Zeolith zur Entgiftung

Hallo

hier spricht Kulkinski auch ueber Schwermetallausleitung mittels Zinnkraut, was ja ein aehnliches Thema ist, wie ich finde.

www.bankhofer-gesundheitstipps.de/artikel/474-Schutz-vor-Dioxin-Silicium-aus-dem-Zinnkraut.html
Doz.Dr. Kuklinski:
Bankhofer: Millionen Konsumenten fühlen sich im Zusammenhang mit dem Dioxin-Skandal allein gelassen. Vor allem gesundheitsbewusste Menschen wollen wissen: Kann ich selbst überhaupt etwas tun? Gibt es eine Chance, meinen Körper vor dem Dioxin-Gift zu schützen? Kann ich mir selbst helfen, wenn ich auch schon belastetet Eier gegessen habe?

Doz.Dr. Kuklinski: Natürlich kann man etwas tun.

Bankhofer: Was kann jeder Einzelne für sich tun, um das Dioxin wieder aus dem Körper auszuleiten?

Doz.Dr. Kuklinski:

Auf Ihre Frage gibt es eine einfache Antwort: Wir können die Kraft vom Spurenemelent Silicium nutzen. Dioxine sind fettlösliche Substanzen, die sich im Fettgewebe des Körpers speichern. Der Körper versucht sie über die Leber und Galle auszuscheiden. Daher treten speziell hier hohe Konzentrationen auf. Das Verhängnisvolle dabei ist, dass diese fettlöslichen Substanzen im Darm wieder rückresorbiert, also gleich wieder aufgenommen werden.

Bankhofer: Und wie kann Silicium hier helfend eingreifen?

Doz.Dr. Kuklinski: Das Silicium kann diesen sogenannten enterohepatischen Kreislauf unterbrechen. Seine Kristallstruktur bindet toxische – also giftige – Substanzen, tauscht diese gegen gesundes Kalium, Magnesium und Calcium aus dem Kristallgitter aus und scheidet damit diese über den Stuhl aus.

Bankhofer: Ist das eine hochaktuelle, neue Erkenntnis?

Doz.Dr. Kuklinski: An und für sich ist dieses Wissen nicht neu. Schon zur Zeit unserer Urgroßmütter war es auf dem Land – vor allem im Salzburger Lungau - vielfach üblich, dass die ganze Familie während der Wintermonate Zinnkraut-Tee getrunken hat. Die Heilpflanze Zinnkraut ist auch unter dem Namen Ackerschachtelhalm bekannt. Sie enthält 75 Prozent hochreines, biologisch gewachsenes Silicium. Der Tee musste 15 Minuten köcheln, wurde vormittags und nachmittags zwischen 10 Uhr 15 Uhr getrunken. Vom November bis März. Dieser interessante Ansatz zeigt uns wieder einmal eine Weisheit der Volksmedizin. Da im Winter auch in früheren Zeiten mehr Fett gegessen wurde, weil Fett Wärme produziert, wurde der Gallenfluss ageregt. Die Gallenblase zog sich zusammen, entleerte sich, wobei auch damals schon Gifte ausgeschieden wurden. Vermutlich beruht diese Volksweisheit unserer Vorfahren vor tausenden Jahren, die aufmerksam beobachteten, dass Tiere oft Schlamm aus weißer Tonerde aufpickten oder aufleckten. Diese Erkentnis war ja auch im Zweiten Weltkrieg für viele Soldaten eine Hilfe. Bei einer Erkrankung wie der Ruhr war die Einnahme von Weißtonerde die einzig wirksame Maßnahme.

Bankhofer: Das klingt so einfach. Macht es Sinn, auch für das Ausscheiden von Dioxin Zinnkraut-Tee trinken?

Doz.Dr. Kuklinski: Man sollte zweimal täglich eine Tasse von dem Tee trinken. Man kann ihn für den ganzen Tag in einer Kanne vorbereiten und dann über den Tag konsumieren.

Bankhofer: Sollten Patienten, die Medikamente einnehmen müssen, auf etwas achten?

