Zahn weg, Diagnose NICO, Kiefermobilisation negativ?

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Hallo,

Ich bin leider an einem Punkt angelangt, an dem ich nicht mehr weiter weiss...


Amalgamfüllungen kamen unter Schutz 2013 raus, danach Ausleitung mit DMPS/DMSA/ALA. Leider bekomme ich meine Kopfsymptome (Konzentrationsstörungen, Augen, noch leicht das Gedächtnis, je nach Tagesverfassung leichter Druck respektive leichtes Ziehen im Kopf oben links) nicht ganz weg.

1) Ich liess mir vor 6 Wochen einen verfärbten ehemaligen Amalgamzahn extrahieren. Danach fühlte ich mich subjektiv etwas besser, der Kopf war etwas klarer.
Aber: Labor Bremen fand im Zahn keine Schwermetalle!
In der ersten 24-Stunden- und der zweiten 7-Tage-Tamponade hingegen waren Quecksilber, Kupfer und Zink erhöht.
Meine Schlussfolgerung: ich habe SM im Kiefer.

2) Vor 2 Wochen zum ersten Mal Kiefermobilisation mit russischem Unithiol DMPS (von der Klösterl Apo) + Procain in den oberen linken Quadranten gequaddelt. Vorher etwas Procain in alle vier Quadranten, der Zahnarzt wollte sehen, ob ich irgendeine Reaktion zeige, habe nichts gespürt.
Wir nahmen ca. eine halbe Ampulle Unithiol, wir wollten einfach mal ausprobieren. Einige Stunden danach habe ich mich tatsächlich spürbar besser, leichter und entspannter gefühlt.
Ersten Urin nach ca. 2 Stunden und zweiten Urin nach ca. 4 Stunden ans Labor Bremen geschickt. Untersuchung auf Quecksilber, Kupfer, Zink war negativ, keine erhöhten SM gefunden.

Gleichzeitig bekam ich von diesem Arzt/Zahnarzt (er ist beides) zum ersten Mal überhaupt etwas Neues zu hören: Ich hätte eindeutig NICOs, oben links und rechts, wo die ehemaligen (mit Amalgam) gefüllten Weisheitszähne waren. Er war nach Sichtung eines aktuellen DVTs absolut sicher, dass ich dort NICOs habe.

Aber: Der Arzt diagnostizierte nach einem Muskeltest eine eindeutige Schwermetallbelastung. Er meinte, auch trotz der NICOs sei für ihn klar, dass mein Hauptproblem Schwermetalle sind.



Was um Himmels willen soll ich jetzt damit anfangen? Zahn ist raus, kein SM drin, jedoch in der Tamponade schon. Dann Kiefermobilisation mit Unithiol DMPS, aber kein SM im Urin? Dennoch eine Schwermetall-Diagnose vom Arzt, der aber gleichzeitig auch NICOs diagnostiziert?



Fragen/Gedanken, die mir durch den Kopf gehen:

1) Kann es sein, dass ich meine SM, nach immerhin fast 3 Jahren Ausleitung, bereits längstens los bin, und in Tat und Wahrheit Probleme mit den neuen Kompositfüllungen habe?
Ich habe hier im Forum interessante Informationen zum Thema "Nachhärten" von Kompositfüllungen gefunden von einem Dr. Neiss: Dr. Just Neiss - Ganzheitliche Zahnmedizin - Publikationen und Texte

Auch die Firma Saremco (Hersteller meiner Kompositfüllungen) hat den Sachverhalt bestätigt. Es stimme, so Saremco, dass Komposite meist viel zu kurz gehärtet werde und man die Qualität mit Nachhärten verbessern könne.

Vielleicht habe ich mich nach Entfernen des Zahnes besser gefühlt, da ich jetzt eine Kompositfüllung weniger hatte?

