliche Sanktionen, die auf dem nachinstallierten nationalen Recht beruhen s.o.?
Das halte ich für eine falsche Zusammenfassung dessen, was er gesagt hat.Nun schockiert der Soziologe Heinz Bude mit verstörenden Prognosen: Auch in künftigen Krisen werde man die Menschen mit übertriebenen Angstszenarien dazu bewegen, sich „richtig“ zu verhalten und sogar „Zwang ausüben müssen“. ..."
Er hat gesagt: "Bei Extremwetterereignissen wird man Leute evakuieren müssen. Man wird Leuten sagen müssen: Du kannst dein Haus nicht mehr an dieser Stelle aufbauen. Und man wird Zwang ausüben müssen auf Leute, die sagen: Ich habe aber andere Informationen, ich lasse mich hier nicht evakuieren. Und zwar legitimen Zwang."
Ich meine,Das ist übrigens schon immer so. Wenn eine Weltkriegs-Bombe entschärft wird, und jemand will sich nicht evakuieren lassen, darf die Polizei dann Zwang ausüben oder nicht?
Innerstaatliche Sanktionen würden gegen Bürger greifen, aber hier ging es doch um Sanktionen der WHO gegen die Länder. Ich habe gefragt, wo diese Sanktionen herkommen sollen.
Die meisten Neuerungen in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik gingen auf Querdenker zurück, nämlich solche, die immer in Erwägung zogen, ob es nicht auch anders sein könnte. Nur sie sind imstande, einen Paradigmenwechsel zu initiieren, auch wenn er sich oft erst später durchsetzt.Ich hör mir diesen Querdenker nicht an.
usw.:
Ich habe auch nicht geschrieben, daß ich grundsätzlich keine Neu- und Selbstdenker zu Kenntnis nehme, sondern daß ich diesen Querdenker nicht ernst nehme.Die meisten Neuerungen in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik gingen auf Querdenker zurück, nämlich solche, die immer in Erwägung zogen, ob es nicht auch anders sein könnte. Nur sie sind imstande, einen Paradigmenwechsel zu initiieren, auch wenn er sich oft erst später durchsetzt.
Quelle: https://apps.who.int/gb/wgihr/pdf_files/wgihr1/WGIHR_Compilation-en.pdf“standing recommendation” meansnon-bindingadvice issued by WHO for specific ongoing public health
risks pursuant to Article 16 regarding appropriate health measures for routine or periodic application needed
to prevent or reduce the international spread of disease and minimize interference with international traffic;
"Ständige Empfehlung" ist eine nicht verbindliche Empfehlung der WHO für bestimmte laufende Risiken für die öffentliche Gesundheit gemäß Artikel 16 über geeignete Gesundheitsmaßnahmen, die routinemäßig oder in regelmäßigen Abständen anzuwenden sind, um die internationale Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern oder einzudämmen und Störungen des internationalen Verkehrs auf ein Mindestmaß zu beschränken;
Mit DeepL übersetzt:1. States Parties recognize WHO as the guidance and coordinating authority of international public
health response during public health Emergency of International Concern and undertake to follow
WHO’s recommendations in their international public health response.
Entscheidend sind hier die "internationalen Maßnahmen".Die Vertragsstaaten erkennen an die WHO als leitende und koordinierende Behörde für internationale Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit bei internationalen Gesundheitsnotfällen an und verpflichten sich, die Empfehlungen der WHO bei ihren internationalen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu befolgen.
Wieso wurde es überhaupt gestrichen?Das Gerede von Rieck ist insofern an den Haaren herbeigezogen, weil recommendation und advice nie eine bindende Vorgabe sind. Sie werden auch nicht bindend, indem man "non-binding" wegstreicht. Sie würden bindend werden, wenn man "non-binding" durch "binding" ersetzt.
Wann wird eine Empfehlung rechtlich verbindlich?
