Amalgam und MS

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Habe heute durch Zufall diese Seite und das Forum entdeckt. Habe parallel zu meiner Zahnsanierung (1995) Anzeichen von MS bekommen, die 1996 dann auch klinisch diagnostiziert wurde. Bin NUR in homöop Behandlung (kein Betaferon usw) u mein Homöop denkt daran, zusätzl zu seiner Behandlung (die Wirkung ist nicht ganz zufriedenstellend)auszuleiten. (Der Zusammenhang Amalgam und MS ist ja nicht "sicher") Habe jetzt gelesen dass DMPS nicht aus dem zentr. Nervensystem ausleiten kann und DMSA das kann, aber bei MS nicht genommen werden soll. Hat jemand von Euch Erfahrung mit NDF - u spezielle Infos über NDF bei MS? Möchte meinem Körper keine weitere Belastung zumuten. Wäre für Infos, Quellen und Erfahrungsberichte sehr dankbar.
Liebe Grüße aus Österreich DieLöwin
 
Hallo Löwin,
willkommen hier :) !

Mit DMSA habe ich keinerlei Erfahrung, mit DMPS auch nicht. Aber da können Dir sicher andere noch etwas dazu sagen.
Kennst Du das Buch von Dr. Mutter "Amalgam". Er schreibt eindeutig, daß es einen Zusammenhang zwischen MS und Amalgam/Quecksilber gibt. Es lohnt, dieses Buch zu lesen.
Er beschreibt auch die Ausleitung nach Klinghardt mit Chlorella, Bärlauch und Koriander, wobei Koriander das Mittel ist, um auch das Hirn zu entgiften.
Allerdings solltest Du in Deinem Fall einen Therapeuten haben, der sich wirklich auskennt mit diesem Thema, z.B. einen von der Therapeutenliste des INK (Inst. für Neurobiologie, Stutgart). Und Vorsicht mit Homöopathie: es gibt Homöopathen, die z.B. Amalgam mit mercurius ausleiten möchten; das funktioniert aber nicht und schadet.

Gruss,
Uta
 
Hallo Löwin
Ich habe mein Amalgam noch im Mund, bin aber schon in Behandlung bei einer Zahnärztin, die das seit diesem Jahr in Österreich:freu: neue ÖÄK-Diplom Komplementärverfahren in der Zahlheilkunde hat.
Sie arbeitet mit Elektroakupunktur nach Voll(EAV), Physioenergetik(PE) und Applied Kinesiology. Bei ihr gibt es bevor das Amalgam heraus kommt, erst einmal 3 Sitzungen im Abstand von ca. 4 Wochen zur Vorbereitung.
Ich schreib jetzt einfach einmal ein bißchen von der Patienteninformation ab:
"Mit diesen Methoden werden homöopathische Medikamente und auch orthomolekulare Substanzen gesucht, um die Eigenregulation des Patienten anzuheben. Der Körper soll wieder besser regulieren, ausleiten und entgiften lernen. Dies dient als Begleittherapie zur Amalgamsanierung und bei Störfeldentfernung."
Als Allgemeinsymptome bei Amalgamvergiftung werden angegeben:
Chronische Müdigkeit
Infektanfälligkeit
Konzentrationsprobleme
Kopfschmerzen
Muskel-und Gelenkschmerzen
Unerfüllter Kinderwunsch
Chronische Erkrankungen - Diabetes, Polyarthritis, Rheuma, MS, etc.
Tumorerkrankungen.
Das Gesamtpaket, das angeboten wird, umfasst 5-6 Sitzungen. Was ich bis jetzt noch weiß, ist, dass sie je nach Fall auch mit Chlorella und Koriander ausleitet, aber das wird speziell auf den Patienten abgestimmt und ausgetestet.
Ich war erst einmal bei ihr, bin aber schon jetzt sehr angetan von ihr. Nicht nur, dass sie ausgesprochen nett ist, sie kann auch alle Fragen rund ums Ausleiten beantworten, sie scheint also wirklich kompetent zu sein. Mein Besuch bei ihr liegt etwa 2 Wochen zurück, aber ich spüre schon eine deutliche Besserung meiner Symptome( ich bekam einige Hochpotenzen und muß bis zum nächsten Mal einige Mineralien usw. einnehmen).
DMPS usw. lehnt sie allerdings ab, da das nach ihrer Meinung zu sehr schwächt und die Patienten danach erst wieder mühsam aufgebaut werden müssen.
Sie behandelt auch, wenn man kein Amalgam im Mund hat, weil die Belastung schon im Mutterleib an die Kinder weitergegeben wird. So bei meiner Tochter, die jetzt mit Chlorella und einigen Mineralien angefangen hat auszuleiten.
Vielleicht ist das ja auch für dich interessant, hier in Innsbruck gibt es 2 Zahnärztinnen mit diesem Diplom. Ich weiß noch von einer in Wien, dabei handelt es sich um die Schwester von meiner ZA.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen

