Themenstarter
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- 01.11.10
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- 79
Amalgam "nur" im Milchgebiss - Auswirkungen auch Jahre später?
Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich habe momentan keine Amalgamfüllungen im Gebiss, hatte jedoch die Milchzähne voll davon.
Leider ist mir auch eine Energiesparlampe zerbrochen vor einiger Zeit, ich weiß nicht wann genau - vielleicht vor einem Jahr, auch hier soll sich ja Quecksilber finden (bitte keine Panikmache, mache mir deshalb schon genug Sorgen).
Die Gesundheit geht bei mir stetig bergab, ich frage mich -angeregt durch ein anderes liebes Forumsmitglied- ob neben der Psyche auch Amalgam für meine Beschwerden verantwortlich sein kann.
Kurz zu meiner Geschichte: bin 31 Jahre alt und leide seit der frühen Kindheit unter Schlaflosigkeit und Angstzuständen. Zugegeben, äußerliche Faktoren, die dazu führten, waren reichlich vorhanden.
Mit 9 Jahren begann meine Erschöpfung, die sich von Jahr zu Jahr verschlimmerte; Stressphasen führen bei mir zu noch stärkeren Schlafstörungen, Angstzuständen und Erschöpfungen, von denen ich mich nicht vollständig erholen kann.
Mit der Pubertät begann es auch, dass ich die Sommerhitze nicht mehr vertragen habe. Reagiere darauf mit Dauer-Mattheit und übermäßigem Schwitzen, teilweise laufen mir Tropfen von den Kniekehlen und den Achseln runter.
Mit etwa 15 begann eine 8-jährige Halsentzündungsphase, die mit 23 plötzlich aufgehört hat, ohne erkennbare äußere Veränderungen wie Umzug etc..
Leide seit der Pubertät an Akne sowie an abnormal fettiger Gesichts- und Kopfhaut.
Neben Angststörungen kamen auch vermehr Depressionen hinzu.
Seit 2,5 Jahren weiß ich von meiner Histaminintoleranz. Ich ernähre mich histaminarm, habe aber, im Gegensatz zur Zeit vor einem Jahr, jetzt auch an Tagen ohne Histaminreaktion Symptome, wie Herzstolpern und Brustenge, als sei mein Lungenvolumen vermindert, das jedoch eher, wenn ich sehr übermüdet bin, was nun häufiger vorkommt.
Scheidenpilze habe ich eigentlich ständig, wenn auch in einem erträglichen Maß; behandle sie nicht mehr, da sie nach spätestens einer Woche wieder da sind.
Verspannungen d. Brustwirbelsäule und des Nackens seit Jahren, leider auch schlimmer werdend, daher auch manchmal Kopfschmerzen, selten Migräne.
Mir ist klar, dass auch andere Ursachen für einige dieser Symptome zuständig sein können, ich frage mich jedoch ob sich Quecksilber theoretisch so lange im Körper halten kann und vor allem erst nach Jahren immer stärker werdende Beschwerden auslöst, obwohl gegenwärtig keine Exposition durch Amalgamfüllungen mehr besteht.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir Auskunft geben könntet!
Liebe Grüße,
Stella Maris
Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich habe momentan keine Amalgamfüllungen im Gebiss, hatte jedoch die Milchzähne voll davon.
Leider ist mir auch eine Energiesparlampe zerbrochen vor einiger Zeit, ich weiß nicht wann genau - vielleicht vor einem Jahr, auch hier soll sich ja Quecksilber finden (bitte keine Panikmache, mache mir deshalb schon genug Sorgen).
Die Gesundheit geht bei mir stetig bergab, ich frage mich -angeregt durch ein anderes liebes Forumsmitglied- ob neben der Psyche auch Amalgam für meine Beschwerden verantwortlich sein kann.
Kurz zu meiner Geschichte: bin 31 Jahre alt und leide seit der frühen Kindheit unter Schlaflosigkeit und Angstzuständen. Zugegeben, äußerliche Faktoren, die dazu führten, waren reichlich vorhanden.
Mit 9 Jahren begann meine Erschöpfung, die sich von Jahr zu Jahr verschlimmerte; Stressphasen führen bei mir zu noch stärkeren Schlafstörungen, Angstzuständen und Erschöpfungen, von denen ich mich nicht vollständig erholen kann.
Mit der Pubertät begann es auch, dass ich die Sommerhitze nicht mehr vertragen habe. Reagiere darauf mit Dauer-Mattheit und übermäßigem Schwitzen, teilweise laufen mir Tropfen von den Kniekehlen und den Achseln runter.
Mit etwa 15 begann eine 8-jährige Halsentzündungsphase, die mit 23 plötzlich aufgehört hat, ohne erkennbare äußere Veränderungen wie Umzug etc..
Leide seit der Pubertät an Akne sowie an abnormal fettiger Gesichts- und Kopfhaut.
Neben Angststörungen kamen auch vermehr Depressionen hinzu.
Seit 2,5 Jahren weiß ich von meiner Histaminintoleranz. Ich ernähre mich histaminarm, habe aber, im Gegensatz zur Zeit vor einem Jahr, jetzt auch an Tagen ohne Histaminreaktion Symptome, wie Herzstolpern und Brustenge, als sei mein Lungenvolumen vermindert, das jedoch eher, wenn ich sehr übermüdet bin, was nun häufiger vorkommt.
Scheidenpilze habe ich eigentlich ständig, wenn auch in einem erträglichen Maß; behandle sie nicht mehr, da sie nach spätestens einer Woche wieder da sind.
Verspannungen d. Brustwirbelsäule und des Nackens seit Jahren, leider auch schlimmer werdend, daher auch manchmal Kopfschmerzen, selten Migräne.
Mir ist klar, dass auch andere Ursachen für einige dieser Symptome zuständig sein können, ich frage mich jedoch ob sich Quecksilber theoretisch so lange im Körper halten kann und vor allem erst nach Jahren immer stärker werdende Beschwerden auslöst, obwohl gegenwärtig keine Exposition durch Amalgamfüllungen mehr besteht.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir Auskunft geben könntet!
Liebe Grüße,
Stella Maris