Doz.Dr. Kuklinski: Sie müssen darauf achten, dass zwissen dem Trinken des Zinnkraut-Tees und der Einnahme der Medikamente eine Pause von zwei bis drei Stunden eingehalten wird.

Bankhofer: Kann man Silcium auch in einer anderen Form zuführen?

In Apotheken und Reformhäusern wird Silicium aus Zinnkraut in Form von Gels oder in flüssiger Form angeboten. Da verrührt man täglich einen Esslöffel in einem Glas Wasser. Am preiswertesten ist der Zinnkraut-Tee.

Gilt diese Wirkung des Zinnkraut-Tees und des Siliciums nur für das Dioxin?

Doz.Dr. Kuklinski: Nein. Durch die giftbindende Wirkung werden auch Schwermetalle gebunden und ausgeschieden.

Bankhofer: Wie sehen Sie die Dioxin-Belastung, die uns jetzt alle Angst einjagt?

Doz.Dr. Kuklinski: Das ist nur ein Mosaiksteinchen in der Situation der gesamte Belastungen. Alle Jahre erfahren wir von Erdbeeren, die mit Antipilzmittel belastet sind, von Trauben, die pestizid belastet sind, von Birnen, Beeren und Paprika aus benachbarten Ländern. Die Zeitschrift Ökotest berichtet immer wieder von Biociden, Pestiziden und anderen Substanzen in Karotten, Kartoffeln und Salaten aus europäischen Ländern. All diese Belastungen summieren sich.

Bankhofer: Wie steht es um die Altlasten, die heute kaum mehr im öffentlichen Bewusstsein vorhanden sind?

Doz.Dr. Kuklinski: DDT-Belastungen aus den Fünziger-Jahren sind heute noch in der Nahrunskette – besonders beim Fisch – nachzuweisen. Dann sind da die PCP-Belastungen aus mit Holzschutz-Mittelen belasteten Häusern. Ganz zu schweigen von den PCB-Belastungen aus elastischem Verfugungsmaterial bei Betongebäuden der Fünfziger- und Siebzigerjahre. Und dann sind da noch die Bisohenol-A-Belastungen in Plastik, Farben, Konservendosen. All diese Substanzen wirken ähnlich wie Dioxine als Proöstrogene. Sie greifen die Nerven an, hemmen das Immunsystem und sind krebserregend. Vor allem in den Wintermonaten kommt zu all dem noch die hohe Nitratnelastung von Blatt- und Wurzelgemüse dazu: vor allem im Spinat, Feldsalat, Blattsalat, Eisbergsalat, Rote Bete. Nitrate sind Vitamin-C -Fresser , verbrauchen das Vitamin E im Magensaft, wirken ebenfalls krebserregend. Man muss aber auch auf die Trinkwasser-Belastungen durch Antibiotika und Hormone hinweisen, die Kindern im Mutterleib schaden können. Wie gesagt: Die gegenwärtige Dioxin-Affäre ist nur ein Mosaiksteinchen der gesamten Belastungsituation.

Bankhofer: Gibt es eine Rettung aus diesem Teufelskreis der Giftbelastungen?

Doz.Dr. Kuklinski: Zum Glück denken viele Menschen bereits um. Das zeigt die positive Entwicklung zur biologischen Landwirtschaft. Leider drängen viele Menschen bei der Ernährung zu Billigprodukten, die von einer industrialisierten und chemisierten Landwirtschaft produziert werden. Der Einzelne sollte auf natürliche Weise entgiften und sollte die Kraft von Silicium nutzen. Das ist übrigens auch ganz wichtig für alle Menschen, die abnehmen. Im Fett eines Übergewichtigen sind fettlösliche Gifte wie Dioxine, PcB, DDTund Bisphenole gespeichert. Werden Sie durchs Abnehmen aus dem Fett geholt, sind sie im Blut und im Gallensaft unterwegs.

