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Wenn ein Toxin jedoch den Ausbruch einer Erkrankung beschleunigen kann, wie z. B. Alkohol bei Lebererkrankung, dann kann es auch die alleinige Ursache sein. Wenn jedoch Phosmet als Ursache für BSE feststünde, kämen Regreßforderungen in Milliardenhöhe sowohl auf die britische Regierung als auch auf den Hersteller des Insektizides zu. Dies ist sicherlich nicht erwünscht, so daß man hier lieber die eigentlich klaren Zusammenhänge im Prionennebel verschwinden läßt.
Die Intoxikationshypothesen sind leicht zu testen und im Gegensatz zu den Virus- bzw. Prionen-Hypothesen falsifizierbar. Sie können toxikologisch und epidemiologisch überprüft und dann entweder angenommen oder verworfen werden.
Bezogen auf AIDS würden die Intoxikationshypothesen folgende Vorhersagen machen: Alle Patienten, die in jungen Jahren an AIDS sterben, müßten entweder Drogen oder antivirale Medikamente über einen langen Zeitraum einnehmen. Es dürfte keine signifikante Gruppe von Menschen geben, die in jungen Jahren an AIDS sterben und ohne Drogen und ohne antivirale Medikamente sind.
Bezogen auf Hepatitis C würde es bedeuten, daß es eine signifikante Gruppe von Menschen gibt, die im mittleren Alter an einer Hepatitis C-bedingten Leberzirrhose sterben und frei sind von Alkohol und Drogen.
Und bezogen auf BSE würde die Intoxikationshypothese bedeuten, daß nur Kühe, die mit Organophosphaten behandelt werden, an BSE erkranken und umgekehrt würde eine signifikante Anzahl von Kühen, die an BSE erkranken und keine Organophosphate bekommen haben die Intoxikationshypothese kippen.
Wie oben ausgeführt, sprechen die epidemiologischen und toxikologischen Daten ganz stark für chronische Intoxikationen als eigentliche Ursache für die genannten Erkrankungen AlDS, Hepatitis C, BSE. Wieso die so plausiblen Hypothesen dennoch nicht angenommen werden, darüber könnte man ein weiteres Kapitel mit der Überschrift "Interessenskonflikte" schreiben.
Mit Infektions-Hypothesen sind Milliarden-Umsätze zu erzielen:
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Das Antikörpergeschäft: Millionen von Screening-Tests werden verbreitet, jede Blutkonserve muß getestet werden (alleine 4 Millionen in Deutschland)
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Das Therapiegeschäft:Antivirale Medikamente 3,4,5fach Kombinationen, bei AIDS unübertroffen.
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Eventuelle Impfungen: Hier steht sich allerdings das Konzept der neuen großen Seuchen selbst im Weg, weil dadurch das zentrale Paradox der Immunologie entstanden ist. Denn seit HIV heißt es: Wer Antikörper gegen HIV hat, wird sterben. Und nicht, wer Antikörper hat wird leben, was ja unserem Impfkonzept entspricht. Welcher HIV-Antikörpernegative wird sich da schon gerne impfen lassen, um danach Antikörper gegen HIV zu haben?
Mit Intoxikations-Hypothesen ist dagegen gar kein Umsatz zumachen. Lautet die einfache Botschaft doch: Laß das Gift weg und du wirst nicht krank. Sie sind eher kontraproduktiv insofern als die Gifte (Drogen, Alkohol, Medikamente, Phosmet) meist hohe Umsatzträger sind.
Die hieraus entstehenden Interessenskonflikte sind unüberwindbar: Welcher Virologe, der unmittelbar von den Patentrechten des HIV- oder HCV-Testes in Millionenhöhe profitiert (Montagnier, Simon Wain-Hobson, Robin Weiss, Robert Gallo) kann riskieren auch nur einen Blick in die andere Richtung zu werfen.
Welcher Arzt, der jahrelang AIDS oder Hepatitis C-Patienten im guten Glauben an die Virus-Hypothese mit hohem persönlichen Einsatz behandelt, kann in die andere Richtung sehen? Zumal er auf Grund scheinbar plausibler Veränderungen von Surrogatmarkern das Gefühl haben muß, daß er richtig liegt.
In aller Welt werden Kinder nach diesem Prinzip therapiert. Gesunde Kinder werden antiviral therapiert, um den "Ausbruch der Erkrankung herauszuzögern", d.h. ein klinisch gesundes HIV-pos. Kind wird therapiert und wenn unter der Therapie Gedeihstörungen auftreten, wird dies immer der "Grundkrankheit" angelastet oder als Therapieversagen bei Virusresistenzbildung interpretiert werden. Mit anderen Worten, das Kind hat keine Chance zu entkommen.