Eine Empfehlung wird rechtlich verbindlich, wenn sie die Voraussetzungen eines Vertrags erfüllt. Das bedeutet, dass es eine übereinstimmende Willenserklärung zwischen den beteiligten Parteien geben muss, die auf die Herbeiführung einer bestimmten rechtlichen Folge gerichtet ist. Ein weiteres Kriterium ist, dass beide Seiten eine Leistung erbringen oder in Aussicht stellen, etwa in Form einer Vergütung oder Gegenleistung. Beispielsweise kann eine Empfehlung verbindlich werden, wenn ein Makler eine Provision dafür erhält, dass er einem Interessenten ein passendes Objekt empfiehlt.
Ich bin kein Jurist (und Rieck ist auch kein Jurist [Wikipedia: "Rieck studierte zuerst ein Semester Physik und wechselte dann zu Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftspädagogik an der Goethe-Universität Frankfurt, wo er seinen Doktorgrad erlangte".]), aber ich würde sagen, um es möglich zu machen, daß man sich auf bestimmte recommendations verpflichten kann. Der Artikel 13A enthält solche verpflichtenden Empfehlungen. Aber dadurch werden nicht alle recommendations zu Verpflichtungen.Wieso wurde es überhaupt gestrichen?
Ja, aber ein internationaler Vertrag. Da wäre erst mal zu fragen, nach welchem Recht eigentlich; sicher kein binnenstaatliches Recht.Es handelt sich doch um einen Vertrag? (Pandemievertrag)
Selbst, wenn die Verhandlungen gelingen und ein Vertrag bei der WHO-Tagung beschlossen wird: Er träte nur in Kraft, wenn genügend Länder ihn ratifizieren und er wäre nur in diesen Ländern gültig.
Wieviele Länder müssen den Vertrag ratifizieren? Er tritt ja nur in Kraft, wenn das genügend Länder tun und gilt dann auch nur in diesen Ländern?
Ratifizieren bedeutet die formelle Bestätigung und Annahme eines internationalen Vertrags oder einer Konvention durch die zuständigen Stellen eines Staates oder einer internationalen Organisation. Die Ratifizierung stellt somit einen verbindlichen, rechtswirksamen Akt dar, durch den ein internationaler Rechtsakt in innerstaatliches Recht umgesetzt und anwendbar wird.
Aber ganz sicher geht esnichtum innerstaatliche Maßnahmen.
Deine Fragestellung ist ja nicht schlecht, aber wie kommst du so locker auf deine abschlägige Antwort???Ja, aber ein internationaler Vertrag. Da wäre erst mal zu fragen, nach welchem Recht eigentlich; sicher kein binnenstaatliches Recht.
Quelle: https://apps.who.int/gb/wgihr/pdf_files/wgihr1/WGIHR_Compilation-en.pdf. Mit DeepL übersetzt:“standing recommendation” meansnon-bindingadvice issued by WHO for specific ongoing public health
risks pursuant to Article 16 regarding appropriate health measures for routine or periodic application needed
to prevent or reduce the international spread of disease and minimize interference with international traffic;
"Ständige Empfehlung" ist eine nicht verbindliche Empfehlung der WHO für bestimmte laufende Risiken für die öffentliche Gesundheit gemäß Artikel 16 über geeignete Gesundheitsmaßnahmen, die routinemäßig oder in regelmäßigen Abständen anzuwenden sind, um die internationale Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern oder einzudämmen und Störungen des internationalen Verkehrs auf ein Mindestmaß zu beschränken;
Das Sekretariat der WHO unterstützt das zwischenstaatliche Verhandlungsgremium in seiner Arbeit, u.a. durch die Ausrichtung der INB-Sitzungen, die Einbindung anderer Organisationen der Vereinten Nationen und nichtstaatlicher Akteurinnen und Akteure. Das Sekretariat der WHO bestimmt dabei keine Inhalte des internationalen Pandemieabkommens, dies geschieht allein durch die WHO-Mitgliedstaaten.
Ich dachte die Inhalte sind vorgegeben?
Da müsste man schauen, ob es darüber Transparenz gibt (Änderungsanträge? Protokolle?).Und wer hat dann das non-binding gestrichen?