Themenstarter
- Beitritt
- 21.05.11
- Beiträge
- 7.123
Liebe User,
ich beschäftige mich ja nun seit vielen Monaten aus eigener Betroffenheit ausführlich mit dem Thema Nahrungsmittelallergien bzw. -intoleranzen.
Bin also bis über beide Ohren belesen und arbeite bei mir eifrig an der Ernährung und befleissige mich der Darmsanierung.
Da ich nun also so viel weiss über die Dinge, fallen mir eben bei anderen auch häufig Verdachtsmomente für Probleme mit Nahrungmitteln auf. Wenn ich das dann andeute, wird das oft nicht ernst genommen, sondern einfach nur abgetan, obwohl der andere überhaupt keine Peilung hat, sprich: Allergien und Unverträglichkeiten haben immer nur die anderen...
Gerade wenn es um Freunde geht oder deren kleine Kinder, ist das für mich ziemlich hart, da ich weiss, was alles für Krankheiten so anmarschieren können, wenn sie sich nicht schon eingestellt haben.
Heute sprach ich mit einer Freundin kurz über ihre Kinder und sie lachte, als ich meinte, die Kleinen hätten vermutlich ein Problem mit Nahrungsmitteln.
Das Mädchen hatte als Baby eine heftige kurze Periode mit "Neurodermitis", der Junge auch. Der Junge hatte auch einen sehr lang anhaltenden Milchschorf auf auf der gesamten Schädeldecke. Der Vater hat immer wieder Ausschlag und Panikattacken, die Mutter schon seit sie ca.25 ist Parodantitis (raucht nicht) und ist ständig erkältet.
Wie geht ihr mit derlei um?
Schönen Tag und vielen Dank.
ich beschäftige mich ja nun seit vielen Monaten aus eigener Betroffenheit ausführlich mit dem Thema Nahrungsmittelallergien bzw. -intoleranzen.
Bin also bis über beide Ohren belesen und arbeite bei mir eifrig an der Ernährung und befleissige mich der Darmsanierung.
Da ich nun also so viel weiss über die Dinge, fallen mir eben bei anderen auch häufig Verdachtsmomente für Probleme mit Nahrungmitteln auf. Wenn ich das dann andeute, wird das oft nicht ernst genommen, sondern einfach nur abgetan, obwohl der andere überhaupt keine Peilung hat, sprich: Allergien und Unverträglichkeiten haben immer nur die anderen...
Gerade wenn es um Freunde geht oder deren kleine Kinder, ist das für mich ziemlich hart, da ich weiss, was alles für Krankheiten so anmarschieren können, wenn sie sich nicht schon eingestellt haben.
Heute sprach ich mit einer Freundin kurz über ihre Kinder und sie lachte, als ich meinte, die Kleinen hätten vermutlich ein Problem mit Nahrungsmitteln.
Das Mädchen hatte als Baby eine heftige kurze Periode mit "Neurodermitis", der Junge auch. Der Junge hatte auch einen sehr lang anhaltenden Milchschorf auf auf der gesamten Schädeldecke. Der Vater hat immer wieder Ausschlag und Panikattacken, die Mutter schon seit sie ca.25 ist Parodantitis (raucht nicht) und ist ständig erkältet.
Wie geht ihr mit derlei um?
Schönen Tag und vielen Dank.