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In der ZEIT hat man sich mit diesem Thema beschäftigt, und ich finde es erschreckend, was in dem Artikel berichtet wird:
Beispiele werden genannt:
- Hg-haltige Wurmmittel führen zur Feerschen Krankheit
- Südfrüchte werden mit Diphenyl konserviert
- bestimmte unverträgliche Emulgatoren machen krank - wie alle unverträglichen Nahrungsmittel
- Blutveränderungen bei Säuglingen konnten auf mit Wasser verdünnte Milch zurückgeführt werden: das Wasser enthielt zu viel Nitrit.
- Borsäure findet sich in Schlankheitsmitteln.
Zusammenfassend könnte man Prof.Dr. Fritz Eichholtz zitieren:
oder auch Prof. Wassermann, dem ehemaligen Leiter des Lehrstuhls für Toxikologie in Kiel.
"Mobbing und Machterhalt (in memoriam Prof. Wassermann)" Testbericht für Uni Kiel (Allgemein)
Gruss,
Uta
Zuviel Chemikalien in der Nahrung | DIE ZEIT | ZEIT ONLINEIn der Öffentlichkeit taucht in den letzten Jahren immer stärker die Frage auf, ob unsere Gesundheit durch die im Handel befindlichen Lebensmittel gefährdet ist und ob das gegenwärtige Lebensmittelrecht noch zum Schutz der Verbraucher ausreicht. Die Mehrzahl der Konsumenten lehnt chemische Zusätze rein gefühlsmäßig weitgehend ab, während die Hersteller immer wieder betonen, diese Zusätze seien nötig und zudem völlig ungefährlich. Das ist aber keineswegs immer der Fall.
Beispiele werden genannt:
- Hg-haltige Wurmmittel führen zur Feerschen Krankheit
- Südfrüchte werden mit Diphenyl konserviert
- bestimmte unverträgliche Emulgatoren machen krank - wie alle unverträglichen Nahrungsmittel
- Blutveränderungen bei Säuglingen konnten auf mit Wasser verdünnte Milch zurückgeführt werden: das Wasser enthielt zu viel Nitrit.
- Borsäure findet sich in Schlankheitsmitteln.
Zusammenfassend könnte man Prof.Dr. Fritz Eichholtz zitieren:
Gesundheit durch vitalstoffreiche, vollwertige Ernährung ...**************************************************************************************************************************************************************************** .Prof. Dr. med. Fritz Eichholtz, deutscher Pharmakologe und Toxikologe
Er prägte den Begriff „Toxische Gesamtsituation“. Darunter verstand er, dass der Mensch verschiedenen Einzelwirkungen ausgesetzt ist, die sich gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken können:
a) Chemische Stoffe in unserer Nahrung
b) die Gefahr einer Potenzierung der Wirkungen, die sich aus der Vielzahl der möglichen Kombinationen und deren Kumulationen dieser chemischen Zusatzstoffe ergibt
c) Gifte, die wir über die Atmung und die Haut aufnehmen
d) vermehrte Strahleneinwirkung, atomare Verschmutzung
e) heute der Elektrosmog
Diese gesamte Belastung bezeichnete Prof. Eichholtz als „toxische Gesamtsituation“.
oder auch Prof. Wassermann, dem ehemaligen Leiter des Lehrstuhls für Toxikologie in Kiel.
"Mobbing und Machterhalt (in memoriam Prof. Wassermann)" Testbericht für Uni Kiel (Allgemein)
Gruss,
Uta
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