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So sehe ich es auch. Es handelt sich wohl um eine Verlagerung, die dem Organismus
aber sicherlich (bei richtigem Training) besser tut als die langsame Vernichtung
und Degeneration durch Rauschmittel.
Andreas Niedrig ist ein gutes Beispiel: Am Heroin ist er beinah gestorben, danach
trainierte er mörderisch und wurde Sieger beim Iron-Man, einem der härtesten
Wettbewerbe im Sport überhaupt.
Er selbst streitet ab, dass es sich um eine Suchtverlagerung handelte.
Jedenfalls ist er eine faszinierende Persönlichkeit, gehört aber bestimmt zu den
Sehnsüchtigen und Suchenden, die gerne radikale Entscheidungen treffen.
Herzliche Grüße, Bodo
Ich denke, da sollte man auch nicht alles in die berühmte "Schublade" stecken....
Ich nehm kein Heroin und mache es, habe auch schon einiges vor....
Gruß
Milan