Liebe Grüße
Gaby
 
amalgam und ms

vielen lieben Dank für die Nachrichten.
Werde Mitte in Wien einen MELISA-Test machen (hab ich im Internet gefunden - keine Nebenwirkungen) u hoffe, das bringt Klarheit, ob ich noch stark belastet bin u man was tun kann, oder ich mich mit der MS abfinden muss.
Bin für weitere Infos dankbar. LbGr DieLöwin
 
Sag' mal DieLöwin: Du bist nicht identisch mit der Löwin, die hier auch viel geschrieben hat?

Mich irritiert diese Fast-Namensgleichheit ein bißchen .

Gruss,
Uta
 
DieLöwin

nein, bin ich nicht. Ich bin ganz neu hier - tut mir leid, wenn es jetzt zu Verwechslungen kommt. Lasse die andere Löwin unbekanntwer Weise grüßen.
 
Hab jetzt zwar noch nicht den MELISATEST, aber eine Dunkelfeldmikroskopie. Bin mehr als stark (durch das Ausbohren 1995!!! und die damalige Ausleitung!!! vorher hatte ich zwar viel Amalgam aber keinerlei Beschwerden) belastet. Ich glaub es wird ein Lebensprogramm. Erste Schritte Ernährungsumstellung u alles ganz langsam und vorsichtig, damit es nicht noch schlimmer wird - ich hoffe, meine Geduld reicht. Liebe Grüße rundum
 
Hallo Löwin,
jetzt blicke ich nicht mehr durch :confused: .
Was hat Dunkelfeldmikroskopie mit dem Melisa-Test zu tun? Was soll dadurch nachgewiesen werden?
Geht es dabei um MS oder um Schwermetalle?

Mit dem Melisa-Test (Lymphozyten-Transformationstest = LTT) kann man zusätzlich zum Epikutantest feststellen, ob jemand auf z.B. Zahnmetalle (aber auch Medikamente, Lebensmittel, Erreger) allergisch reagiert. Er funktioniert entweder dann, wenn man diese Materialien schon im Körper hatte. Oder, wenn man das "Wunschmaterial" (z.B. bevor man ein Implantat gesetzt bekommt) an das entsprechende Labor einschickt.
Wenn der Test positiv ist, weiß man also, daß man auf ein Material allergisch reagiert, und zwar mit einer verzögerten Reaktion. Nicht mit einer normalerweise schnell verlaufenden Kontaktallergie.

Zum Nachweis einer Metall-Allergie steht neben dem Epicutan-Test der MELISA®-Test (memory lymphocyte immunostimulation assay) zur Verfügung. Vom Patienten isolierte Lymphozyten werden 5 Tage lang mit verschiedenen Metalllösungen inkubiert. Im positiven Fall wird die Lymphoblasttransformation morphologisch erkannt und die Proliferation durch den Einbau von ³H-Thymidin gemessen. Die Ergebnisse werden als Stimulationsindex (SI) ausgedruckt. Ein SI 3 (dreimal höher als die Background-Proliferation) gilt als Nachweis einer Sensibilisierung.