Ich selbst habe auf einem Prozeß in Kanada, bei dem ich als Sachverständiger in Sachen AZT geladen war, erlebt, wie einer seit 15 Jahren HIV-posivtiven Mutter, die für sich selbst die Therapie ablehnen konnte, ihre gesunden Kinder weggenommen wurden, weil sie sich weigerte diese antiviral behandeln zu lassen.
Ein ähnliches Urteil erging in England, wo ein HIV-positives Paar sich weigerte, das Neugeborene testen zu lassen. Der Richter urteilte, daß das Kind getestet werden müsse, weil im Fall eines positiven Testergebnisses umgehend eine Therapie zu erfolgen hätte.
Auch Studienergebnisse, die den AZT-Gebrauch bei Schwangeren beleuchten, lassen die Autoren nicht aufwachen. Sie beschreiben ein 5-6fach höheres Risiko eines rapid progredienten Verlaufs der HIV-Infektion für Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft mit AZT behandelt wurden, gegenüber den Kindern, deren Mütter kein AZT bekommen haben (J.of AIDS, 2000).
Immerhin scheinen unsere Bemühungen in Afrika auf dem Expertenpanel die Amerikaner doch beeindruckt zu haben, denn vor wenigen Wochen kündigte das NIAID (National Institute for Allergy and Infectios Diseases) eine große multizentrische Studie an, die einen Therapiearm ohne antivirale Therapie führen soll. Also nach 13 Jahren aggressiver Dauertherapie jetzt ein "U-Turn" hin zu dem, was bisher ethisch nicht vertretbar schien - eine echte Plazebo-Kontrolle mit klinischen Endpunkten, geplant für 4 Jahre.
Hallo Mister X
Interessant! Wie sieht Du das hier? Kannst Du das in einen Zusdammenhang bringen?
ORF ON Science - Neue Antibiotika gegen Multiple Sklerose
und speziell ANTIBIOTICS AND - CIDP
Gespannt bin
The capacity of minocycline to alleviate disease for several neurological disorders in animals is increasingly being recognised. Indeed, that one drug alone can attenuate the severity of disease in stroke, multiple sclerosis, spinal-cord injury, Parkinson's disease, Huntington's disease, and amyotrophic lateral sclerosis is astounding. In this review, we describe the evidence for the efficacy of minocycline in several animal models of neurological disease, discuss the mechanisms by which minocycline affects a range of neurological diseases with diverse causes, and introduce the emerging investigation of minocycline in clinical neurology. The encouraging results of minocycline in experimental neurology bode well for its therapeutic use in human neurological diseases.
Binnie schrieb:Hg greift so massiv in den Stoffwechsel ein und schädigt die Mitochondrien auch unmittelbar, dass das bei quecksilberbelasteten Personen wohl das Hauptproblem schlechthin sein dürfte.
Binnie schrieb:Klar, wenn man sich dann noch falsch ernährt oder womöglich noch eine Schädigung der HWS hat, dann kommt das halt noch oben drauf.
Binnie schrieb:Wobei welcher Amalgamgeschädigte kann es sich denn wirklich leisten sich großartig falsch zu ernähren..
Binnie schrieb:Andere Umweltgifte werden bei Hg-Belastung auch schlechter entgiftet, dank der Hemmung der P450-Enzyme, die für die Entgiftung verantwortlich sind
Binnie schrieb:Wobei ich ganz sicher nicht mein Leben lang NEMs schlucken möchte!
Binnie schrieb:Also wenn er tatsächlich nur mittels Selen und Vitamin C "ausleitet", dann ist das ein bisschen wenig, finde ich, aber wahrscheinlich besser als nix. Aber gut, ich hab mich noch nicht genauer mit ihm beschäftigt.
Binnie schrieb:Es handelt sich also nicht "nur" um Beat´s Meinung, und vieler anderer hier, sondern eben auch um Erkenntnisse einiger renomierter Forscher, die sich dankenswerter Weise nicht vom "System den Mund verbieten lassen ! Dazu zähle ich Daunderer, Mutter, Boyd Haley, Klinghardt, usw. Es gibt ja schließlich noch einige andere mehr neben Kuklinski... .
