Themenstarter
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- 19.09.18
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Bitte verschiebt diesen Thread wenn er doch iwo besser reinpasst als hier. Ich bin mir wirklich nicht sicher auf was ich mich konzentrieren sollte.
Hallo von einer Ausgelaugten mit momentanen, leider starken, Muskelschmerzen in den Schultern.
Mit einem Schilddrüsenproblem.
Unterfunktion sagte die Hausärztin, Autoimmunthyreoiditis schreibt die Radiologin in ihrem Brief. Seit dem Brief hatte ich noch kein Gespräch mit der Hausärztin.
Auch mit einer Entzündung im und am Zahnfleisch, 1. wurde vor ca. einem Jahr eine Wurzelspitzeresektion durchgeführt + 2. eine wiedergekehrte, nicht lange weg gewesene und bereits behandelte, Parodontitis. (geschlossene Behandlung)
Meine Neurodermitishaut zeigt seit sehr langen Jahren auch mal wieder einige, bisher noch, wenige trockene Exeme.
Hin und wieder (Habe es leider nie notiert) bis öfters (kann auch 2 mal am Tag sein) heftiges stechen im Unterbauch, ich tippe auf Darm. Bewegung ist dann ganz viel aua, also erstarre ich etwas gekrümmt in so einem Fall und warte die par Sekunden bis es vorbei ist. Vielleicht ist das ja wichtig.
Das sind die Dinge die ich weiß..
Nun muss ich die Dinge wissen die ich nicht weiß.
Wo fange ich am besten an?
Vertrauen habe ich nicht so viel in die Ärzte..
mein früherer Hausarzt sagte immer meine Schilddrüse wäre ok.
Andere Ärzte wie z.b. ein Urologe sagten aber immer mal wenn sie Blut untersuchten das ich
unbedingt meine Schilddrüse beim Hausarzt untersuchen lassen müsste... Ich hätte eine Unterfunktion.
Ich hatte die Nase i-wann voll und wollte nicht mehr mein Blut bei ihm testen lassen.
Das zog sich ja nun einige Jahre und ich bekam unter 3 Decken im Winter auch nicht mehr warm. Das war letzten Winter so. Da war dann schluss damit.
Ich fand eine andere Hausärztin die sich mit dem Thema Schilddrüse wenigstens etwas Auskennt.
Der heilige Grahl ist es aber auch nicht.. iwie.
Man nimmt Medikamente und es wird nicht so wie es soll.
Man liest im Internet weil es einem schlecht geht und will dann einen Endokrynologen aufsuchen..
Ja.. da kann ich ab Oktober anrufen und einen Termin für frühstens Januar 2019 abmachen.. okay.
Das war wohl nix.
Werde dort trotzdem am 1. Oktober dort anrufen sofern ich es nicht vergesse. ))
Mein Zahnarzt sagt er wisse nicht wieso sich mein Zahnfleisch, (angeblich) etwas oberhalb der Wurzelspitzeresektion, entzündet hat (also da wo es hohl war, kein Künstlicher Füllstoff drin). Er sagte wenn sich dort was entzündet müsste das Zeitnah nach dem Eingriff passieren und nicht ein jahr später erst.
Ich weiß es doch auch nicht...
Da die Entzündung am abklingen war(!) weil ich Ibu400 genommen hatte.... wollte er mir mal noch keine Antibiotika geben. War ok für mich. Dachte ja auch es geht weg. Das ist nun aber auch wieder eine Weile her... einige Wochen, weiß nicht genau.
Es ist aber wieder mehr geworden und hat mich die Nacht nicht in Ruhe gelassen. Ich kann mit diesem Entzündeten Oberkiefer nicht auf meinem Kissen liegen als Bauchschläferin.
Dann der Druck im Zahnfleisch. Nervt.
Und die Frage die ich mir nun stelle: Sollte ich mit meinem Gesamten Gesundheitszustand überhaupt Antibiotika einnehmen? Wäre das echt eine gute Idee?
Iwie glaube ich nicht so ganz... aber vielleicht ist ja doch gut? Vielleicht gehen dabei auch gleich andere "Mistviecher" übern Jordan die mir Probleme machen.
Na gut..
Ich liste mal meine Symptome auf. Weiß gar nicht mehr wann ich einen normalen Tag hatte wo ich richtig fit, wach und mich normal gefühlt habe.