und hier habe ich noch einige Erfahrungsberichte aus dem Forum

https://www.symptome.ch/threads/brauche-bitte-jemand-der-sich-mit-kieselsaeure-auskennt.79250/
Gebracht haben nur Gel und Tee was, Tabletten kannste vergessen.
Der Tee muss aber auch lange gekocht sein, damit sich die Kieselsäure aus den Blattfasern herauslößt. (20-40 min)
Silicea (meist D12) als Tabletten funktioniert nur ergänzend, indem sie die Aufnahme und Verwertung der zugeführten Kieselsäure verbessern - solange es einen stofflichen Mangel gibt, funktioniert es zumindest für den Kieselsäurehaushalt gar nicht, sondern vertieft ggf. nur einen Mangel!
Schachtelhalmpräparate sollte man nicht über einen längeren Zeitraum nehmen (nicht über 3 Monate am Stück) - Schachtelhalm ist auch ein B6-Antagonist und wenn man aus irgendwelchen Gründen davon nicht allzuviel hat, sollte man da aufpassen!
Kann dadurch bei regelmäßigem Konsum zu gravierenden Stoffwechsel-Lücken führen!(B12 ist wiederum von B6 abhängig, Magnesium/Zink ebenso...) (Dann besser Kieselerde oder Luvos-Heilerde verwenden!)
ich stimme zu - aber hier sind doch die Mengentabletten als Zufuhrgeber gemeint, nicht die homöopatischen Mittel.

Laut Kuklinski sollte man bei Nitrostress mit Entgiftungsmaßnahmen sehr vorsichtig sein (er empfiehlt soweit ich weiß nur Ackerschachtelhalm-Tee wegen des Siliziums darin, siehe auch: Schutz vor Dioxin: Silicium aus dem Zinnkraut - Interview mit Dr. Bodo Kuklinski), allerdings gibt es hier auch andere Meinungen
Hm, Nitrostress hin oder her, Schwermetallbelastungen wirken sich ja wohl immer negativ auf den Stoffwechsel aus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit Silicium signifikante Mengen Schwermetalle los werden kann. Silicium sorgt nach Kuklinski ja nur dafür, dass die Gifte im Darm fest gebunden werden und nicht im enterohepatischen Kreislauf Karussell fahren. Mobilisiert wird durch Silicium offenbar nichts.Habe ich das richtig verstanden, dass Kuklinski sich gar nicht um Schwermetallbelastungen kümmert? Mit welcher Begründung?
Und gibt es hier Leute, die trotz Nitrostress mit DMSA / DMPS /EDTA ausgeleitet haben? Da würden mich die Erfahrungen interessieren.

https://www.symptome.ch/threads/kuklinski-pall-teitelbaum-myhill-rich-v-k-gemeinsamer-nenner.101795/
Wenn Du allerdings auf Basis des Wikis mal einen Kuklinksi-Abschnitt zusammen stellst, könnte ich (sobald möglich) dort die Dosierungen nachtragen. Von einer mehr als ganz sanften "Entgiftung" (durch z.B. Zinnkraut-Tee), also z.B. Schwermetallausleitungen rät K. seinen Patienten übrigens meines Wissens recht vehement ab, weil er dies für zu belastend hält.
mit Siliciumgel (die andere Form könnte verunreinigt sein), 2. mit Zinnkraut aus dem Reformhaus
Zitat von https://josef-stocker.de/silicium.pdf
Für eine Calciumversorgung (des Skeletts) ist das erste Mittel der Wahl: Kieselsäure (SiO2) und Kalium und Magnesium (und die Vitamine D und K).
Im Kommen sind Nährstoffe in kolloidalen Lösungen, sogenannte Kolloide wie: "kolloidales Silicium" und "kolloidales Silber". Kolloide sind kleinste Nährstoffmoleküle in Nanogröße, die besonders gut aufgenommen werden können. Alle Körperflüssigkeiten (Blut, Speichel, Tränenflüssigkeit) sind Kolloide.