Beat schrieb:Es ist doch auch logiosch erika. Wenn sogar schon noram gespritztes Gemüse etc toxischen Einfluss auf den Körper und die Mitochondrochondrien hat, wieso soll dann das unbestritten stärkste nicht radioaktive toxische Element keinen einfluss darauf haben?
beat schrieb:Ich schätze Dein wissen, verstehe aber trotz wissenschaftlichen Belegen, logik und erfahrung dein Sträuben gegen das stärkste toxische Gift nicht ein.
NO hemmt das P450-Enzymsytem (lt. Kuklinski) – und dafür ist bei weitem nicht nur Hg verantwortlich – eben nur ein Faktor von vielen.
www.pharmazeutische-zeitung.de/fileadmin/pza/2004-42/pharm7.htmEndothelschutz über Stickoxid
Großer entschlüsselte einen bisher unbekannten Wirkmechanismus, der eine Rolle in der Prävention von Herz-Kreislauf-Krankheiten spielt. Oxidativer Stress ist eine schwerwiegende Ursache einer Funktionsstörung des Gefäßendothels und spielt bei der Pathophysiologie mehrerer Gefäßerkrankungen wie der Arteriosklerose, des Diabetes oder neurodegenerativer Erkrankungen eine entscheidende Rolle. Schutz bietet hier unter anderem Stickoxid (NO), das vasodilatatorisch wirkt und an der Aufrechterhaltung der vaskulären Homöostase beteiligt ist. Die meisten biologischen Wirkungen von NO erfordern eine verstärkte Aktivierung löslicher Guanylatcyclase und sind auf den sekundären Botenstoff cGMP zurückzuführen.
Stickstoffmonoxid wird im Körper durch NO-Syntheasen aus Arginin hergestellt, wobei als Nebenprodukt Citrullin entsteht. Die Syntheserate ist sehr variabel und z.B. bei vorliegenden Infektionen erheblich gesteigert
Ein Teil des physiologischen Prozesses der Erektion beinhaltet die Freisetzung von Stickstoffmonoxid (NO) im Corpus cavernosum. Dadurch wird das Enzym Guanylatzyklase aktiviert, welches die Ausschüttung von cyclischen Guanosinmonophosphat (cGMP) erhöht. So wird eine leichte Muskelentspannung im Corpus Cavernosum ausgelöst, welche das Einströmen von Blut und damit die Erektion ermöglicht.
Considerable research has proven that brain neurons affected in Alzheimer's disease have significant higher levels of aluminium than normal neurons.Alzheimer's patients also have consistently low magnesium level within the hippocampus,the area of the brain most damaged by Alzheimer's.Aluminum is able to replace magnesium in the brain, which leaves calcium channels in the brain nerve cells wide open,allowing calcium to flood in, causing cell death.
Zitat:
Zitat von ErikaC
NO hemmt das P450-Enzymsytem (lt. Kuklinski) – und dafür ist bei weitem nicht nur Hg verantwortlich – eben nur ein Faktor von vielen.
Zitat:
Endothelschutz über Stickoxid
Großer entschlüsselte einen bisher unbekannten Wirkmechanismus, der eine Rolle in der Prävention von Herz-Kreislauf-Krankheiten spielt. Oxidativer Stress ist eine schwerwiegende Ursache einer Funktionsstörung des Gefäßendothels und spielt bei der Pathophysiologie mehrerer Gefäßerkrankungen wie der Arteriosklerose, des Diabetes oder neurodegenerativer Erkrankungen eine entscheidende Rolle. Schutz bietet hier unter anderem Stickoxid (NO), das vasodilatatorisch wirkt und an der Aufrechterhaltung der vaskulären Homöostase beteiligt ist. Die meisten biologischen Wirkungen von NO erfordern eine verstärkte Aktivierung löslicher Guanylatcyclase und sind auf den sekundären Botenstoff cGMP zurückzuführen.
ASS schwcht Bakterien
Und um meine BakterienTheorie nochmals zu stützen:
Zitat:
Stickstoffmonoxid wird im Körper durch NO-Syntheasen aus Arginin hergestellt, wobei als Nebenprodukt Citrullin entsteht. Die Syntheserate ist sehr variabel und z.B. bei vorliegenden Infektionen erheblich gesteigert
Calciummangel und definitiv Magnesiummangel führen zu Alzheimer.
