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werde ich meinem Arzt zukommen lassen, bin nämlich Dialysepatientin.
Ausserdem versuche ich mal die Vorstufe zu erhöhen und das aktivierte runter zu fahren...Mal sehen, was das bringt, bei mir wird ja häufig kontrolliert oder ich kann drum bitten auch zwischendurch
Gleichfalls werde ich mir das Thema gezieltes Sonnenbaden mal vornehmen, laufe eher verhüllt umher auch im Sommer.
Da kann man dann leider nichts mehr machen, um die Nieren noch unterstützen zu können.es werden bald 2 Jahrzehnte Dialyse, meine Nieren existieren schon lange nur noch als Erbse.
Dies deutet ja eigentlich auch schon darauf hin, dass man weiß, dass die Aktivierung nicht ausschließlich in der Niere stattfindet.Ich bekomme Vtiamin D3 in aktivierter Form und auch die Vorstufe
Die Wirkung kann ich nicht spüren
Wenn man mir das streitig machen will, um den PTH zu erhöhen...
Ich bin immer an der untersten Grenze glaub ich, halte aber nur bedingt was von den Refernzwerten, da wir alle unterschiedlich sind und keine Maschinen und andererseits werden die Referenzwerte ständig geändert.
Die Ärztin versucht immer mir Vitamin D zu reduzieren, weil das PTH bei Dialysepatienten 2 bis 3 mal höher sein soll, da gibt es Richtlinien, das soll angeblich gut für den Knochenstoffwechsel sein. Im übrigen stelle ich auch mit diesen Richtlinien eine andere Rechnung auf als Die Ärztin.
Ich frage mich aber, was ich da nun spüren soll? Im übrigen werde ich ja wie bereits erwähnt schon ewig substituiert und bei den Symptomen die ich vor der Ernährungsumstellung alle so hatte, habe ich eh "nix mehr gespürt".
Verstehts Du?!
Vielen Dank für Dein Interesse.
Milchprodukte, Gluten können Diabetis auslösen und über die Häfte der Dia-Patienten kommen durch Spätfolgen der Diabetis an die Maschine.
"2.3.3.2 Frühkindliche Ernährung
Bedeutende Umweltfaktoren sind beispielsweise Nahrungsantigene, mit denen das noch
unreife kindliche Immunsystem in den ersten Lebensmonaten konfrontiert wird. Dazu
gehören etwa Gluten und Kuhmilchprotein; aber auch die Stilldauer und der Zeitpunkt
der Einführung glutenhaltiger Beikost haben einen Einfluss auf das Erkrankungsrisiko.
Sowohl die DAISY- (Diabetes Autoimmunity Study in the Young) [NORRIS et al.,
2003] als auch die BABYDIAB- [ZIEGLER et al., 2003] Studie stellten ein 4-5mal
höheres Risiko für Diabetes mellitus Typ 1 assoziierte Autoantikörper in Kindern fest,
die vor dem vierten Lebensmonat Gluten exponiert waren."