Artemisinin gegen Krebs?

  • Themenstarter Medizinmann-Lukas
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Artemisinin gegen Krebs - wer hat damit Erfahrung?

Ja, aus irgendwelchen Gründen ist Artemisinin nicht "In" grad.
Ich hab grad mal kurz (oberflächlich) gegoogelt; es gibt aber immernoch Praxen im gesamten deutschsprachigen Raum, die mit Artesunat behandeln. Also kann es nix mit Nebenwirkungen zu tun haben.
Und nun ja, die, die ich kenne die Artemisinin genommen haben (sind aber nicht viele), die leben alle noch. Freilich weiß niemand, ob das mit dem Artemisinin zu tun hat.
 
Artemisinin gegen Krebs - wer hat damit Erfahrung?

Beifuß und Wermut scheinen doch nicht das gleiche zu sein, auch wenn sie zur gleichen Pflanzenfamilie gehören...
Es gibt noch viele andere Artemisia Pflanzen, neben Beifuß (Artemisia vulgaris) auch noch Eberaute (Artemisia abrotanum) und Estragon (Artemisia dracunculus), eine Zutat vom Estragonsenf, alles alte Heilmittel.
Hulda Clark sprach immer von Wermut (Artemisia absinthium L.) oder auch bitterer Beifuß.
Eigentlich ist Wermut ein Parasitenmittel und ein altes Mittel gegen Malaria. Hulda Clark hatte behauptet, dass bei Krebs neben Giften auch Parasiten beteiligt sind und wenn man Gifte meidet und Parasiten tötet, auch der Krebs besiegt werden kann.

... Also dass Artemisinin (und Artesunat vermutlich erst recht) die Leber belasten könnte, könnte man z.B. mit Leberwickeln und mit Einläufen abpuffern, oder?... Weiß da jemand was drüber?
Laut Hulda Clark und meiner Erfahrung werden Viren frei, wenn Parasiten getötet werden, mein Bioresonanzgerät zeigt nach der Einnahme von Wermut fast immer Koriandersamen oder (und) Mariendistelsamen (gegen Viren?), manchmal auch rohen Knoblauch und Wacholderbeeren (gegen Bakterien?) ebenso oft Brennessel und Faulbaumrinde (zum Entschlacken?) an.
 
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Artemisinin gegen Krebs - wer hat damit Erfahrung?

Hallo zusammen,

auch ich wundere mich etwas, dass Wermut und Beifuß hier immer quasi synonym benutzt werden.

Mir ist vor einigen Jahren von einem Heilpraktiker wegen meiner "chronischen Multiinfektion" (sichtbar im LTT) Artemisia verordnet worden, allerdings ganz klar Artemisia annua. Um vor dem Kauf eines teuren Präparates Allergien (wohl nicht selten) auszuschließen, bekam ich die pfiffige Empfehlung, mir zunächst einen Tee daraus in der Apotheke zu besorgen und diesen vorsichtig zu probieren. Ich hatte Glück, die Apotheke hatte das lose vorrätig. Inzwischen hat sie es nicht mehr und kann es auch wohl nur schwierig (in Großmengen) besorgen.

Einen Garten habe ich nicht und in der "Wildnis" begegnete mir bisher nur ein einziges Mal (bei einer Kräuterführung) ein Busch aus dieser Gattung. An dem komme ich ab und zu mal vorbei, aber ich meine, das ist Wermut (und nicht ... annua).

Vielleicht wirkt das alles ähnlich, ich denke allerdings, dass mir nicht ohne Grund die ... annua empfohlen wurde und vermute, wir müssten hier etwas differenzieren - vielleicht auch danach, was jeweils das Behandlungsziel ist.

Womöglich wächst die ... annua auch in der (norddeutschen) Natur und ich habe sie nur noch nicht entdeckt? Weißt Du das, Ullika? Ich hatte seinerzeit den Eindruck, dass mir dies gut tut. Den Eindruck habe ich so von dem "Allerwelts-"Wermut-Tee nicht.

Gruß
Kate
 
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Womöglich wächst die ... annua auch in der (norddeutschen) Natur und ich habe sie nur noch nicht entdeckt?

Ob Beifuß in der norddeutschen Natur wächst, weiß ich nicht, in Österreich wächst er, meist in Auen, aber auch im Wald.

Dass speziell Beifuß empfohlen wird und nicht Wermut liegt wohl an der Verfügbarkeit. Wermut bekommt man in jeder Gärtnerei und Apotheke und Beifuß kennen viele nicht mehr. Wieviel Artemisinin enthalten ist, hängt sicher auch vom Standort ab, alle Artemisia Arten brauchen wohl Lehm, bzw. gute Erde. Ich bin mir auch nicht sicher, ob Tee immer so wirkt, ich meine mal gelesen zu haben, dass durch das Erhitzen manche Stoffe zerstört werden.

