Nierenwerte sind ok, aber ich habe regelmäßig Nierenschmerzen und vertrage Produkte mit viel Kalium schlecht (Nierenschmerzen)
 
Hallo (na ja hund555 will ich dich jetzt nicht bezeichnen),

darf ich als womöglich vergleichbar Leidensgetroffener etwas mitteilen bzw. fragen. Wie ich gesehen habe ist Ihre Anmeldung am 08.07.2009 erfolgt. Jetzt sind also mehr als 10 Jahre vergangen und die Medizin hat wieder einen Anlass gesehen und sie überzeugt eine weiter Kontrolluntersuchungen mit einer Kontrastmittelanwendung durchzuführen wegen Ihrer Beschwerden. Ich denke es ist ja mal egal welcher Anlass von Schmerzen hier vorliegen. Es geht mir nur um den Ablauf.

Und jetzt ist in dem langjährigen Abstand wieder die Frage und die Problematik der Ausleitung des Kontrastmittels. Da stimmt doch was nicht, was die Schulmedizin macht oder Ihre Beschwerden sind nicht zu lokalisieren von Ihrer Seite. Ich gehe schon davon aus, dass bei Ihnen Beschwerden vorliegen, denn sonst wären sie nicht zum Arzt gegangen.

Genau vergleichbar habe ich mich immer verhalten und den Medizinern vertraut und das solange bis ich dann nicht mehr Laufen konnte und beim Laufen wahllos umgekippt bin, bei mir mit hohen Arsenwerten. Wenn ich an mich denke, so muss es auch bei Ihnen eine Ursache geben und dann die vielleicht die Frage warum finden die Ärzte nichts.

Als ich jetzt den letzten Beitrag von Ihnen gelesen habe mit den Schmerzen in den Nieren bei Kalium kommt mir das bekannt vor. Die Nieren sind überlastet und können die Giftstoffe nicht mehr durchschleusen. So etwas habe ich auch hinter mir und dachte zuerst mit einer Guaifenesin-Therapie könnte ich vielleicht das Problem lösen.

Doch die Ablagerung des Biofilmes und dessen Giftstoffe waren so stark, dass ich mich für meine eigene Therapie entschieden habe. Inzwischen ist das mit den Nieren und den Toxinausscheidungen soweit im Griff, dass ich weis was ich tun muss, wenn es vielleicht wieder mal klemmt mit Schmerzen. Zumal ich bei mir die Erkrankung gefunden habe, aber das ist ja dann ob es bei dir vergleichbar sein könnte eine andere Frage.

Nur das ganze war ein sehr schwerer und Leidensreicher Weg. Deshalb ob die Entgiftung mit dem ZnDTPA wieder wirkt kann ich nicht sagen. Nur was ich vermute ist, dass nicht nur mit der Ausleitung des Gadolinium dein Schmerzproblem gelöst sein könnte. Oder soll ich weiteren 10 Jahren der nächste Anlauf erfolgen. Da muss doch noch etwas anderes vorliegen - oder sehe ich das falsch?

Was immer beachtet werden muss, sollte in den Nieren Biofilmablagerungen sein, denn mit den Nieren ist nicht zu spassen. Ob nun Nierensteine oder andere Probleme vorliegen, es gibt genug Fälle in denen die Nieren schaden genommen haben. Ich hatte in einem anderen Forum (das es nicht mehr gibt) einen guten Kontakt zu einem jungen Mann dem hat dann auf einmal der Arzt erzählt jetzt habe er eine Schrumpfniere und die würde aus der Kindheit stammen.

So eine blöde Ausrede von dem Arzt, der Mann war 25 Jahre und lange krank, er hatte keine Haare mehr usw. da hinterfragt man sich doch, ob bisher alle Untersuchungen von Ärzten so blind durchgeführt wurden und der Mann erst 25 Jahre alt werden musste um bei Ihm eine Schrumpfniere zu finden. Könnte sein am Sonogerät ist bisher immer das Testbild durchgelaufen.,

Auch ich war 2003 beim Urologen und habe Ihm meine Schmerzen geschildert, der Arzt hat mich auch nicht für voll genommen. Und 2013 der Urologe hat mir dann CIPRO verordnet (Zuzahlungsfrei) und dann hat es 4 Monate später gekracht und der Diabetes knallte beim Langezeitzuckerwert HbA1c auf 11,6%. Zuerst nix finden wollen und dann schädigen sie dich mit Medikamenten lebenslänglich.

Ich hab mich jetzt nicht um deinen ganzen Fall eingelesen der hier mit fast 100 Beiträgen gelistet ist um vielleicht daraus dir einen möglichen Rat geben zu können. Aber vielleicht geben Dir meine Zeilen eine Anregung auf ein ganzheitliches Problem zu schauen.

Gruß nullzero
 
Hallo hund,

Leider sind meine Nieren geschwächt und habe Herzprobleme deswegen
Jetzt ist es müßig, darauf hinzuweisen, daß Gadolinium die Nieren belasten kann. Hast Du denn auf Deine geschädigten Nieren und Herz hingewiesen?
Die meisten MRTs sind auch ohne Kontrastmittel gut verwertbar; insofern besser gleich ablehnen. Wenn das Bild dann nicht brauchbar ist, kann man immer noch überlegen, was tun ...

Die Frage, ob Du ZnDTPA Infusion(en) verträgst, kann ich Dir nicht beantworten, tut mir leid.

Grüsse,
Oregano
 
In der Regel wird MRT ohne Kontrastmittel gemacht und geschaut worums geht.
Wenn Auffälligkeiten sind wird nachträglich Gadolinium gespritzt und der Bereich dünnschichtig gescannt.
Es sei denn man sucht von vorneherein schwierige Dinge wie Microadenome.
Ohne Kontastmittel kanns dir das Leben kosten weil man da was übersieht.
Tumoröses Gewebe "frisst regelrecht" Gadolinium und macht es damit deutlich sichtbar.
 
und dann hat es 4 Monate später gekracht und der Diabetes knallte beim Langezeitzuckerwert HbA1c auf 11,6%.
Es gibt auch falsch hohe HbA1c-Werte (bitte googeln - u. a. Eisenmangel, B12-Mangel, etc als Ursache). Ich würde das zuerst prüfen bei erhöhten Werten.
Weshalb sollte der HbA1c-Wert erst 4 Monate nach einer Medikamenteneinnahme durch dieses Medikament erhöht werden?
Das halte ich für unwahrscheinlicher wie ein evtl. falsch hoher Wert.
 
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