Themenstarter
- Beitritt
- 08.03.15
- Beiträge
- 49
Hallo zusammen,
ich habe einige Artikel hier gelesen und hätte ein Frage an die Homöopathen unter euch.
Ich habe einen unklaren Muskelschwund, eine Aluminium Belastung (Makrophagische Myofasziitis verursacht durch Aluminiumchlorid in einer Tetanus Impfung) und eine Blei und Quecksilber Belastung. Da mir die Schulmedizin nicht weiterhelfen konnte greife ich nach jedem Strohhalm und bin bei einem Homöopathen gelandet. Mittlerweile habe ich Angst, dass ich mehr kaputt mache wie gutes zu tun. Der Muskelschwund in den Armen ist schneller voranschreitend, gefühlt seit der Zeit seit ich bestimmte Globulis/Tropfen nehme.
Ich war bei einem Arzt welcher mich Kinesologisch getestet hat und mir folgende Mittel verschrieben hat. Laut Testung sollen mir diese helfen.
- Thuya C200 (5 Globulis pro Monat 5 Monate lang) bisher 3 x genommen
- Alumina D30 (5 Globulis pro Monat 5 Monate lang) bisher 2 x genommen
Ich habe hier gelesen das bei Metallbelastungen das Prinzip "gleiches mit gleichen" nicht gilt. Im Internet findet man ebenso einiges hierzu und ich bin nun äußerst ängstlich das ich mein bestehendes Problem die letzten Wochen hierdurch verschlimmert habe.
Stimmt die Aussage das man eine bestehende Aluminiumbelastung nicht mit Alumina behandeln darf. Der HP meinte bei D30 ist kein Metall mehr vorhanden und es schadet nicht, laut Info im Netz aber die Depots mobilisieren und verschieben kann.
Seine Kinesiologische Testung hat was anderes angezeigt. Was ist jetzt richtig?
Der gleiche HP hat auch eine Energetikmessung gemacht und mir von Rubimed zur Chakrenbehandlung zwei Mittel aufgeschrieben. Hier ist unter anderem Plumbum Metallicum D21 drin (Das habe ich fast 10 Wochen genommen ( 2 x 12 Tropfen pro Tag!!) und nach den Berichten hier sofort eingestellt)
Ich bin wütend auf mich selbst das ich mich nicht bereits viel früher Informiert habe. Ich hatte dem HP vertraut und setze damit jetzt womöglich meine Gesundheit aufs Spiel. Meine kleine Handmuskulatur ist so sehr davon betroffen das meine Hand total Knochig ist und die Muskulatur sehr klein geworden. Ein Muskelschwund kann durch eine Quecksilbervergiftung kommen und alle möglichen Neurologischen Krankheiten auslösen (Wurde bereits auf alles von ALS bis MS getestet und die Psyche ist dadurch sehr angespannt - zum Glück nichts gefunden aber man hat doch die Sorge es könnte noch was kommen)
Ich habe in letzter Zeit Cholerella und DMPS genommen (habe hierzu ebenfalls in der entsprechenden Gruppe gepostet) weil ich einfach was gegen meinen unaufhaltsamen Muskelschwund machen will (falls er von einer PB oder HG Belastung kommt). Ich habe aber nun die Befürchtung mit blindem Aktionismus zu viel falsch gemacht zu haben und will egal wie vermeiden, dass ich eine schwere Krankheit entwickle.
Bitte, wenn einer weitere Informationen hat und mir sagen kann was ich machen kann dann bin ich sehr dankbar. Sollte ich den HP kontaktieren und darauf ansprechen oder einen anderen suchen. Ich habe über Konstitutionsmittel gelesen und das diese helfen können. Kann man gegen die oben erwähnten Mittel Gegenmittel nehmen? Macht das Sinn?
Über jegliche Art von Hilfe wäre ich sehr dankbar da ich Angst habe das mir die Zeit davon rennt.
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Ausleitungsprotokoll von Dr. Klinghardt:
Jetzt ganz kurz ein paar Warnungen: Bioresonanztherapie und Homöopathie
Wenn man dem quecksilbervergifteten Patienten homöopathisch Quecksilber gibt, hat das homöopathische Mittel einen Effekt: Es öffnet die Membran der Zelle für Quecksilber. Wenn ich jetzt viel Quecksilber im Bindegewebe, stellt euch ein Quadrat vor, hier ist die Zelle, und drinnen ist Quecksilber und außerhalb. Wenn hier draußen im Bindegewebe mehr Quecksilber ist als in der Zelle, und ich öffne die Zellmembran für Quecksilber, was passiert dann? Das Quecksilber folgt dem osmotischen Gradienten und bewegt sich in die Zelle. Die meisten Homöopathen und Bioresonanztherapeuten, deren Patienten ich untersuchen konnte, haben genau dies gemacht. Patienten, wo der Körper es geschafft hat, das Gehirn und das Nervengewebe noch einigermaßen freizuhalten und das meiste Quecksilber in Depots im Bindegewebe abgelagert war. Mit Hilfe des Homöopathen oder Bioresonanztherapeuten ist es gelungen, dieses Quecksilber dann mit wenig Mühe ins Nervengewebe zu verschieben. Der Patient, der vorher vielleicht Rückenschmerzen oder andere Probleme hatte, hat sich zwar erstmal hinterher super gefühlt. 4-5 Jahre später hat er aber eine MS entwickelt oder andere schwere neurologische Erkrankungen, was natürlich dann nichts zu tun hatte mit dem, was vorher da war.