Im Rahmen der Validierung des MELISA®-Tests stellten wir eine Reproduzierbarkeit von 94 % (bei einem Cut-Off von SI 3) und 99 % (bei einem Cut-Off von SI 5) fest. Vergleichsstudien mit Epicutan-getesteten Patienten sowie mit MELISA®-Ergebnissen aus anderen Laboren ergaben gute Korrelationen. Ausnahmen deuten auf die besondere Sensitivität und Spezifität des MELISA®-Tests hin. Schließlich konnte inzwischen in zahlreichen klinischen Fällen gezeigt werden, dass nach einer gezielten Vermeidung des Allergens bzw. Eliminierung des Allergens aus dem Körper eine Reduzierung der Metall-Allergie-Symptomatik mit einer spezifischen Reduktion der MELISA®-Reaktivität einhergeht. Somit stellt der MELISA®-Test eine wertvolle Ergänzung der Metall-Allergie-Diagnostik dar.
https://64.233.183.104/search?q=cache:KZ-RevTuHkkJ:www.dbu-online.de/abstracts.doc+melisa-test,+schwermetalle&hl=de

Wenn Du feststellen möchtest, ob Du überhaupt Schwermetall-belastet bist, wäre wahrscheinlich ein DMPS-Test oder ein psychokinesiologischer Test bei einem in Stuttgart ausgebildeten Therapeuten hilfreicher.
Oder verstehe ich da was ganz falsch :confused: :) .

Gruss,
Uta
 
Liebe Uta, DMPS ist bei MS gefährlich - könnte zu Verschlimmerung führen - dadurch bin ich ja überhaupt hierher gekommen, weil ich Altrnativen gesucht habe. Die Dunkelfeldmikroskopie hat ergeben, dass MELISA dZt noch kein "echtes" Ergebnis bringen könnte, weil der Körper erst vorbereitet werden muss (kann dZt nichts ausscheiden - würde verfälschtes Ergebnis bringen) - Zellen. Lymphe etc muss erst "geöffnet" werden - 1.Schritt Ernährung...
ich hoffe, ich verwirre nicht zu viel. Lb Gr
 
Halo DieLöwin,
doch, ich muss gestehen, ich bin verwirrt, weil ich nicht verstehe, warum der MELISA-Test erst gemacht werden kann, wenn Dein Körper besser ausscheiden kann. Die Stärkung der Ausscheidungsorgane und auch der Entgiftungssysteme des Körpers kann ja nie schaden - im Gegenteil - aber wie gesagt: ich verstehe den Zusammenhang zwischen MELISA-Test und der "Öffnung" der Zellen nicht.
Oder sollte es sich hier um ein begriffliches Mißverständnis handeln, und Du meinst gar nicht den MELISA-Test (der über eine Blutuntersuchung die Reaktion der Lymphozyten (in etwa) auf mögliche Allergene untersucht) sondern den DMPS-Test, bei dem durch eine Spritze oder auch Kapseln die Ausscheidung von Schwermetallen nach eben diesem Antidot "DMPS" überprüft wird?

Weiter bin ich verwirrt, daß die Dunkelfeldmikroskopie ergeben kann, daß...

Liebe Grüsse,
Uta
:confused: :)
 
wollte nur kurz berichten: 1 Jahr später - viel probiert - Zusatnd eher verschlimmert - bin zieml. ratlos. Neuester Vorschlag: Vitalfeldtherapie (hab eh gepostet)...
 
Hallo Löwin,
mit der Vitalfeldtherapie kenne ich mich nicht aus und kann deshalb auch nichts dazu sagen.
Aber ich denke, daß bei Dir zunächst mal richtig diagnostiziert werden müßte, was denn los ist.
Wenn Du DMPS oder DMSA nicht anwenden willst für einen einmaligen Test, dann wäre es ja auch noch eine Möglichkeit, bei einem Kinesiologen, der die komplette Ausbildung nach Klinghardt hat, das ganze testen zu lassen. Und dann zu schauen, ob nun die Ausleitung mit Chlorella-Algen und den anderen Mitteln, die dazugehören, für Dich in Frage kommt.