Considerable research has proven that brain neurons affected in Alzheimer's disease have significant higher levels of aluminium than normal neurons.Alzheimer's patients also have consistently low magnesium level within the hippocampus,the area of the brain most damaged by Alzheimer's.Aluminum is able to replace magnesium in the brain, which leaves calcium channels in the brain nerve cells wide open,allowing calcium to flood in, causing cell death.
erika, ich bin ein großer apfel-fan. ich hab als kind pfundweise äpfel verdrückt und als erwachsener noch so lange, bis ich leider allergisch dagegen wurde. auch andere rohkost ist mir nicht fremd, und ich bin trotzdem durch amalgam krank geworden.„An apple a day, keeps the doktor away“. Heute reicht sicher nicht mehr nur ein Apfel.
ich glaube, es geht dir deshalb so gut, weil du deine schwermetalle in dein kind transferiert hast.
jaja... genießt die zeit, so lange es gut geht :wave:da es speziell meinem HWS-geschädigtem Sohn mit mir als Mutter, die den Mund voll von Amalgam hatte, trotz früherer ADS-Symptome, KPU-Diagnose
Aber Du berücksichtigt bei Deinen Aussagen schon auch, dass Hg das giftigste nichtradioaktive Element ist, welches massiv in sämtliche Stoffwechselprozesse eingreift, den Hormonhaushalt stört, körpereigene Strukturen schädigt, je nachdem wo es eben abgelagert ist freie Radikale induziert, usw. Und dass es u.a. auch Verdauungsenzyme hemmt und dass dadurch die Verdauung und der gesamte Organismus noch mehr belastet wird, als dies durch die ohnedies heutzutage schon meist "unverdauliche" Nahrung der Fall ist und dass der Körper dadurch u.a. auch noch schneller übersäuert, verschlackt und altert, usw. usf.auf alles will ich nicht schon wieder eingehen. Das Thema hatten wir ja schon des öfteren. Ich wollte nur noch einmal wieder betonen, dass Hg nur ein Faktor von unzählig vielen ist und keineswegs als Hauptfaktor gesehen wird.
Hast Du Dich schon mal mit den Auswirkungen von Amalgam beschäftigt ? Oxidativer Stress ist bspw. eine davon. Die Bestandteile von Amalgam, besonders auch Hg, induzieren Freie Radikale bei gleichzeitiger Senkung von Glutathion, da Hg u.a. auch die Methionin-Synthese hemmt.Und was ergibt das ? Genau! Oxidativen Stress!Hast du dich denn mit den Auswirkungen von HWS-Instabilitäten befasst oder mit den Auswirkungen von oxidativem Stress insgesamt? Oxidativer Stress ist ein Ungleichgewicht … usw. (von mir schon oft wiederholt).
Bei jemandem der wirklich amalgamfrei ist, könnte ich diese Aussage so gelten lassen, nicht aber bei jemandem der amalgambelastet ist. Da muss es vielmehr heißen, dass derjenige gar keine andere Wahl hat, als peinlichst genau auf seine Ernährung zu achten, weil durch das Amalgam jeder "Fehltritt" noch stärker wirkt.Man kann es auch umgekehrt sehen: Wenn ich oxidativem Stress ausgesetzt bin (Ungleichgewicht zwischen Freien Radikalen und schützenden Antioxidantien) – also wenn ich mich den Belastungen entsprechend nicht ausreichend ernähre (was die Regel ist), dann kann mir Amalgam und vieles andere schaden. Eine falsche Ernährung kommt nicht obendrauf, sondern ist die Ursache.
Solange die NEM wirklich keine Zusatzstoffe beinhalten. Aber meistens sind doch irgendwelche Trägerstoffe, etc. dabei und deshalb möchte ich nicht dauerhaft davon abhängen!Ich behaupte mal, dass es die meisten tun, ohne es zu wissen. Aufgrund der Essgewohnheiten, des Zustandes unserer heutigen Lebensmittel und der Belastungen auf der anderen Seite ist man meines Erachtens gut beraten, zur Prävention Nahrungsergänzungsmittel (keine Einzelstoffe) zu nehmen.
NO entsteht, soviel ich weiß, bei der intrazellulären Abwehr, die ja sowieso nur funktionieren kann, sofern ausreichend Glutathion zum Abfangen der Freien Radikalen vorhanden ist. Bei Hg-Belastung wird aber auch der Glutathionspiegel gesenkt, von daher sehe ich das nicht als Hauptproblem. Aber Kuklinski wird schon wissen was er erzählt! Auf jeden Fall hemmt Hg jederzeit zusätzlich Häm, was u.a. auch für den Sauerstofftransport im Blut gebraucht wird, und auch für die Schutzmechanismen gegen andere Gifte!NO hemmt das P450-Enzymsytem (lt. Kuklinski) – und dafür ist bei weitem nicht nur Hg verantwortlich – eben nur ein Faktor von vielen.
