Zwei Ärzte klären auf: Es gibt keine Krankheiten!

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Ein sehr schöner Dialog zwischen 2 Ärzten.

Was mir auch garnicht so bewußt war ist, daß unser heutiges krankes, kommerzielles Medizinsystem seine Wurzeln (auch) bei der (wiedermal) Kirche hat - was aber einleuchtend erscheint.

Zwei Ärzte klären auf: Es gibt keine Krankheiten!


 
Vielleicht könntest du noch dazuschreiben, warum es keine Krankheiten gibt, obwohl das dem gesunden (!) Menschenverstand ziemlich widerspricht: gebrochene Beine, Krebs, Masern, Lepra, Bandwürmer, Fettleibigkeit, Demenz, das alles sollen keine Krankheiten sein?
 
was ist

gesunder (!) Menschenverstand
?

Meine Antwort: ein angelerntes Weltbild/ Glaubenssystem, das nicht viel mit den größeren Zusammenhängen oder Wahrheiten des Lebens zu tun hat.

Da du aber offensichtlich gar kein Interesse hast, eben das auch mal ein wenig in Frage zu stellen (sonst hättest du dir das Gespräch erstmal angehört), ist der Thread an Andere adressiert ;)

Allerdings wäre ich im Notfall auch sehr dankbar für einen guten Unfallchirurgen und den entsprechenden med. Fortschritt..
 
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sonst hättest du dir das Gespräch erstmal angehört
Das Gespräch dauert 80 Minuten. Es ist guter Brauch hier im Forum, es nicht bei einer marktschreierischen Überschrift zu belassen, sondern die wichtigsten Aussagen und Argumente aus einem solchen langen Video herauszuschreiben. Damit jemand entscheiden kann, ob er/sie sich die Zeit dafür nehmen will.
 
Das Gespräch dauert 80 Minuten.
eben, deswegen würden ein paar weitere Skizzierungen den Inhalten nicht gerecht sein und du hättest vermutlich trotzdem nur meine Interpretationen aufgenommen und mit deinen Einstellungen verglichen. Nicht alle Bräuche sind in jedem Fall so sinnhaft, womit wir eigentlich beim Thema sind..

Die provokante Überschrift find ich gut. Verstehe auch, wenn man sich einfach getriggert fühlt dadurch, aber bei mir hat sie eher Neugier ausgelöst, weswegen ichs ja angehört habe. Besser fände ich allerdings, wenn da "Es gibt kein unheilbar" oder dgl. stehen würde.
 
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Ich denke, die Antwort auf die Frage, ob diese Überschrift nur Clickbait ist oder ob die beiden Gesprächspartner wirklich davon ausgehen, daß
gebrochene Beine, Krebs, Masern, Lepra, Bandwürmer, Fettleibigkeit, Demenz
keine Krankheiten sind, würde auch andere Mitlesende interessieren.

Und zur einer so undifferenzierten Pauschalaussage wie "es gibt keine Krankheiten" muß es wohl auch eine undifferenzierte Erläuterung geben. Denn wäre die Erläuterung komplex und differenziert, könnte nie so eine Überschrift oder so ein Fazit rauskommen.
 
..."Es gibt kein unheilbar" oder dgl. stehen würde.
Da wäre ich mal an einen Ansatz für Amyloidose und Lungenfibrose interessiert. Lungenfibrose ist übel und lässt sich nicht stoppen und ist auch nicht reversibel auch mit noch so guter Forschung. Was kaputt ist, ist kaputt. Regeneration geht immer... ...bis zur vollständigen Regeneration ist man aber dahinverstorben. Das braucht Zeit die niemand hat.

Amyloidose könnte man vermutlich mit intensiver Forschung entgegenwirken da dies auf andere Prozesse im Körper basiert aber stand jetzt ist da nichts zu machen. Da gehts eher um korrekten Stoffwechsel. Die Nummer ist bei Fibrose aber nicht drin. Die Reparaturprozesse des Körpers sind überlebenswichtig und ein kontaminiertes Organ wie es die Lunge sein kann lässt sich nicht ohne weiteres detoxifizieren wie das Fettgewebe in dem Maße das es nötig wäre.

Lohnt sich das Video zu gucken?
 
Hab nur in den Anfang rein gehört, aber ist mir zuviel zum Schreiben und naja lest mal selbst vom Transkript:

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Schulmedizin, Überbleibsel der kirchlichen Inquisition und Erfindung der Kirche?
 
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Es ist guter Brauch hier im Forum, es nicht bei einer marktschreierischen Überschrift zu belassen, sondern die wichtigsten Aussagen und Argumente aus einem solchen langen Video herauszuschreiben. Damit jemand entscheiden kann, ob er/sie sich die Zeit dafür nehmen will.
Das ist richtig. Auch wenn der Brauch insgesamt gern mehr gepflegt werden dürfte.
 
Lungenfibrose ist übel und lässt sich nicht stoppen und ist auch nicht reversibel auch mit noch so guter Forschung.

medizinisch bei derzeitigem Forschungsstand nicht. Wenn ich aber erlebe, was zB durch Handauflegen sich so alles angeblich unheilbare einfach auflöst (alte narbige Verhärtungen, Tumoren etc) könnte ich mir vorstellen, daß ein Versuch in diese Richtung sich evtl lohnen könnte. Dieses Gewebe besteht ja wie alles aus Energie.