Das Trocknen und Tee machen oder in Alkohol ansetzen ist ja oft nur eine Maßnahme um im Winter auch Kräuter zu haben.

....Ich hatte Glück, die Apotheke hatte das lose vorrätig. Inzwischen hat sie es nicht mehr und kann es auch wohl nur schwierig (in Großmengen) besorgen....
Warum wohl? - Die Pharma will das alleinige Recht auf Heilmittel um sie dann, wenn sie sich als wirksam herausstellen, nur mehr als synthetische Variante zu haben oder die natürliche Variante sogar als besonders giftig darzustellen.
 
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Hallo ,

.... Artemisia annua, einjähriger Beifuß, wächst in China, Brasilien, Afrika und in Deutschland. ...
Artemisia annua, die Wunderpflanze! - Hannelore Klabes - 34131 Kassel

... Unter „Artemisiatee“ verstehen wir im Folgenden biologisch angebaute getrocknete Blätter (Folia!) der Pflanze „Artemisia annua anamed“, (Kurzform A-3), einer speziellen Züchtung mit 20-fach erhöhtem Wirkstoffgehalt im Vergleich zur durchschnittlichen Wildform. Diesen „Artemisiatee“ haben Sie aus original A-3 Samen von uns selbst sorgfältig nach unseren Empfehlungen gezogen und hergestellt. Oder sie haben diesen Tee von einer Initiative bezogen, deren Adresse wir Ihnen nur als private email nennen können. Unsere folgenden Hinweise gelten natürlich NICHT für andere Artemisiaarten (z.B. Wermut), NICHT für die Wildform Artemisia annua , die Sie in Apotheken oder via Internet als Tee oder gar in Kapseln gefüllt beziehen können und erst recht NICHT für das Kraut (Herba!) Artemisia annua, das vorwiegend (unwirksame) Stängel enthält.
A-3 ist auch für uns eine große Überraschung, und wir selber sind erstaunt für wie viele Krankheiten sich diese Pflanze als wirksam erweist. Leider hat das Gewinnstreben der Pharmaindustrie die Gesetzgebung derart beschädigt, dass stark wirksame pflanzliche Gesamtextrakte am Aussterben sind.
A-3 ist in Deutschland keine registrierte, anerkannte Therapie, damit lehnen wir aus verständlichen juristischen Gründen jegliche Verantwortung ab. Versuchsweise und in Anlehnung an die chinesische Pharmakopöe nehmen unsere Mitarbeiter 5-10 g pro Tag in der akuten Phase (je nach Schwere der Erkrankung eine Woche lang oder gar über Monate) und 1,25 g in der chronischen Phase, über Wochen oder gar Jahre.

Vorschlag: Sie machen eine Blut und/oder Tumoruntersuchung heute, nehmen dann 6 Wochen lang 10g A-3 pro Tag, (z.B. als Pulver morgens und abends jeweils 5 g in Joghurt oder Mineralwasser verrührt) auf Wunsch verstärkt mit etwa 5-10 g Moringa pro Tag, und machen dann erneut die gleiche Laboruntersuchung wie zu Beginn. Wenn möglich unter wöchentlicher Kontrolle durch ihren Arzt.
...
Das Artemisinin ist im A-3 Tee enthalten, und patentiert als biologisches Chemotherapeutikum!!! Es hat aber nicht die Nebenwirkungen der üblichen „chemischen Chemotherapie“: Knochenmarksdepression, Übelkeit, Erbrechen, Schleimhautschäden, Haarausfall.
...
DAGEGEN SPRICHT: Das darin enthaltene Molekül Artemisinin führt zu einer vermehrten Bildung eines Enzyms namens Cytochrom P450. Dieses Enzym bewirkt, dass manche Zytostatika in der Leber schneller abgebaut werden, z.B Vinblastin, Vincristin, Iriniotecan, Paclitaxel, Docetaxel, Busulphan, Etoposid ,Tenoposid und evtl . Methotrexat, In diesen Fällen ist es also evtl. besser, Artemisiatee außerhalb der Zeiten der Zytostatika Therapie zu verwenden.
DAFÜR SPRICHT: Es ist bekannt, dass die Artemisia-Nebenwirkung (Enzyminduktion) durch eine Einnahme von Moringa Blätterpulver gehemmt wird, mehr dazu siehe unten(1). Weiterhin ist bekannt, dass manchmal Artemisinin die Resistenzbildung der Krebszellen gegen Zytostatika hemmt.
FAZIT: Es ist daher sinnvoll, diese Frage mit Ihrem Arzt zu klären. Ich persönlich bin dankbar wenn beide Therapien getrennt laufen, um den (Miss-) Erfolg jeder Behandlung klar zu sehen.
...
https://www.anamed-edition.com/de/krebs.html

Artesunat: Zweitkarriere bei Krebs - DocCheck News

Grüsse,
Oregano
 
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Das finde ich interessant (ohne bislang die einzelnen Aussagen nach-recherchiert zu haben). Es ist offenbar doch jemand am Thema dran. Danke für die Links.