mein kleiner Sohn bekommt nochZink (besteht immer noch Mangel), hin und wieder das Multivitamin/mineralpräparat und eye-q. Damit geht es ihm gut, er hat keine Auffälligkeiten mehr.
Mein großer Sohn bekommt noch das "volle Programm", seine Unverträglichkeiten sind noch nicht vollständig behoben und es geht ihm ohne NEMs eindeutig schlechter.

lg
Raspberry
 
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@ Rübe,
Andererseits, wenn man mit einem chemischen Chelator die Schwermetallbelastung testet, dann steigen ja deren Werte im Blut auch an - wie lange hattest Du zwischen den beiden Tests Zeolith genommen?
Übrigens, Deine Signatur ist super - wie wahr - obwohl, eher der zweite Teil.

Das ist richtig, das hat ein Mobilisationstest so an sich, dass die Werte der Schwermetallelemente die man zuviel in sich hat, nach so einem Test normalerweise ansteigen.
Ich hatte mehrer DMPS-Tests über die Jahre wo AL unauffällig war. Nur zwischen dem letzten und vorletzten DMPS-Test, wo ich regelmäßig Zeolith eingenommen habe, stieg der AL-Wert signifikant an. Wobei anzumerken ist, das zum Glück HG stetig gesunken ist (von anfangs knapp 300µg/g Krea. auf fast 15µg/g Krea., was immer noch zuviel ist.
Aber auch allein, dass man weiß dass im Zeolith in nicht gerade geringe Menge AL enthalten ist, sollte einen eigentlich vorsichtig sein lassen.
Das ist wie beim Amalgam, da ist das Quecksilber (und andere giftige Schwermetalle) ja auch unlöslich gebunden und kann ja auch keinesfalls in den Körper gelangen.:rolleyes:
Aber das kann jeder halten wie er möchte.

Hier noch eine sehr gute Arbeit zum DMPS-Test:
https://www.labor-bayer.de/publikationen/11_DrBayer-DMPS-2008.pdf

Gruß
Rübe
 
... Nur zwischen dem letzten und vorletzten [...], wo ich regelmäßig Zeolith eingenommen habe, stieg der AL-Wert signifikant an. Wobei anzumerken ist, das zum Glück HG stetig gesunken ist ...
Hast Du zwischen dem letzten und vorletzten Test nur Zeolith genommen - und das Hg ist in dieser Zeit trotzdem gesunken?

Ich denke Zeolith kann man diesbezüglich wohl nicht ganz 1:1 mit Amalgam vergleichen - alleine schon darum, weil Hg bei den Füllungen durch Abrieb freigesetzt wird, und auch bedeutend längerfristig mit dem Speichel etc. reagieren kann.
Dann besteht auch die Frage, was denn überhaupt imstande sein könnte, im Verdauungstrakt mit Alu innert Stunden eine Verbindung einzugehen und dieses zu lösen.
Einen wirklichen Nachweis könnte wahrscheinlich nur eine Stuhlanalyse (und evt. gleichzeitig auch eine Analyse des Urins) bringen - wenn da weniger rauskonnt als man eingenommen hat.
 
Das ist richtig, das hat ein Mobilisationstest so an sich, dass die Werte der Schwermetallelemente die man zuviel in sich hat, nach so einem Test normalerweise ansteigen.
Ich hatte mehrer DMPS-Tests über die Jahre wo AL unauffällig war. Nur zwischen dem letzten und vorletzten DMPS-Test, wo ich regelmäßig Zeolith eingenommen habe, stieg der AL-Wert signifikant an. Wobei anzumerken ist, das zum Glück HG stetig gesunken ist (von anfangs knapp 300µg/g Krea. auf fast 15µg/g Krea., was immer noch zuviel ist.

Könnte es auch so sein, ich erinnere mich, dass Klinghardt in einen seiner Vorträge mal sagte, dass zuerst das Quecksilber raus kommt und danach die anderen Metalle, wie z.B. auch Alu. Also könnte es auch so sein, das mit sinkender Quecksilberbelastung, Aluminium besser entgiftet werden kann und dadurch mehr raus kommt?