VG
sobo
ich habe einige Artikel hier gelesen und hätte ein Frage an die Homöopathen unter euch.
Ich habe einen unklaren Muskelschwund, eine Aluminium Belastung (Makrophagische Myofasziitis verursacht durch Aluminiumchlorid in einer Tetanus Impfung) und eine Blei und Quecksilber Belastung. Da mir die Schulmedizin nicht weiterhelfen konnte greife ich nach jedem Strohhalm und bin bei einem Homöopathen gelandet. Mittlerweile habe ich Angst, dass ich mehr kaputt mache wie gutes zu tun. Der Muskelschwund in den Armen ist schneller voranschreitend, gefühlt seit der Zeit seit ich bestimmte Globulis/Tropfen nehme.
Ich war bei einem Arzt welcher mich Kinesologisch getestet hat und mir folgende Mittel verschrieben hat. Laut Testung sollen mir diese helfen.
- Thuya C200 (5 Globulis pro Monat 5 Monate lang) bisher 3 x genommen
- Alumina D30 (5 Globulis pro Monat 5 Monate lang) bisher 2 x genommen
Ich habe hier gelesen das bei Metallbelastungen das Prinzip "gleiches mit gleichen" nicht gilt. Im Internet findet man ebenso einiges hierzu und ich bin nun äußerst ängstlich das ich mein bestehendes Problem die letzten Wochen hierdurch verschlimmert habe.
Stimmt die Aussage das man eine bestehende Aluminiumbelastung nicht mit Alumina behandeln darf. Der HP meinte bei D30 ist kein Metall mehr vorhanden und es schadet nicht, laut Info im Netz aber die Depots mobilisieren und verschieben kann.
Seine Kinesiologische Testung hat was anderes angezeigt. Was ist jetzt richtig?
Der gleiche HP hat auch eine Energetikmessung gemacht und mir von Rubimed zur Chakrenbehandlung zwei Mittel aufgeschrieben. Hier ist unter anderem Plumbum Metallicum D21 drin (Das habe ich fast 10 Wochen genommen ( 2 x 12 Tropfen pro Tag!!) und nach den Berichten hier sofort eingestellt)
Ich bin wütend auf mich selbst das ich mich nicht bereits viel früher Informiert habe. Ich hatte dem HP vertraut und setze damit jetzt womöglich meine Gesundheit aufs Spiel. Meine kleine Handmuskulatur ist so sehr davon betroffen das meine Hand total Knochig ist und die Muskulatur sehr klein geworden. Ein Muskelschwund kann durch eine Quecksilbervergiftung kommen und alle möglichen Neurologischen Krankheiten auslösen (Wurde bereits auf alles von ALS bis MS getestet und die Psyche ist dadurch sehr angespannt - zum Glück nichts gefunden aber man hat doch die Sorge es könnte noch was kommen)
Ich habe in letzter Zeit Cholerella und DMPS genommen (habe hierzu ebenfalls in der entsprechenden Gruppe gepostet) weil ich einfach was gegen meinen unaufhaltsamen Muskelschwund machen will (falls er von einer PB oder HG Belastung kommt). Ich habe aber nun die Befürchtung mit blindem Aktionismus zu viel falsch gemacht zu haben und will egal wie vermeiden, dass ich eine schwere Krankheit entwickle.
Bitte, wenn einer weitere Informationen hat und mir sagen kann was ich machen kann dann bin ich sehr dankbar. Sollte ich den HP kontaktieren und darauf ansprechen oder einen anderen suchen. Ich habe über Konstitutionsmittel gelesen und das diese helfen können. Kann man gegen die oben erwähnten Mittel Gegenmittel nehmen? Macht das Sinn?
Über jegliche Art von Hilfe wäre ich sehr dankbar da ich Angst habe das mir die Zeit davon rennt.
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Ausleitungsprotokoll von Dr. Klinghardt:
Jetzt ganz kurz ein paar Warnungen: Bioresonanztherapie und Homöopathie
Wenn man dem quecksilbervergifteten Patienten homöopathisch Quecksilber gibt, hat das homöopathische Mittel einen Effekt: Es öffnet die Membran der Zelle für Quecksilber. Wenn ich jetzt viel Quecksilber im Bindegewebe, stellt euch ein Quadrat vor, hier ist die Zelle, und drinnen ist Quecksilber und außerhalb. Wenn hier draußen im Bindegewebe mehr Quecksilber ist als in der Zelle, und ich öffne die Zellmembran für Quecksilber, was passiert dann? Das Quecksilber folgt dem osmotischen Gradienten und bewegt sich in die Zelle. Die meisten Homöopathen und Bioresonanztherapeuten, deren Patienten ich untersuchen konnte, haben genau dies gemacht. Patienten, wo der Körper es geschafft hat, das Gehirn und das Nervengewebe noch einigermaßen freizuhalten und das meiste Quecksilber in Depots im Bindegewebe abgelagert war. Mit Hilfe des Homöopathen oder Bioresonanztherapeuten ist es gelungen, dieses Quecksilber dann mit wenig Mühe ins Nervengewebe zu verschieben. Der Patient, der vorher vielleicht Rückenschmerzen oder andere Probleme hatte, hat sich zwar erstmal hinterher super gefühlt. 4-5 Jahre später hat er aber eine MS entwickelt oder andere schwere neurologische Erkrankungen, was natürlich dann nichts zu tun hatte mit dem, was vorher da war.
VG
sobo
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