Themenstarter
- Beitritt
- 15.04.11
- Beiträge
- 187
Hallo an alle,
ich wollte mal Eure Meinung zum Thema ABs vs. Kräuter hören. Besonders in meinem Einzelfall. (Mir ist klar dass es eine Kontroverse geben kann.)
Ein paar Fakten:
- Zeckenstich vor einem Jahr (Juni 2010)
CONTRA AB:
- habe eine schlechte AB Vergangenheit mit vielen unkoordinierten AB Kuren über Monate (Harnwegsinfekte) => immer mehr Unverträglichkeiten auf versch. ABs; danach schleichender Beginn chron. multisystemischer Erkrankung, Immunsystem angegriffen
- ich kann keine Probiotika nehmen. Ich werde richtig krank davon und MUSS sie stoppen. (probiert habe ich Rechtsregulat, Paidoflor, Mutaflor *brrr* und Joghurts/Actimeslartiges)
- ich habe gelesen ABs können die Borreliose notfalls auch verschlimmern, dadruch dass die Borrelien sich dann wandeln, verstecken, evl aggressiver wieder auftreten
- wie ich lese gibt es fälle denen es zeitweise hilft, anderen nichts bringt und den dritten sogar schadet => keine Garantie
- was mache ich falls ich jetzt auf noch mehr ABs zu reagieren beginne und dann i-wann durch einen akuten Organangriff welche brauche und keine mehr vertrage
- evtl weitere Schäden in den Mitochondrien
- meine körperl. Konstitution ist sehr schlecht, starke Infektanfälligkeit, Unverträglichkeiten, Metallbelastungen, für draußen Rollstuhl. mom Bettlägerig etc.
PRO AB
- sie scheinen die Erreger am effektivsten abzutöten, wenn sie es tun und am schnellsten, so könnte die Erregerausbreitung zumindest mal eingedämmt werden
- mein Doc (wartet noch auf Ergebnisse) schien dazu zu tendieren eher ABS zu geben als Kräuter , er meinte Kräuter eher in milderen Fällen
- habe das Gefühl, dass doch die meisten zumindest es einmal mit ABs probiert haben, evlt wäre es doch ein guter Starter und dann Naturheilverfahren?
- habe bisher auch noch nicht richtig viele Erfolge von (einzelnen) Naturheilverfahren gehört und irgendwas muss ich ja tun, berichtigt mich falls ich da irre!!
Weitere Fragen:
WENN AB, wie lange dann? Wir dachten an 30 Tage, wäre das Eurer Meinung nach zu kurz?
Evtl müsste ich erstmal den Körper stabiliseren? Aber geht dann noch mehr Zeit verloren für eine effektive Eliminierung der Erreger.
Herzlichen Dank für Eure Antworten!! Euer Input ist mir viel wert.
Lg, Toxxika
ich wollte mal Eure Meinung zum Thema ABs vs. Kräuter hören. Besonders in meinem Einzelfall. (Mir ist klar dass es eine Kontroverse geben kann.)
Ein paar Fakten:
- Zeckenstich vor einem Jahr (Juni 2010)
CONTRA AB:
- habe eine schlechte AB Vergangenheit mit vielen unkoordinierten AB Kuren über Monate (Harnwegsinfekte) => immer mehr Unverträglichkeiten auf versch. ABs; danach schleichender Beginn chron. multisystemischer Erkrankung, Immunsystem angegriffen
- ich kann keine Probiotika nehmen. Ich werde richtig krank davon und MUSS sie stoppen. (probiert habe ich Rechtsregulat, Paidoflor, Mutaflor *brrr* und Joghurts/Actimeslartiges)
- ich habe gelesen ABs können die Borreliose notfalls auch verschlimmern, dadruch dass die Borrelien sich dann wandeln, verstecken, evl aggressiver wieder auftreten
- wie ich lese gibt es fälle denen es zeitweise hilft, anderen nichts bringt und den dritten sogar schadet => keine Garantie
- was mache ich falls ich jetzt auf noch mehr ABs zu reagieren beginne und dann i-wann durch einen akuten Organangriff welche brauche und keine mehr vertrage
- evtl weitere Schäden in den Mitochondrien
- meine körperl. Konstitution ist sehr schlecht, starke Infektanfälligkeit, Unverträglichkeiten, Metallbelastungen, für draußen Rollstuhl. mom Bettlägerig etc.
PRO AB
- sie scheinen die Erreger am effektivsten abzutöten, wenn sie es tun und am schnellsten, so könnte die Erregerausbreitung zumindest mal eingedämmt werden
- mein Doc (wartet noch auf Ergebnisse) schien dazu zu tendieren eher ABS zu geben als Kräuter , er meinte Kräuter eher in milderen Fällen
- habe das Gefühl, dass doch die meisten zumindest es einmal mit ABs probiert haben, evlt wäre es doch ein guter Starter und dann Naturheilverfahren?
- habe bisher auch noch nicht richtig viele Erfolge von (einzelnen) Naturheilverfahren gehört und irgendwas muss ich ja tun, berichtigt mich falls ich da irre!!
Weitere Fragen:
WENN AB, wie lange dann? Wir dachten an 30 Tage, wäre das Eurer Meinung nach zu kurz?
Evtl müsste ich erstmal den Körper stabiliseren? Aber geht dann noch mehr Zeit verloren für eine effektive Eliminierung der Erreger.
Herzlichen Dank für Eure Antworten!! Euer Input ist mir viel wert.
Lg, Toxxika