Macht noch jemand in Deinem Haushalt regelmäßige Tests, wenn ja, wie sind da die Alu Belastungen. Evtl. könnten diese aus Umweltgiften kommen oder Trinkwasser bzw. Mineralwasser?

Eigentlich sind so Entgiftungshelfer wie Zeolith und Algen doch so konzipiert, dass sie Gifte aufnehmen und nicht abgeben?

LG Runaway
 
Hast Du zwischen dem letzten und vorletzten Test nur Zeolith genommen - und das Hg ist in dieser Zeit trotzdem gesunken?

Habe zwischen den Tests einige DMPS-Inf. bekommen (ich mache nicht bei jeder DPMS-Inf. einen Test, geht dann doch zu sehr ins Geld).

Macht noch jemand in Deinem Haushalt regelmäßige Tests, wenn ja, wie sind da die Alu Belastungen. Evtl. könnten diese aus Umweltgiften kommen oder Trinkwasser bzw. Mineralwasser?

Nein. Zweites ist eher unwahrscheinlich, da sich in den letzten Jahren nicht wirklich was in unserem Leben geändert hat, was das Wasser usw. angeht.
Und nochmal, der AL-Wert stieg erst nach der Einnahme von Zeolith.

Eigentlich sind so Entgiftungshelfer wie Zeolith und Algen doch so konzipiert, dass sie Gifte aufnehmen und nicht abgeben?

Eigentlich.
Aber es gibt kein Material das unlösbar verbunden ist. Und Algen zum Binden von Giften würde ich auch nur aus einer Glasröhrenzüchtung nehmen.

Könnte es auch so sein, ich erinnere mich, dass Klinghardt in einen seiner Vorträge mal sagte, dass zuerst das Quecksilber raus kommt und danach die anderen Metalle, wie z.B. auch Alu. Also könnte es auch so sein, das mit sinkender Quecksilberbelastung, Aluminium besser entgiftet werden kann und dadurch mehr raus kommt?

Quecksilber kommt nicht als erstes raus.
Hier die Reihenfolge:
Zn - Sn - Cu - As - Hg - Pb - Fe - Cd - Ni -Cr
(Zink-Zinn-Kupfer-Arsen-Quecksilber-Blei-Eisen-Cadmium-Nickel-Chrom)

Ansonsten ist immer alles möglich.
Aber wenn ich weiß, dass etwas das eigentlich entgiften sollte ein giftiges Schwermetall enthält, lasse ich inzwischen die Finger davon.

Einen wirklichen Nachweis könnte wahrscheinlich nur eine Stuhlanalyse (und evt. gleichzeitig auch eine Analyse des Urins) bringen - wenn da weniger rauskonnt als man eingenommen hat.
Ich persönlich habe für mich schon meinen Nachweis.

Hier noch ein sehr interessanter Artikel über das Supergift:
https://www.praxisniestegge.de/ganz...amausleitungsverfahren/toxikologie/index.html

Gruß
Rübe
 
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...Bin auch grad auf der Suche nach etwas zum "Binden".
hab mal Luvos angeschrieben, bezügl. genaueren Inhaltsangaben derer Heilerde und evtl. Aufnahme im Körper.

Ansonsten fällt mir jetzt ausser Chlorella auf die Schnelle auch nichts ein.

Was man noch versuchen könnte, wären diverse Pektine.

Ich hab nicht alles gelesen in diesem Thread, aber die schlechte Erfahrung mit dem Zeo, glaube ich Dir zumindest. Da mir das Zeolith sehr gut hilft, gerade bei den plötzlichen Übersäuerungs- bzw. Entgiftungsschüben durch die Umstellung auf Rohkost, ist es für mich im Moment unverzichtbar.

Als Entgifter kenne ich noch, Brottrunk (entgiftet auch Radioaktivität und sogar Palladium), frischgestampfter Sauerkraut (ich nehme an auch Sauerkrautsaft), leider wird letzteres nicht roh sondern pasteurisiert verkauft.
Schwermetall-Ausleitung » Vortrag 2 von Dr.Klinghardt (nach sauerkraut suchen)

Ich denke auch Vita Biosa und Rejuvelac:
Darmsanierung mit Rejuvelac

Rejuvelac kann man selber machen und dann kennt man auch die Inhaltsstoffe.