2) Zu der Diagnose NICO: können meine Kopfsymptome daher kommen? Hat eventuell jemand hier im Forum eine NICO-Operation durchgeführt und könnte darüber berichten? Wie sieht es aus mit Schwermetallen (Amalgam) und NICOs, gibt es dort einen Zusammenhang?

3) Da ich mich nach der Kiefermobilisation (Unithiol plus Procain) besser gefühlt habe, aber das Labor Bremen keine Schwermetalle im Urin gefunden hat: kann es sein, dass das Procain für einen Moment meine Kieferherde (diese NICOs) beruhigt hatte? Procain hatten wir in alle vier Quadranten gespritzt. Unithiol plus nochmals Procain dann nur in den einen Quadranten oben links, wo ich mir den Zahn extrahieren liess.

4) Ich habe in den letzten ca. 10 Monaten nur noch sehr sporadisch ausgeleitet. Vor ca. einem Monat habe ich wieder etwas DMSA genommen, und fühlte mich danach gleich besser. Also habe ich doch noch Schwermetalle?


Ich weiss nicht, wie ich weiter vorgehen soll und bin es langsam leid...


Grüsse,
Patrick
 
Hallo Patrick,
...
Der amerikanische Pathologe Prof. G. Bouquot hat diese hohlraumbildende Osteonekrose mit dem Namen NICO (Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis) belegt: Er fand bei einer Untersuchung an über 200 verstorbenen Patienten mit Trigeminusneuralgie praktisch immer diese Osteonekrose im Kieferknochen, die begleitend den Trigeminusnerv gereizt hatte. Diese fettig-degenerative Osteonekrose kann sich sowohl im Oberkiefer, als auch im Unterkiefer entwickeln.
Bemerkenswert zur Lokalisation der Chronischen Kieferostitis sind folgende Faktoren:
Sie dehnt sich sehr häufig im Unterkiefer bis weit hinter das eigentliche Weisheitszahn-Gebiet aus (sogenanntes 9er Gebiet nach Gleditsch) .Sie ist sowohl im Oberkiefer-, als auch im Unterkieferknochen zu finden; insbesondere da, wo bereits Zähne fehlen. Sie irritiert im Unterkiefer sehr häufig den Trigeminus-Nerv und im Oberkiefer sehr häufig die Kieferhöhle. Die nekrotischen Knochenprozesse einer NICO gehen häufig auch von toten und wurzelgefüllten Zähnen aus.

Untersuchungen von Prof. B. Haley (Chemiker und Nicht-Zahnarzt an der University of Kentucky) zeigen, dass regelmäßig im Bereich der Chronischen Kieferostitis (CKO) durch Bakterien Giftstoffe gebildet werden, die lebenswichtige Enzymsysteme des Körpers blockieren.Haley beschreibt diese Toxine als weitaus giftiger als das Botulinus-Toxin: "Some of the most toxic substances known to men".
...
Das Gesamtproblem der Chronischen Kieferostitis ist also weniger ein bakterielles, als vielmehr ein toxisches, ausgelöst durch die Toxine der Bakterien. Eine besonders hohe Toxizität zeigen diese Bakteriengifte in der Verbindung mit Zahnmetallen, wie beispielsweise Amalgam oder Titan."
...
Das Störfeld

Dr. Just Neiss - Ganzheitliche Zahnmedizin - Wie sich der Praxis-Schwerpunkt entwickelte

Da steht zwar, daß Amalgam und Titan in Verbindung mit diesen Toxinen besonders schlimm sind. Es MUSS aber nicht Amalgam/Quecksilber und Titan sein? - Evt. sollte nach anderen Quellen für NICO gesucht werden bzw. mit "sanften" Methoden versucht werden, diese Entzündungen zu beheben?

Hier mehr zu Kompositfüllungen: https://www.symptome.ch/threads/kompositfuellungen.130513/

Grüsse,
Oregano
 

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Mir würde noch die Neuraltherapie einfallen. Einen Versuch wäre es wert.