Wie wurde denn festgestellt, daß Du tatsächlich MS hast?
Ist Borreliose ausgeschlossen worden?

Sei vorsichtig, daß Du nicht viel Geld für etwas ausgibst, was Dich letzten Endes überhaupt nicht weiterbringt. Lieber mit der "normalen" Schulmedizin anfangen, sich selbst weiter gründlich informieren und dann zur "alternativen" Medizin übergehen.

Wo lebst Du denn?

Grüsse,
Uta
 
Liebe Uta,
das ist eine lange Geschichte. Ich lebe in Österr.
MS-Diagnose nach MR. Nach Dunkelfeld (eine Zahnärztin)u auch einer Testung (Akupunkturarzt u Ausleitungsspezialist) u nach meiner eigenen Vermutung (siehe ältere Einträge) aber "entstanden" oder ausgelöst durch Ausbohren aller Füllungen (1995 durch "den" Spezialisten schlechthin... trotzdem) Bioresonanz, Kinesiologie, Algen....
Ernährungsumstellung,....
Gehfähigkeit immer schlechter - Vitalfeld hat sich jetzt als neue Möglichkeit aufgetan.
Danke Dir für Deine Zeilen - nä Wo hab ich den ersten Termin. Werd mal schauen. München/Daunderer macht mir irgendwie Angst, was ich da lese (so radikal) - und nach 10 Jahren bin ich halt auch schon skeptisch.
Liebe Grüße Dir
DieLöwin
 
Hallo Löwin,
MS ist offensichtlich sehr schwer eindeutig zu diagnostizieren. Wenn bei Dir die Diagnose schulmedizinisch nur nach einer MR-Aufnahme gestellt wurde, wäre ich mir nicht sicher, ob es wirklich MS ist. Allerdings sind die Probleme beim Gehen ein Hinweis darauf.

Ist denn eine Rückenmarks-Punktion gemacht worden? Bei allen Vorbehalten gegen die Schulmedizin: in diesem Fall würde ich erst einmal alles untersuchen lassen,was z.B. hier angegeben ist:
https://www.netdoktor.de/krankheiten/multiple-sklerose-diagnose.htm

Daß Du Daunderer mit Skepsis betrachtest, kann ich verstehen. Das heißt aber nicht,dass auf seinen Seiten nicht viele interessante Infos stehen, die man für sich nutzen kann.
Und in einem hat er bestimmt Recht (und das sagt er ja nicht allein): Amalgamfüllungen (auch schon der Mutter bei der Schwangerschaft) und andere Zahnflickstoffe können eine Menge Unheil auslösen, u.a. MS-ähnliche Zustände.
Insofern wäre ein Nachweis, z.B. über DMPS bzw. DMSA , daß Du schwermetallbelastet bist, schon von Vorteil. Oder wenigstens der kinesiologische Test von einem Therapeuten, der die Ausbildung bei Klinghardt gemacht hat. Aber auch wirklich die ganze Ausbildung und nicht nur ein bißchen. Leider finde ich in der Therapeutenliste vom INK niemand in Österreich. Aber ein Anruf wäre trotzdem lohnend! https://www.ink-stuttgart.de/therapeuten.php

Viel Glück bei der Vitalfeld-Behandlung! Aber bitte achte auf die Reaktionen darauf...