Auch Wasserkefir ist solch ein Fermentgetränk, ich denke das es die guten Mikroorganismen sind, die bei der Entgiftung helfen. Wasserkefir wird mit Feigen und Zitrone angesetzt und schmeckt recht süffig.
Alles ber Wasserkefir Japankristalle

Ansonsten gibt es doch noch medizinische Kohle und Bärlauch.
 
Vielen Dank, Runaway!

Interessant wäre auf jeden Fall mal zu erfahren, was bei den Leuten welche Zeolith regelmäßig einnehmen, bei einem DMPS-Mobilisationstest für Al-Werte rauskommen würden.
Bringt ja auch nichts, wenn ich damit etwas Übersäuerung bekämpfe und evtl. ein paar Gifte ausleite, ich dafür aber eine Al-Vergiftung bekomme.

Gruß
Rübe
 
Interessant wäre auf jeden Fall mal zu erfahren, was bei den Leuten welche Zeolith regelmäßig einnehmen, bei einem DMPS-Mobilisationstest für Al-Werte rauskommen würden.
https://www.google.at/url?sa=t&rct=...kICADQ&usg=AFQjCNHpsD_y-AU8H_2ZodViXl6K5_qcTA

Ich warte auf die Werte für den aktuellen DMPS-Test, und nehme seit ein paar Monaten Zeolith.
Dennoch frage ich mich auch, was außer Chlorella bindet, wenn Schwermetalle mobilisiert werden, und was Zink, Kupfer, Eisen & Co. nicht entzieht. Was haltet Ihr vom Moor?
 
Habe zwischen den Tests einige DMPS-Inf. bekommen ..
Könnte dann das Alu nicht durch das DMPS aus dem Zeolith gelöst worden sein?
Wenn solches z.B. über die Galle in den Darm gelangen könnte, wäre das wohl nicht ausgeschlossen(?).

...
Dennoch frage ich mich auch, was außer Chlorella bindet, wenn Schwermetalle mobilisiert werden, und was Zink, Kupfer, Eisen & Co. nicht entzieht. Was haltet Ihr vom Moor?
Meinst Du wegen den Fulvin- und Huminsäuren?

Wenn in diesem Zusammenhang von "binden" die Rede ist, bezieht sich das dann immer auf das Binden der Gifte aus der Galle im Darm?
... Seaweed is noted for its ability to bind heavy metals and radioactive pollutants. Dr. Yukio Tanaka of the Gastrointestinal Research Lab at McGill University demonstrated that kelp may inhibit the absorption of lead, cadmium, and radioactive strontium (one of the most hazardous pollutants)...
Manche verwenden anstelle der Meeresalgen nur deren Alginat.

Ausserdem sollte man wohl die Substitution durch die verschiedenen Antagonisten nicht ausser Acht lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte dann das Alu nicht durch das DMPS aus dem Zeolith gelöst worden sein?

Kühne (Forschungsgruppe Klinoplith) schreibt in seinem Buch: Nicht austauschbar sind Aluminiumatome, die fest in das Gitter eingebaut sind, und sich chemisch wie Siliziumatome verhalten. Daher ist die oft geäußerte Sorge, seinen Körper bei der Einnahme von Klinoptilolith mit Aluminium zu belasten, völlig unbegründet.
 
Hallo Manoka, Ich kenne keine Fulvinsäuren, Huminsäuren bzw. Alginat. Hast Du das schon ausprobiert?
LG
Eva
 
Hallo Eva,

Ja, momentan nehme ich all das zusammen - ausserdem zum Binden auch noch viel Chlorella, Fingertang-Pulver, sehr wenig Spirulina, -Zeolith, -Bentonit und -aktivierte Holzkohle.

An Moor in welcher Form hast Du gedacht?