Das Besprechen von diversen fiesen Sachen ist ja auch in weiten Teilen der Bevölkerung akzeptiert weil es - auch bei Skepsis- meistrens funktioniert.
 
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Da wäre ich mal an einen Ansatz für Amyloidose und Lungenfibrose interessiert. Lungenfibrose ist übel und lässt sich nicht stoppen ...
Es gibt so vieles, das funktioniert, aber einfach noch nicht bekannt ist/etabliert ist.

Müsste mich sehr täuschen, wenn die von Dir genannten Symptome nicht gut auf Autophagie (Keto/Carnivore/Fasten) ansprechen würden.
(Körper merkt - "da ist Gewebe, das keinen Nutzen mehr hat. Das ist Eiweiß das ich verwerten kann! Das nehme ich mir, denn ich brauche das Eiweiß an anderer Stelle").

Amyolid Plaque: ist in ca. 6 Wochen Autophagie (Carnivore reicht) "so gut wie weg" - zumindest symptomatisch gesehen so viel beser - zB Menschen die dank Demenz liegend in Pflegeheim eingeliefert wurden und dann nach wenigen Wochen wieder normal am Alltag teilnehmen konnten (dank Keto/Carnivore Ernährung).
Es gibt so viele Erfahrungsberichte. Auch Studien scheint es schon zu geben:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31527516/ (da seh ich kein Ergebnis. Müsste man sich weiter reinlesen/recherchieren. Mein Punkt ist: es scheint schon in der Forschung angekommen zu sein).

Leberzhirrose (somit Endstadium) - dank Hochdosis Vit C (über Monate 200g/Tag) komplett ausgeheilt (Vit C Ärzte haben sehr viele solch "wundersamer Heilungen") dokumentiert.
(Lungenfibrose habe ich nicht am Schirm. Ev. wirst Du auch beim Vit C diesbezüglich fündig).

Stadium 4/5 Niere kaum mehr Restausscheidung. Kann lt. "Leitlinienmedizin" immer nur schlechter werden bzw. langsamer voranschreiten. Dank Keto/Carnivore --> Zurück zu Stufe 2, 3 (nach mehreren Jahren Dialyse!)

Mir war nie bewusst, dass div. Fastenansäzte in allen mir bekannten Religionen so wertvoll sind, bezügl. Gesunderhaltung. (dass es dann tlw. falsch überliefert/gelebt wird, steht auf einem anderen Blatt).
zB Moslems: quasi ein paar Wochen intermittierendes Fasten (dazu trinken und nach Sonnenuntergang nichts zu essen statt unter Tags und es wäre perfekt).

Wenn ich aber erlebe, was zB durch Handauflegen sich so alles angeblich unheilbare einfach auflöst (alte narbige Verhärtungen, Tumoren etc) könnte ich mir vorstellen, daß ein Versuch in diese Richtung sich evtl lohnen könnte. Dieses Gewebe besteht ja wie alles aus Energie.
Genau. Hilfts nix, schads nix. Egal ob man "Methoden" nimmt, die da sind (und somit quasi deren Wissenspool/morphogenetisches Feld anzapft) oder "Freestyle" nach Bauchgefühl handelt - einen Versuch ist es auf alle Fälle wert.
Ich hab auch schon so viele wundersame Heilungen gesehen/miterlebt auf dem Weg. Aber auch "Nieten" (Dinge, die 1x gehen, beim nächsten dann nicht. Warum auch immer. Mein Gefühl ist, dass bei mir "Erstlingswerke" fast immer gut gehen. Dann denke ich mir "Boh, das funktioniert auch dabei!" Und schwupp, schon stehe ich mir mental beim nächsten Mal im Weg... Aber das führt vom Kernthema weg.
Somit zurück zum Fazit: JA, es funktioniert (oft)!

Und wenn mal nicht, na dann gibt es ja noch andere Wege! 😊

lg togi
 
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Schulmedizin ist ein Überbleibsel der kirchlichen Inquisition? Echt? Wissen die überhaupt, was die Inquisition war?
 
Inquisition wird im allg Sprachgebrauch oft mit Hexenverfolgung in einen Topf geworden, was begrifflich wohl nicht ganz korrekt ist - aber was solls.

Bis heute haben die Kirchenoberhäupter Angst vor spirituellen Phänomenen wie zB Geistheilung und betreiben Verunglimpfung, schüren Hass und Spaltung !
 
Als ob es nicht genug Menschen gäbe, die alternative Wege ausprobieren und in ihrer Verzweiflung wirklich alles testen.

Aber ich sehe, dass "oft" eben auch nichts davon hilft. Facebook ist voll mit Selbsthilfegruppen und bei den wenigsten gibt es (bleibende) Erfolge.

Egal ob Keto oder Hochdosen Vitamin C oder Geist Heilung/Händeauflegen usw. Manche sind sogar mit der Schulmedizin besser dran gewesen. Und einige verstorben, weil sie Schulmedizin abgelehnt haben.

