Hallo Ihr Beiden:
Zahnamalgam besteht zu 50% aus flüssigem Quecksilber, sowohl bei den sog. konven¬tionellen gamma-2-haltigen, wie auch bei den gamma-2-freien, hochkupferhaltigen, sog. gamma-2-freien Amalgamen. Die andere Hälfte besteht zu:
•[TAB]40 bis 65% Silber (giftig),
•[TAB]29-32% Zinn (hochgiftig),
•[TAB]6-30% Kupfer (giftig) und gelegentlich 2% Zink
•[TAB]3% Quecksilber.
Hier sind also auch hohe Kupferanteile dabei. Wenn man den sogn. DMPS-Test macht kommt zuerst das Kupfer in großen Mengen und dann das Hg.
d. h. wenn die Kupferwerte hoch sind während einer Ausleitung, dann funktioniert dieselbige gut.
An Kupferrohre würde ich dabei zuletzt denken.
Zink ist ein Hauptbestandteil des antioxidativen Schutz¬enzyms Superoxiddismutase und hat für den antioxidativen Zellschutz eine wesentliche Bedeutung. Man nimmt das Zink, um das Quecksilber aus der Bindung an diesem Enzym wegzubringen. Es gehen auch Cadmium, Blei neben Quecksilber mit den Sulfhydrilgruppen von Enzymen unlösliche Verbindungenein, d.h. sie verdrängen die metallischen Bestandteile von Enzymen, wie z.B. Zink, Kupfer, Eisen, Mangan aus ihren Bindungen und diese so veränderten Enzyme können ihren Aufgaben nicht mehr nachkommen. Es häufen sich schädliche Stoffwechselprodukte, wie z.B. freie Radikale an, da die entsprechenden Enzyme zum Abbau blockiert sind.
Matthias, das als Zusatz zu Deinen richtigen Bemerkungen
Hildegard