Gruss
manoka
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manoka,
Was möchtest Du denn genau entgiften? Und wie dosierst Du denn? Beim Moor denke ich an das Sonnenmoor, das ja nicht nur im Giftstoffe im Darm bindet, sondern auch Mineralstoffe zuführt. Bei mir werden zur Zeit Impftoxine ausgeleitet, die ich binden möchte, da ja auch Metalle Zusatzstoffe sind. Ich nehme zur Zeit 300mg ALA, 200mg Glutathion, 100mg N-Acetyl-Cystein, 6 Tabl. Chlorella, 2 mg MSM, 1 TL Zeolith, Kohle manchmal. Und eben noch 1 TL Moor. Da die Toxine energetisch mobilisiert werden, brauche ich eben Material zum Binden.
Liebe Grüße, Eva
 
Hallo Manoka,
Was möchtest Du denn genau entgiften? Und wie dosierst Du denn?...
In erster Linie wohl Quecksilber - hatte bis zu 30 Jahre schätzungsweise zwischen 8 und einem Dutzend Amalgamfüllungen - bin mir aber nicht sicher, ob bei mir nicht mehr ein Kolapps(?) des Methylierungskreislaufs zum plötzlichen massiven Energieverlust geführt hat, oder was der Hauptgrund sein könnte.

- Fulvin- und Huminsäuren (Morningstar Minerals, Immune Boost 77): 600 mg
- Alginat und Kelp-Pulver: jeweils 1 Tl.
- Chlorella: ca. 10g
- Zeolith etc. (HealthForce Nutritionals, Intestinal Drawing Formula): 2 x 2 EL.
Zusätzlich nehme ich auch noch Vitamin-, Mineral-, und Spurenelemente-Präparate, essenzielle Aminosäuren (Bierhefe), essenzielle Fettsäuren (Lachsöl) und noch ein paar pflanzliche Präparate und -Pulver.

Was meinst Du mit "energetisch mobilisiert"?

Gruss
manoka
 
Hallo Manoka, Also auch Schwermetalle, wie ich. Ich hatte 16 Amalgam-Plomben 25 Jahre lang. Auch ich hatte diesen Energieverlust im Frühling. Energet. mobilisiert und entgiftet werden die Impftoxine (Diphterie/Tetanus/Polio) mit homöopath. Hochpotenzen mit Vitalfeldtherapie. Die Schwermetalle leite ich ja seit 6 Monaten aus, aber es ist halt alles eine Summe von. Leider sind auch in den Impftoxinen Metalle enthalten, die gebunden werden müssen, da diese von den Zellen mobilisiert werden. Ich möchte auch mehrere Substanzen nehmen. Wie bist Du auf Fulvin- und Huminsäuren Alginat und Kelp-Pulver gekommen, hat dir das jemand geraten,oder hast Du recherchiert? LG Eva
 
Hallo Eva,
... Wie bist Du auf Fulvin- und Huminsäuren Alginat und Kelp-Pulver gekommen, hat dir das jemand geraten,oder hast Du recherchiert? LG Eva
Wenn ich mich richtig erinnere, dann bin ich durch Internet-Recherchen u.a. in Foren darauf gestossen.
In den USA scheint das etwas bekannter als hier zu sein - obwohl auch in diesem Forum schon darüber geschrieben wurde.

Gruss
manoka
 
Hallo Manoka, ich werde auch recherchieren. Wenn das erprobte Mittel sind, kann ich das ja zusätzlich nehmen. Danke für Dein Info, LG, Eva
 
Manoka, achtest Du eigentlich auch auf eventuelle Dezimierungen von elektromagnet. bzw. baubiolog. Belastung? Ich mache mir zur Zeit darüber Gedanken.
 
Du sag mal ,evalesen !?
ist das nicht zu wenig ? ich mein Gluth. und Ala ?
ich nehm pro tag 2mal 300 von jedem täglich oral und zweimal wöchentlich infusionen Ala/Gluth/Vitamin C und calcium/magnesium/kalium.
LG
 
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