Typisch für unsere offzielle Medizin ist, dass sie versucht, Wirkstoffe zu bestimmen, zu isolieren und Dosis-Wirkungsbeziehungen herzustellen. Sofern man allerdings (schwer) krank ist und eine "definierte"/definitive Wirkung braucht, finde ich diesen Ansatz nachvollziehbar. Man kann so hohe und gleichmäßige Dosierungen erreichen. Soweit ich informiert bin, erfordert z.B. die Wirkung von Weihrauch gegen Darmentzündung auch eine recht hohe Dosierung, die sich mit dem isolierten Wirkstoff leichter (oder überhaupt nur?) erreichen lässt, als wenn die gesamte Pflanze zu sich nimmt.

Die "ursprüngliche" Apotheke direkt aus der Natur reicht offenbar nicht immer (und das sage ich als jemand, der selbst gern Kräuter sammelt).

Gruß
Kate
 
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Hat jemand ne gute Quelle für Arteminisin? Gerne auch via PN :)
 
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„Das Geheimnis seiner Wirkung liegt dabei in seiner Reaktion mit Eisen, das sich in hohen Konzentrationen in Malariaerregern findet. Gerät Artemisinin mit dem Eisen in Kontakt, kommt es zu einer chemischen Reaktion, durch welche freie Radikale erzeugt werden: Die eigentliche Waffe gegen die Malariaparasiten. Diese greifen die Zellmembranen an, reißen sie förmlich auseinander und vernichten so die Erreger. Da auch Krebszellen große Mengen an Eisen verbrauchen, um bei der Zellteilung ihre DNS reproduzieren zu können, enthalten auch sie wesentlich höhere Eisenkonzentrationen als normale Zellen. Weil sich an ihrer Oberfläche viele Transferrin-Rezeptoren befinden, können sie besonders viel Eisen aufnehmen. Diese binden die Eisenteilchen und schleusen sie in das Zellinnere. So pumpen sich die Krebszellen regelrecht mit Eisen voll. Verabreicht man nun Artemisinin, wird die gleiche Reaktion wie bei Malaria in Gang gesetzt: Es kommt zur massiven Freisetzung von Sauerstoffradikalen in der Krebszelle, was zu ihrem Untergang führt.“

Darum geht es ja . Da würde ich mal anrufen . Habe schon einige Telefonate mit Apotheker geführt , sehr angenehm . Habe keinen Krebs , nur Interesse.

LG

Flora Apotheke Hannover .

Beifuß - Flora Apotheke Hannover
 
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https://www.vitalstoffmedizin.ch/index.php/de/wirkstoffe/artemisia

Noch ein langer Artikel über Artemisia annua und ihre Wirkung als Heilpflanze.

Inhalt:

- Wirksamkeit gegen Malaria und Plasmodien ..
- Keine Resistenzen bei Einnahme der unverarbeiteten Pflanze (!!) ...

- Wirksamkeit gegen Entzündungen
Die Pflanze Artemisia annua ist sehr gut erforscht. 245 verschiedene Wirkstoffe konnten schon isoliert und nachgewiesen werden, darunter neben dem Hauptwirkstoff Artemisin zahlreiche entzündungshemmende Polyphenole. Und im Gegensatz zu den meisten Medikamenten sind bisher auch fast keine Nebenwirkungen bekannt. Die einzigen Kontraindikationen sind Magengeschwüre und Magenübersäuerung.
- Wirksamkeit gegen Krebs ...
- Studien zu Artemisia annua ...

- Wirkungsmechanismus von Artemisia
Der Wirkungsmechanismus ist äusserst bemerkenswert. Artemisia annua enthält ein chemisch stabiles Peroixid, was es nach den chemischen Grundregeln gar nicht geben kann, in Gottes Schöpfung aber schon. Plasmodien und auch Krebszellen enthalten 10-20 mehr Eisenionen im Vergleich zu normalen Zellen. Dieses Eisen „zerbricht“ das Peroxid, welches sich in sofort in zwei sehr aggressive freie Radikale verwandelt und die betroffen Zelle rasch abtötet. Einfach ausgedrückt: die Krebszelle bekommt Krebs und stirbt. Grundsätzlich kann jede Krebsart mit Artemisia annua behandelt werden. Da es praktisch noch keine klinischen Studien gibt, kann über die Erfolgsrate noch wenig gesagt werden. Leider kostet eine solche Studie zwischen einer und zehn Millionen Franken, darum ist ausser der Pharmaindustrie, die natürlich kein Interesse daran hat, kaum jemand in der Lage, eine solche durchzuführen.