Wie gesagt, von "dem Produkt" halte ich eh nicht viel! Aber lassen wir das...Ich schon – selbstverständlich nichts Isoliertes / Künstliches und zwar weil ich erkannt habe, dass ich nicht gegen die vielen Angreifer heutzutage anessen kann und weiß, dass zusätzliche Ernährungsoptimierung Prävention bedeutet. 2 Kapseln morgens und 2 abends machen mir keine Mühe.
Was hat er konkret an DMSA zu bemängeln ? Ich beschäftige mich derzeit u.a. gerade mit Kuklinski, aber einen Termin hab ich noch nicht bei ihm.Ich kann nur empfehlen, dass jeder sich auch mit dem Kuklinski-Ansatz beschäftigen sollte. Zum Thema Ausleitung hat er in einer Mail zum Beispiel Silicium erwähnt. DMSA sieht er mit Skepsis. Nach meinem Eindruck hat er einen guten Durchblick und mindestens 30 Jahre Erfahrung.
Einverstanden! Zum Glück gibt´s diese Leute! Dr. Mutter gehört sicherlich auch zu diesen Leuten, und Boyd Haley, und Klinghardt, usw.!Es gibt auch einige mehr als Kuklinski, die über dem Amalgam-Tellerrand hinausschauen. Kuklinski ist längst nicht der Einzige.
Wohl kaum. s.o.Ich habe nicht gesagt, dass es keinen Einfluss hat. Es wird hier nach meinen Recherchen nur ständig total überbewertet und z.B. die HWS- Problematik maßlos unterbewertet.
Man muss es eben nur richtig machen und darf sich möglichst keinerlei Mobilfunk aussetzen. Wenn natürlich die BHS schon zu weit geöffnet ist, würde ich von einer Ausleitung auch abraten!Es gibt auch andere Erfahrungen (z.B. meine) und andere wissenschaftliche Belege, dass zum Gesundwerden nicht zwangsläufig Ausleitung von Hg gehören muss. Und es gibt auch Meinungen, die besagen, dass man mit Ausleitungsversuchen Hg von einer Ecke in eine noch ungünstigere Ecke des Körpers (z.B. Hirn) treibt und gar nicht rausbekommt aus dem Körper.
Woher hat er denn diese HWS-Problematik ?Keineswegs möchte ich von Ausleitungen abraten – mir persönlich ist das (noch?) zu heikel – ich sehe keine Notwendigkeit, da es speziell meinem HWS-geschädigtem Sohn mit mir als Mutter, die den Mund voll von Amalgam hatte, trotz früherer ADS-Symptome, KPU-Diagnose und angeblicher Spätborreliose ohne Ausleitung nach HWS-Behandlung, ein bisschen Ernährungsumstellung, Darmaufbau und natürlicher Nahrungsergänzung (keine isolierten Stoffe) bestens geht.
Wie Alanis schon sagte, hast Du Dich halt wohl noch rechtzeitig über Deine Kinder entgiftet. Weiterhin ist eine gute Ernährung sicherlich auch sehr förderlich.Mir geht es übrigens auch bestens – nie Infekte, nie Kopf- oder Rückenschmerzen oder sonstiges – schon seit Jahren keinen einzigen Arbeitsunfähigkeitstag – trotz jahrelanger Amalgambelastung – und das bei viel Rauchen (leider), wenig Bewegung, viel Stress. Ich denke, dass mein Gesundheitszustand ua. damit zusammenhängt, dass meine HWS wahrscheinlich o.k ist und ich als Kind und jetzt wieder sehr viel Obst und Gemüse (auch viel roh – auch Abfälle wie z.B. Blumenkohl- /Rotkohlstücke, wenn meine Mutter Gemüse vorbereitete) aß / esse. Früher habe ich manchmal 4 Äpfel am Tag gegessen. Dazu kamen noch die geklauten Wurzeln/kohlrabi, Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Rhabarber usw. aus Nachbars Garten. Wie heißt das noch so schön – „An apple a day, keeps the doktor away“. Heute reicht sicher nicht mehr nur ein Apfel.
Traurig aber wahr: Heute wissen einige Kassiererinnen im Supermarkt nicht einmal mehr, wie eine Kohlrabi oder Brokkoli aussieht.
Aber wenn man Hg-belastet ist, dann geht eben alles viel schneller und schwerwiegender vonstatten.
