Hallo Uta
Ich weiss, dass die Meinungen betreffend des Zeitpunktes der Candidabehandlung auseinander gehen. Wenn der Hauptaugenmerk zuerst auf den Darm, dh auf den Candida gerichtet wird, hat das die angegebenen 5 Vorteile.
Die Vorteile des sofortigen Hautaugenmerk auf das Hg, hat gemäss deren Vertreter meines Wissens nach folgende (angebliche) 3 Vorteile:
1. Candida hilft mit zu chelatieren, dh je mahr Candida desto weniger Hg sonst im Körper. Da Hg ja so immer noch im Körper ist (der Candida ist ja trotzdem im Körper, auch wenn er natürlich dort schon weniger schaden DIREKT anrichtet, indirekt aber nicht unbedingt, im Gegenteil) und man den Körper und allenfalls das Gehirn wegen den noch höheren Candidawerte mit hochtoxischer Weinsäure und anderen Stoffwechselprodukten belastet, finde ich diesen Vorteil nicht unbedingt als Vorteil.
2. Durch Ausleitung des Hg wird dem Candida eine Ernährungsgrundlage entzogen und der Candida verschwindet so nebenbei von alleine.
Dieser Vorteil ist sicher beachtenswert, sticht aber nur, wenn folgende 3 Faktoren zusammen auftreten:
A. Die Belastung darf nicht zu gross sein, dh durch die Ausleitung muss relativ schnell gehen, so das meiste draussen ist und so die Grundlage des Candida weg geht.
B. Das Hg muss der Hauptauslöser des Candida sein.
C. Das Immunsystem muss ansonsten gesund sein, weil nur bei einem gesunden weder fehlgeleitetes noch schwachen Immunsystem der Darm der ja 50 bis 85% des Immunsystenms ist, sich erholen kann.
Sollten diese 3 Faktoren zutreffen, dann stimme ich zu, dass das priimäre Hauptaugenmerk auf die Ausleitung besser sein kann
3. Durch die Bekämpfung des Candida wird das im Candida gespeicherte Hg frei und könnte so aktiv in den Körper gelangen. Dieses Argument ist für mich ein sehr gutes und wird leider kaum von den Befürwortern der sofortigen Candida- bzw Darmbehandlung beachtet. Bin der Meinung, dass nebst der langsam steigernden Einnahme von Antipilzmittel (so das nebebei auch wenig Hg frei wird) UND mit der gleichzeitigen Einnahme von Chlorella oder ähnlichem, das von den Pilzen frei werdende Hg gebunden werden kann. Denke, dass dieser Nachteil bei der prioritären Darm- statt Hg-Behandlung so aufgehoben werden kann.
Zur Zinkallergie: Mir ist zumindest kein solcher Fall bekannt, was aber nicht heisst, dass es dies nicht gibt. Aber kann mir nicht voirstellen, dass jemand auf Zink allergisch reagiert und nicht gleichzeitig die vob Dir aufgezeigten Symptome hat. Anders gesagt, wenn eine Zinkallergie aufgrund der Symptome möglich ist, dann stimme ich Dir natürlich zu. </p> </p>Bei wenn auch relativ seltenen Allergieen auf C und B6 stimme ich Dir natürlich zu. Nur wenn dies nicht wei Du erwähnst gerade gespritzt wird, dann merkt man dies reklativ schnell, ohne gefährliche allergischen reaktionen. Anders gesagt, wenn aufgrund der ersten Einnahme so was möglich wäre, hast Du natürlich recht.