Grüsse und alles Gute,
Uta
 
Hallo Löwin,

ich hatte schlimmste Lähmungserscheinungen nach A-Plombenrausbohren 96/97.
Damals wurden 16, teils großflächige Füllungen mit Absauger + Kofferdam, aber leider ohne Sauerstoff entfernt. Das Resultat waren g-Vergiftungssymptome -
u.a. die angespsrochenen Gangschwierigkeiten, Gehunsicherheit (Treppe) und
Muskelschwund.
Bei mir half nur DMPS-intravenös, baute mich über Monate wieder auf, bis diese Symptome dann verschwanden. Meiner Meinung nach solltest Du das
schulmedizinisch durch einen DMPS-Test (Urin I/II auf Hg) abklären lassen - wie auch Uta schon empfahl. Kinesiologie bringt hier nix - weiß ich aus eigener
Erfahrung (Paracilantro-Korianderkrauttinktur). Die Einnahme verschlechterte
Sommer 05 mein Krankheitsbild dramatisch - ich warne davor.

Alles Gute, Bodo (39)
 
Nur Korianderkrauttinktur bringt ja auch nix... Wenn nach Klinghardt, dann bitte sehr tatsächlich nach Klinghardt mit allen Mitteln...

Buchempfehlung: Mutter "Amalgam-Risiko für die Menschheit".
Internet: Klinghardt-Vorträge

Uta
 
Hallo, Ihr Lieben (Bodo, Uta)
ich bin jetzt ein paar Tage weg (bis Mitte der Woche) - meld mich dann wieder (mit der neuen Vitalfelderfahrung) und freu mich auf weiteren Austausch. Drückt mir bitte die Dauman.
LbGr DieLöwin
 
Nur Korianderkrauttinktur bringt ja auch nix... Wenn nach Klinghardt, dann bitte sehr tatsächlich nach Klinghardt mit allen Mitteln...

Buchempfehlung: Mutter "Amalgam-Risiko für die Menschheit".
Internet: Klinghardt-Vorträge

Uta
Hallo Uta,

das Mutterbuch hab ich längst gelesen. Empfohlen hatte es mir der leider jüngst verstorbene Dr. Remmers, Gladbeck.

Kaufte mir damals auch die Algomedalgen, die in einem geschlossenen System
in Deutschland produziert werden.

Klinghardt kenn ich rauf und runter - interessierte mich mal für seine Thesen.
Hatte mir seinen Vortrag zu Amalgam und seine nervlichen Auswirkungen ausgedruckt und gelesen.

Also - meine Meinung steht felsenfest -

Wenn schulmedizinisch astrein eine chr. Schwermetallintoxikation diagnostiziert wurde, rate ich dazu, ausschließlich nach Daunderer und seinem Paket zu verfahren.

Wünsch dir einen schönen Sonntag, Bodo
 
Hallo Löwin,

ich denke mal das MS, wie viele andere Nervenkrankheiten auch, mit Toxinen zusammenhängen. Natürlich nicht nur, aber überwiegend schon. Körper-Geist- und Seele sind niemals getrennt voneinander zu betrachten.

Gestern sprach ich mit meiner Freundin, deren Mann Heilpraktiker ist. Und in die Praxis kommt immer eine ältere Frau, deren Tochter schlimme MS hatte. Sie war gelähmt.

Die MS-Kranke Frau hatte eine Methode gefunden mit der sie gesund wurde. Sie hatte eine Saftkur nach Norman Walker gemacht und zur Unterstützung regelmäßig Darmeinläufe. Enzyme hatte sie auch jede Menge geschluckt.
Die Mutter hatte die Tochter gepflegt, bis es ihr besser ging. Heute ist die Tochter gesund.

Es gibt noch mehr solcher Positivbeispiele. Was letztendlich hilft muss allerdings jeder für sich selbst herausfinden. In einer Gesundheitszeitschrift stand auch ein Bericht von einer Frau, die mit einem natürlichen Antibiotikum ihren Körper von Glamydien befreit hat und nach anschließender Entgiftung war auch sie ihre MS los.
Und eine andere hat es allein mit dem positven Denken geschafft, was sicher nicht leicht ist.
Letztendlich gehört positives Denken allerdings zu jeder Gesundwerdung dazu.

Das zeigt auf das jeder seinen eigenen Weg hat und ich wollte dir damit eine Anregung geben, damit du deinen speziellen Weg findest.

Grüsse von Juliette
 
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