Derzeit ist mal wieder das Schlimmste die meist unendliche Müdigkeit.[/
Hast Du Dich schon mal mit den Auswirkungen von Amalgam beschäftigt? Oxidativer Stress ist bspw. eine davon. Amalgam induziert Freie Radikale bei gleichzeitiger Senkung von Glutathion, da es u.a. auch die Methionin-Synthese hemmt.
NO entsteht, soviel ich weiß, bei der intrazellulären Abwehr, die ja sowieso nur funktionieren kann, sofern ausreichend Glutathion zum Abfangen der Freien Radikalen vorhanden ist. Bei Hg-Belastung wird aber auch der Glutathionspiegel gesenkt, von daher sehe ich das nicht als Hauptproblem.
Genau –davon bin ich überzeugt.Aber Kuklinski wird schon wissen was er erzählt!
Wie gesagt, von "dem Produkt" halte ich eh nicht viel! Aber lassen wir das...!
Was hat er konkret an DMSA zu bemängeln ?
Woher hat er denn diese HWS-Problematik ?
Ja, so wie man HWS nicht behandlen muss, sondern einfach hohe B6 und Zink einnehmen kann. Das ist auch keine ursächliche Behandlung aber es hilft. Vertrittst du das?
Aber ein Test, ob und wie das Kind belastet ist, würde ich an deiner stzelle machen.
Findest du hohe Zink / B6 Einnahmen sinnvoll, wenn die HWS zumindest eine Mitursache ist?
Wenn ein kind im weitesten Sinne "allergisch" auf ungesunde Nahrung reagiert, ist es dann sinnvoll, nur die Ernährung umzustellen (es reicht ja, es geht gut) und die ursache, das Gift hg, drinn zu lassen, ähnlich bei HWS und B6?
Wenn das Kind vergiftet ist (müsste man testen), gehört das Gift doch raus oder?
Wenn ich mich nur von Dr. Mutter hätte therapieren lassen, ginge es mir wahrscheinlich phantastisch. Leider war ich so blöd, mich parallel dazu zu schnell auch auf eine "Komplettsanierung" meines Kiefers, bei Dr. Lechner einzulassen, der mir innerhalb nicht mal eines halben Jahres, ganz großartig "ganzheitlich", 25 Jahre Amalgam aus meinem Kiefer rausgefräst hat, was natürlich nicht ohne Folgen geblieben ist: Müdigkeit, Muskelschmerzen, Konzentrationsschwäche, usw. Eben die Symptome, die Kuklinski u.a. bei Mitochondropathie beschreibt. Nach jeder OP hatte ich eine geradezu monströs dicke Backe! Warum wohl ? :ideeIch dachte, dir geht es dank Dr. Mutter und Ausleitung inzwischen gut.
Nicht nur, aber es ist ein ganz wesentlicher Faktor:Glutathion wird nicht nur durch Amalgam gesenkt / oxidiert (s. Kuklinski).
Genau –davon bin ich überzeugt.
Sowohl Mutter als auch Boyd Haley sagen, dass Glutathion einmal durch Eingriff in die Methionin-Synthese und durch übermäßigen Verbrauch sehr wohl durch Hg in extremer Weise gesenkt wird.I would think that at some point the mercury might actually disable the body’s defense mechanisms against mercury even more.
In the study done in Italy, they show that the very first thing that happens when you expose neurons to sub-lethal doses—this is doses of mercury that are like 10 molar that don’t kill the neurons very quickly—what they found was that the glutathione levels dropped dramatically. In other words, mercury prevents the synthesis of the compound that is used to excrete it. Quelle: Interview with Dr. Boyd E. Haley
Nur bei geöffneter BHS. Das muss man natürlich vermeiden. Aber selbst dann kommt es dort auch wieder raus, wenn man den Körper weiter befreit, lt. Dr. Mutter. Das mit dem "Energiemangel" finde ich aber durchaus interessant, weil ich nämlich auch den Eindruck hatte, dass die DMPS-Infusionen bei mir die letzte Zeit nicht mehr viel gebracht hatten. Ich leide seid meiner letzten ZahnOP nämlich wieder unter ganz entsetzlichem Energiemangel!Ausleitungen über DMPS stellen für ihn eine zu starke Mobilisation dar, die das Risiko in sich bergen, nicht rechtzeitig bei Energiemangel ausgeschieden werden zu können und sich stattdessen in anderen Organen, z. B. dem Hirn, ablagern können.