Grüsse,
Oregano
 
Danke für alle Eure Hinweise.

Ich hatte heute meine NICO-Operation. Oberkiefer, beidseitig, ehemalige Weisheitszähne.

Zu meinem Erstaunen ergaben beide Seiten nicht allzu viel Probematerial, aber gut, vieles wurde wohl auch abgesaugt. Ich schicke das Material jetzt an das MLHB und lasse jeweils ein MEATOX machen.

Ich bin gespannt, ob ich in den nächsten Tagen eine Veränderung feststellen werde, vor allem in Bezug auf meine Kopfsymptome.

Ich habe BRUFEN + ein Antibiotikum erhalten und am Montag habe ich dann eine Nachkontrolle. Die Blutung lässt langsam nach, das ausgespuckte Blut wird dunkler und weniger.

Eventuell fühlt sich meine linke Kopfseite bereits etwas leichter an, ist aber schwer zu sagen, vielleicht ist das gerade nur Wunschdenken oder es liegt an den Medikamenten? Weiss nicht...

LG,
Patrick
 
Schwer zu sagen. Grundsätzlich scheint an der NICO-Geschichte etwas dran zu sein. Ob es mir helfen wird, weiss ich nicht. Bislang habe ich noch keine Veränderung bemerkt.

Ich war nicht bei Dr. L. sondern bei einem Zahnarzt in Zürich.

Danke für den interessanten Link, diesen Thread kannte ich gar nicht. Lese ihn gerade :)
 
Hallo Patrick,

habe in 3 Wochen auch eine NICCO-OP. Das ist ja richtig teuer. Hat es bei Dir inzwischen etwas bewirkt?

Liebe Grüße
 
Schwer zu sagen... In den Gewebeproben, die ich ans Medizinische Labor Bremen geschickt hatte, war Quecksilber erhöht.

Aber wirklich der Durchbruch war es nicht... ich habe immer noch Kopfsymptome. Grund dafür können die Nachfolgefüllungen sein, in meinem Fall Komposit (Saremco ELS). Diese habe ich mir jetzt vor ca. einem Monat nachhärten lassen, in mehreren Sitzungen, so, dass wir Härtezeiten von 400+ Sekunden hatten.

Zudem habe ich noch stark Candida. Ich glaube, die Candida macht mir momentan noch sehr zu schaffen. Ich werde es mit Nystatin probieren. Die Symptome bei Candida sind denjenigen bei Amalgam sehr ähnlich.

LG,
Patrick
 
In den Gewebeproben, die ich ans Medizinische Labor Bremen geschickt hatte, war Quecksilber erhöht. ... Die Symptome bei Candida sind denjenigen bei Amalgam sehr ähnlich. LG, Patrick
Hallo Patrick, also die zweite Aussage ist definitiv korrekt. Die Idee mit dem Nystatin finde ich gut, Grapefruitsamen sollen auch gegen C. wirken(?) Habe übrigens auch meinen kürzlich extrahierten Zahn ins Labor geschickt. Er war stark Hg-belastet!! Und das, obwohl das Amalgam schon vor 14 (!) Jahren entfernt worden ist. Angeblich sollen Goldfüllungen, die direkt im Austausch (zeitnah) eingesetzt werden, eine effektive Ausleitung des Hg verhindern. Das würde die Sache erklären. Mein ZA meint, Sekundenphänomene gibt es heute kaum noch. Es könne durchaus ein paar Wochen bis Monate im Anschluss an die OP dauern, bis sich das Befinden bessert. Dass Hg (auch Zinn, Silber, Kupfer?) und Bakterientoxine sich in ihrer toxischen Wirkung addieren, glaube ich auch. Frage mich nur, ob das jemals im Labor untersucht wird. Bisher habe ich nur von Borrelien und Bartonellen in diesem Zusammenhang gehört (erstere lösen bekanntermaßen Symptome aus, die einer Hg-Belastung vergleichbar sind/ vielleicht sind die Viecher ja viel öfter beteiligt, als wir alle ahnen, who knows ..:confused: Ich habe einmal DMSA geschnüffelt. Danach ging es mir erst besser, kurze Zeit später jedoch wieder viel schlechter, möchte ich lieber nicht wiederholen ...:wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Dir Ory, sehe das mal als Bestätigung für die Notwendigkeit eines Epikutantests bei Verdacht. Ich habe da speziell zwei Zähne in Verdacht, die von derselben Praxis gefüllt wurden. Interessant wäre es auch zu erfahren, wie sich solche Unverträglichkeiten von der lokalen Reaktion abgesehen auf den Gesamtorganismus auswirken, z.B. auf die Th1-Th2-Balance des Immunsystems. Ob Patricks Symptome damit in Zusammenhang stehen könnten...:wave:
 