- Wirksamkeit gegen virale Infektionen und AIDS ...
- Die antiviralen Eigenschaften von Artemisia annua sind auch durch folgende Studien nachgewiesen: ...
- Persönliche Erfahrungen mit Artemisia annua ...
- Antibakterielle Wirkung ...

- Bei folgenden Krankheiten kann Artemisia annua eine vorbeugende oder heilende Wirkung haben:
Virale Infektionen
Bakterielle Infektionen
Diverse Arten von Krebs
Aphten
Herpex Simplex (Fieberbläschen)
Malaria
Entzündungen
AIDS
Fieber / Grippe
Artemisia Salbe

Da wir von einer antibakteriellen, antiviralen und auch fungiziden Wirkung von Artemisia annua ausgehen, muss auch eine Artemisia Salbe bei Hautkrankheiten eine Wirkung entfalten. Dies ist gemäss den Berichten von zahlreichen Anwendern tatsächlich der Fall. Bei folgenden Hautkrankheiten kann Artemisia Salbe eingesetzt werden:

Akne vulgaris
Analfissuren
Ekzeme
Hämorrhoiden
Unreine Haut (Pickel)
Hautinfektionen
Hautpilz
Herpex Simplex (Fieberbläschen)
Juckreiz bei Insektenstiche
Offene Wunden
Psoriasis
Rosacea im Gesicht
Warzen

- Ausgewählte Studien zu Artemisia annua (hauptsächlich englisch)

Grüsse,
Oregano
 
Artemisinin gegen Krebs - wer hat damit Erfahrung?

Noch ein langer Artikel über Artemisia annua und ihre Wirkung als Heilpflanze.

nur zur Ergänzung:

Fast alle Artemisia Arten enthalten das Artemisinin, z.B. Artemisia vulgaris (einjähriger Beifuß), Artemisia absinthium (Wermut), Artemisia dracunculus (Estragon), Artemisia abrotanum (Eberraute), Artemisia alba (Kampfer-Wermut oder Cola-Kraut) ...

https://www.symptome.ch/threads/artenusat-artemisinin.139850/#post-1223349

Es wird in öffentlichen Medien immer wieder der Eindruck erweckt, "normale" Pflanzen, wie sie überall im Kräuterhandel und in der Natur vorkommen, hätten diese Wirkstoffe nicht, vermutlich damit die Kranken dann auf teure patentierte Produkte bei Pharmafirmen zurückgreifen.

Das Arzneimittelgesetz sagt, dass nur zugelassende Arzneimittel beworben und verkauft werden dürfen. Heilaussagen dürfen nur zu zugelassenen Arzneimittel getroffen werden. Das sind dann auch Fertigprodukte z.B. in Kapseln mit fragwürdigen Zusatzstoffen oder in dem Fall nur die Artemisia annua, in dem Link spricht man dann vom Artemisiapulver oder Artemisiakapseln, was sonst :)

Die meisten Pflanzen haben keine Standardzulassung und dürfen nicht als Heilmittel beworben werden, das bedeutet aber nicht, dass sie nicht heilen. Die, die diese Zulassung haben, sind apothekenpflichtig. Pflanzen, die nicht der Apothekenpflicht unterliegen, dürfen nicht mit Heilaussagen beworben werden.

Die Health-Claims-Verordnung (Gesundheitsbehauptungen-Verordnung) sieht vor, dass Lebensmittel und Nahrungsergänzungen nicht mit gesundheitlichen Aussagen beworben werden dürfen, wenn dies nicht bewiesen ist, Wirkungen und gesundheitliche Effekte, die auf Erfahrungen und traditionellem Wissen beruhen, zählen nicht, sondern nur wissenschaftliche Studien.

Einem Kräuterhändler wird verboten, einen Tee wie Rhodiola rosea (Rosenwurz) als "konzentrationsfördernd" zu bewerben, auch wenn man das schon "ewig" weiß.

Mischt jedoch ein Pharmaunternehmen z.B. ein paar künstliche Vitamine oder sonst was dazu und füllt dasselbe Kraut in eine Kapsel, dürfen diese als "gesund" vermarktet werden, natürlich haben die dann auch eine Studie parat, zumindest zu den zugefügten Vitaminen.

Das führt dazu, dass Menschen normalen Kräutern misstrauen ... diese Meinung wird durch dieses Gesetz gemacht und geglaubt, leider.
 
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