Man kann es ausprobieren, aber mit Heilsversprechen würde ich auf jeden Fall sehr zurückhaltend sein.
 
mit Heilsversprechen würde ich auf jeden Fall sehr zurückhaltend sein

und welche Aussage genau bewegt dich hier zu dieser Warnung ?

Als ob es nicht genug Menschen gäbe, die alternative Wege ausprobieren und in ihrer Verzweiflung wirklich alles testen.

warst du schonmal in einer überfüllten Hausarztpraxis wenn mal wieder eine Erkältungswelle ist und weißt du, wieviele Arztbesuche Otoo Normal im Jahr durchschnittlich absolviert bei uns - und wieso die Leute immer kränker werden ? :oops:
 
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Inquisition wird im allg Sprachgebrauch oft mit Hexenverfolgung in einen Topf geworden, was begrifflich wohl nicht ganz korrekt ist - aber was solls.

Bis heute haben die Kirchenoberhäupter Angst vor spirituellen Phänomenen wie zB Geistheilung und betreiben Verunglimpfung, schüren Hass und Spaltung !

Jede Religion sieht sich als Verkünder der einzigen Wahrheit und versucht, die Konkurrenz klein zu halten. Diese ganze Argumentation mit Buzzwörtern wie Inquisition etc. ist offensichtlich selbst eine Verunglimpfung und schürt Hass und Spaltung. Die evangelische Kirche ist recht reserviert gegenüber spirituellen Phänomenen und viel nüchterner als die katholische, die ihre eigenen spirituellen Riten pflegt. Da Angst zu unterstellen, ist ziemlich lächerlich.
 
wenn mal wieder eine Erkältungswelle
Ich rede nicht von Erkältungswellen - da gab es übrigens auch eine Studie. Hatte mal gelesen, dass man die Zeit der Ausheilung verglichen hatte in Familien.

Und zwar mit Schulmedizin, mit alternativen Mitteln und ganz ohne etwas - im großen und ganzen ebbte die Erkältung in der gleichen Zeit ab. Es machte keinen Unterschied.
 
Angst vor
war ja auch gemeint



die Kommentare sind interessant


@barbaratunn2833

vor 1 Monat
Ein sehr mutiger aber auch längst überfälliger Beitrag, vielen Dank! Durch eigenes Krankheitsgeschehen bin ich nach 7jähriger medizinischer Behandlung ausgestiegen, nachdem ich mich durch die langjährige Therapie mehr tot ails lebendig gefühlt habe. Die chronische Diagnosestellung bedeutete für mich LEBENSLÄNGLICH und so wollte ich nicht den Rest meines Lebens verbringen. Heute, mehr als 20 Jahre später, bin ich längst wieder gesund; es war die beste Entscheidung meines Lebens, die "Krankheit" zu verstehen und in die Selbstheilung und Eigenverantwortung zu gehen. Was erst nicht so einfach war, denn ich hatte bis dahin über 30 Jahre in einem medizinschen Beruf gearbeitet und an all das geglaubt.
 
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Ich meine keine Demenz/Alzheimer wo auch Amyloidplaques sich im Hirn absetzen und Symptome machen.
Viel wird da unter anderen auch Schwermetalle und bei den Männern Testosteron zugeschrieben. Auch durch Schwermetallausleitung wurden viele geheilt... Da gibt es einige interessante Ansätze. Das eine spezielle Diät einen ähnlichen Effekt hat ist interessant da die Ursache, beispielsweise Schwermetalle durch die Diät ja kaum ausgeschieden werden?!

Wenn durch die Selbstzerstörung der Zelle durch eine Diät mit Besserung einhergeht, könnte man das ja fast überall einsetzen. Es klingt auch logisch dass eine Tote Zelle eher weniger beachtet wird als eine lebende Zelle.

Bei einer AL Amyloidose ist das alles etwas kritischer da es sich nicht nur zentral auf ein Organ auswirkt sondern systemisch. Kumpel hats in 6 Monaten dahingerafft :-(

Es gibt einige Studien bei Tiere. Bei Menschen eher weniger :-(

Fibrose ist ein ganz übles Thema. Irgendwas löst eine Entzündungsprozess aus. Der Körper repariert, und dann kommt es zu Vernarbungen. Vernarbtes Gewebe ist ist nicht mehr nutzbar zur Sauerstoffaufnahme/Verwertung. Diät bei Amyloid bekomm ich geistig noch unter aber bei Fibrose irgendwie nicht. Entsprechend gibt man Antientzündliche Mittel und fährt teils auch das Immunsystem runter um etwas länger am Leben zu bleiben. Das unausweichliche ist aber unausweichlich. Ich denke, wenn die Ursache ( also der Dreck in der Lunge) weg wäre, dann würden auch die Entzündungen zurück gehen.

Es ist ja oft so, das wenn Dreck im Körper ist, das das Immunsystem einfach nur seinen Job macht und den Dreck raushaben will. Ich habe gelesen das das Amyloid im Hirn den Dreck frisst, aber nicht mehr herausschafft -> Pro Leben ist anstatt contra Leben.
 
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