Ich habe einmal DMSA geschnüffelt. Danach ging es mir erst besser, kurze Zeit später jedoch wieder viel schlechter, möchte ich lieber nicht wiederholen ...:wave:

Das war bei mir GENAU GLEICH! Ich hatte Frühling 2015 DMSA als Injektionslösung besorgt und dann daran geschnüffelt. Gleich danach ging es mir so gut, wie schon lange nicht mehr. 1-2 Tage später jedoch wieder schlechter, und das dann für ca. 2 Wochen lang, bis es sich wieder beruhigt hat.

Mein subjektives Fazit damals: Ich bin immer noch mit Hg belastet, v.a. das Gehirn. Habe danach nicht mehr geschnüffelt, sondern weiter mit DMSA/ALA gecutlert oder mit DMSA/ALA oder auch nur ALA Pulsdosis weitergearbeitet.

Ich werde auf jeden Fall wieder schnüffeln. Ich habe noch DMSA-Kapseln, die kann ich in Wasser auflösen. Damals, Frühling 2015, war es dafür offenbar noch zu früh, die Hg-Belastung im Gehirn noch zu hoch.

Das DMSA hat was bewirkt, Frage ist nur, ob auch alles durch die Blut-Hirn-Schranke nach aussen befördert werden kann.

Aber: für mich klares Zeichen, dass ich mit Amalgam/Hg auf der richtigen Spur bin und hirnvergiftet bin.

LG,
Patrick
 
Habe danach nicht mehr geschnüffelt, sondern weiter mit DMSA/ALA gecutlert oder mit DMSA/ALA oder auch nur ALA Pulsdosis weitergearbeitet.
Patrick
Hoi Patrick! Wie geht es Dir inzwischen? Du schreibst, das DMSA hat
s p ü r b a r was bewegt. Sag, war das auch bei der E i n n a h m e der Kapseln so oder nur beim Schnüffeln?? lG!:wave:
 
Hoi Patrick! Wie geht es Dir inzwischen? Du schreibst, das DMSA hat
s p ü r b a r was bewegt. Sag, war das auch bei der E i n n a h m e der Kapseln so oder nur beim Schnüffeln?? lG!:wave:

Gute Frage.... Also es geht weiter aufwärts, glaube ich zumindest :)

Ich hatte ca. August die Kiefer-OP (NICO) und obwohl ich nicht unmittelbar eine Verbesserung bemerkt hatte, ist meine langfristige Beurteilung sehr positiv. Ich glaube, mein Gesicht wurde etwas schmaler, ich glaube auch, dass ich weniger - oder sogar gar nicht mehr!!! - knirsche und presse, was natürlich wunderbar wäre. Morgens wache ich auf und merke, dass mein Kiefer entspannt ist. Auch tagsüber ist mir in den letzten paar Monaten kein einziges Mal mehr aufgefallen, dass ich mit den Zähnen knirsche oder presse. Das wäre natürlich wunderbar, wenn das nicht nur ein subjektiver Eindruck wäre sondern endlich aufgehört hätte. Und das würde ich dann definitiv auf die NICO-OP zurückführen, wenn das aufgehört hätte.

