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- 14.09.06
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atlasprofilax - mit einem knacks gesund?
Ich beschäftige mich erst seit kurzem mit der Thematik der Atlastherapie. Ich bin ganz zufällig hinneingestolpert. Meine Schwester ist vielmehr darauf gestossen und hatte mich aufmerksam gemacht. Grund war eine starke Verschlechterung des Gesundheitszustandes unserer Mutter. Sie wurde vor drei Wochen stationär im Krankenhaus aufgenommen.
Symptome:
Intermitierender Schwindel und Parästhesien im Bereich des li. Armes der li. Hälfte der Lipen und li. Beines. Weiterhin hatte sie noch einen entgleisten art. Hypertonus von 180/90.
Der Hypertonus wurde im Krankenhaus medikamentös eingestellt, was aber nicht eine Linderung der Symptomatik mit sich brachte. Alle dort erlangten - Ruhe-EKG, Echokardiographie, Langzeit-EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-RR, Carotisdoppler, Sono Abdomen, cCT, MRT- Befunde waren negativ.
Kein Stroke, TIA, Herzfehler, etc.
Intermitierende Schwindel und Parästhesien bestanden weiterhin.
Kurzfristig hatten wir einen Termin bei einer Atlasprof in der Nähe von München bekommen.
Sie wurde am Dienstag behandelt, seitdem ist sie symptomfrei.
Vom Radiologen wurde mir bestätigt, dass eine Symptomatik, wie sie bei unserer Mutter auftrat, auf eine Ursache im Bereich des Stammhirnes schließen lässt. Im MRT war das Stammhirn unauffällig.
Ich besitze nur eine rudimentäre medizinische Ausbildung, dennoch gibt das für mich ein schlüssiges Bild. Eine Lageveänderung wie sie evtl. bei meiner Mutter bestand, könnte eine Beeinträchtigung des Stammhirns nachsichziehen, mit oben beschriebener Symtomatik, oder irre ich mich da?
Was man vielleicht noch anhängen sollte, ist die Tatsache, dass unsere Mutter absolut keinen Hang zum esoterischen hat und eher der Schulmedizin vertraut.
Was mich anbetrifft, bin ich objektiv gegenüber jeglicher Medizin eingestellt, egal ob Schulmedizin, traditionelle, alternative, fernöstliche und mit großen Abstrichen auch Esoterik.
Ich beschäftige mich erst seit kurzem mit der Thematik der Atlastherapie. Ich bin ganz zufällig hinneingestolpert. Meine Schwester ist vielmehr darauf gestossen und hatte mich aufmerksam gemacht. Grund war eine starke Verschlechterung des Gesundheitszustandes unserer Mutter. Sie wurde vor drei Wochen stationär im Krankenhaus aufgenommen.
Symptome:
Intermitierender Schwindel und Parästhesien im Bereich des li. Armes der li. Hälfte der Lipen und li. Beines. Weiterhin hatte sie noch einen entgleisten art. Hypertonus von 180/90.
Der Hypertonus wurde im Krankenhaus medikamentös eingestellt, was aber nicht eine Linderung der Symptomatik mit sich brachte. Alle dort erlangten - Ruhe-EKG, Echokardiographie, Langzeit-EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-RR, Carotisdoppler, Sono Abdomen, cCT, MRT- Befunde waren negativ.
Kein Stroke, TIA, Herzfehler, etc.
Intermitierende Schwindel und Parästhesien bestanden weiterhin.
Kurzfristig hatten wir einen Termin bei einer Atlasprof in der Nähe von München bekommen.
Sie wurde am Dienstag behandelt, seitdem ist sie symptomfrei.
Vom Radiologen wurde mir bestätigt, dass eine Symptomatik, wie sie bei unserer Mutter auftrat, auf eine Ursache im Bereich des Stammhirnes schließen lässt. Im MRT war das Stammhirn unauffällig.
Ich besitze nur eine rudimentäre medizinische Ausbildung, dennoch gibt das für mich ein schlüssiges Bild. Eine Lageveänderung wie sie evtl. bei meiner Mutter bestand, könnte eine Beeinträchtigung des Stammhirns nachsichziehen, mit oben beschriebener Symtomatik, oder irre ich mich da?
Was man vielleicht noch anhängen sollte, ist die Tatsache, dass unsere Mutter absolut keinen Hang zum esoterischen hat und eher der Schulmedizin vertraut.
Was mich anbetrifft, bin ich objektiv gegenüber jeglicher Medizin eingestellt, egal ob Schulmedizin, traditionelle, alternative, fernöstliche und mit großen Abstrichen auch Esoterik.