Ich habe seit letzten August ca. alle 5-6 Wochen eine Unithiol DMPS-Spritze genommen, selbst gespritzt, meist subkutan in den Bauch. Die Wirkung war jedesmal wunderbar :) Im Kühlschrank habe ich noch 5 Stück, auch diese werde ich mir - hoffentlich erfolgreich und genüsslich - reinpfeifen in den nächsten Monaten. Ich versuche aber einige Wochen Abstand einzuhalten. Daundi sagte ja immer mind. 6 Wochen warten.

Sehr positiv reagiere ich auf Zink, Magnesium und MSM. Ich nehme das seit ca. 2 Monaten ziemlich regelmässig.
Das Zink forte (Klösterl) wirkt scheinbar sehr gut, ob das Magnesium etwas tut, kann ich nicht abschätzen.
Aber das MSM scheint bei mir prächtig zu wirken. Einige Leute hier erzählen, ihre Haare und Nägel seien besser, bei mir glaube ich das auch. Aber vor allem scheint sich bei mir noch was im Kopf zu tun.
Oder ist es das Zink, das positiv wirkt?

Es ist derzeit schwierig für mich abzuschätzen, was mir hilft.

Momentan aber mache ich folgendes:

-fast täglich Zink, Magnesium und MSM
-(nicht täglich aber oft) ALA

Jetzt habe ich noch den B12-Spiegel (Transholo-Messmethode) gemessen und warte auf das Laborergebnis. Ich hatte in den letzten Wochen wieder ein leichtes Brennen auf der Zungenspitze, und das hatte ich doch damals 2008/2009 bereits, und dort hatte ich deutlichen B12-Mangel.

Wichtig scheint bei mir auch der Magen zu sein. Ich hatte ca. Okt/Nov/Dez mit Nystatin gearbeitet und versucht, meine Candida loszuwerden.
Entsprechend anderer User-Berichte habe auch ich sehr stark darauf reagiert, mit gleichzeitiger Kohle-Einnahme oder DMSA gings jeweils besser.
Candida ist sicher noch ein Problem bei mir.
Auch der weissliche Zungenbelag ist noch da, mal mehr, mal weniger.


Tja, ich arbeite also noch dran... Mühsam ist, dass ich finanzielle Probleme habe und mir deshalb bspw. keine regelmässigen Labor-Tests leisten kann. Eine in dem Sinne geordnete und systematische Behandlung ist so gar nicht möglich. Eine schöne Zumutung...

Liebe Grüsse,
Patrick
 
Hallo :)

ich wollte mal fragen ob es stimmt, das wenn der Rantes Test negativ ist, man keine NICO haben kann?
So hat es jedenfalls mein (ganzheitlich arbeitender) Zahnarzt zu mir gesagt, aber ich bin mir unsicher, weil würde dann nicht jeder einfach diesen Test machen anstatt das CT oder andere teure Untersuchungsmethoden?

Viele Grüße
Nicole
 
Hallo Nicole, denke mal das CT (oder besser DVT) wird gemacht, um auch gleich zu sehen, wo genau der Herd lokalisiert ist. Der Rantes Wert soll nur ein erster Hinweis sein. Bei mir war er unauffällig, obwohl der IST-Behandler ganz sicher ist, das eine NICO/ fettige Kieferostitis vorliegt. Ich spüre auch deutlich, dass da im OK irgendwas im Argen liegt, aber was :confused: Metalle, Eiter, Pilze? Beim "Ölziehen" mit Kokosöl haben sich meine ganzen Beschwerden nochmal verdreifacht. Für mich ein Indiz, dass das Problem tatsächlich im Kiefer sitzt. Nur sieht mein Gebiss angeblich so blendend toll aus, dass diese Möglichkeit von keinem ZA erwogen wird. ...:wave:
 
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