- Muskelschmerzen, wenn dann meistens in der Schulter und / im Nacken.
- Müde, manchmal einfach ab dem Aufstehen den ganzen Tag lang. Gibt auch gegenteilige nette ausnahmen ab und an.
- Übelkeit ohne filterbare Nahrungs-Ursache (kam hin und wieder, blieb zuletzt ca. 2 Wochen und ist derzeit seit dem 19.08. wieder weg - manchmal geht übelkeit auch nach Stuhlgang weg diese andere Art Übelkeit habe ich aber schon länger)
- Verstopfung, seit dem letzten Jahr im August meine Mandeln entfernt worden + Zeitgleich ich aufgehört habe zu Rauchen, damals war ich noch bei meinem früheren Hausharzt hatte also noch kein L-Thyroxin. Hatte Abführendes in der Not genommen, dieser Saft/Sirupänliches war das. So selten wie möglich.
- Gedächtnisprobleme, an schlimmen Tagen kann ich sätze nicht zuende reden und dann gibts ein Frustrations-Fauchen weil ich ja noch merke wie schlecht ich funktioniere und es mich wütend macht wenn es mich nicht gerade traurig macht, weiß manchmal nicht mehr das ich Wäsche gewaschen habe, Essen bleibt 2 Stunden in der Küche stehen das ich essen wollte usw.
- Kraftlos und unmotiviert.
- Auch weinerlich und weniger belastbar.
- Haarausfall, schon sehr lange.. man sieht es auch links und rechts der Stirn.
- Krümel (oder sind es Schuppen) auf dem Kopf, das ist schon mind. 3 Jahre so. Ich hatte nie Schuppen früher.
- Gewichtszunahme, abnahme iwie nicht möglich, momentan hab ich das aufgegeben.
- Steifigkeit, besonders morgens. Oberkörper drehen, da merke ich es sehr. Auch schon einige Jahre so, mal mehr mal weniger. Auch die Finger sind "widerspenstiger" an manchen Tagen, also wenn ich eine Fast balle.
- Mir fallen Dinge aus den Fingern die ich aber eigentlich ganz normal fest halte oder trage.
- Auch stoße ich Gegenstände einfach um oder vom Tisch obwohl ich sie greifen will. Beides nervt mich extrem, umwerfen und fallen lassen. Komme mir so unfähig vor für die einfachsten Dinge: Wach werden, Zeug festhalten, verdauen... usw.
Was ich gemacht habe bisher:
- Vit D 20.000 dank der neuen Hausärztin aufgefüllt, Wert lag im Mai bei 40,8 (20.000 I.E. bekommen und nehme ich aktuell auch wieder aus lauter verzweiflung)
- Vit C 1000 jetzt kürzlich wieder angefangen zu nehmen (Hatte ich in verbindung mit Eisen-Saft genommen Anfang des Jahres glaub ich war das)
- Eisenwert weiß ich derzeit nicht.
- B12 1000 weil, warum auch nicht...
- Habe gekauftes Brot und Brötchen nicht mehr vertragen... sogar 8-9 Stunden später lag es noch wie ein Stein im Magen. Unerträglich.
Selbst backen war dann angesagt. Die ersten 3-4 Bio Weizen Vollkorn (ohne Körner) Brote und Dinkelbrot waren verträglich.. Dann iwie nicht mehr. Also esse nun schon ca. einen Monat gar kein Brot mehr.
- Voltaren für die Schulter wenn es nicht mehr auszuhalten ist.
- Ibu400 wenn die Entzündung im Zahnfleisch zu arg ist.
- Esse kein Nitrit-Fleisch/ Wurst mehr da es die Sauerstoffzuvor im Blut iwie beeinträchtigen kann, und auch weil die Wurst sowieso meistens Süß schmeckt, hatte die Nase voll von Glucose-Truthahn und co.
- Seit gestern habe ich Arztseife, damit meine kleinen Rissen in den Fingern mal heilen können. Hätte auch gerne von Khadi die Sandalwood "Seife" (eigentlich eine Duschseife) genommen, die habe ich aber nicht gefunden im Netz Die hatte sehr schnell meine "Winterrisse" geheilt vor einigen Jahren.
- Habe meinen Zuckerkonsum verringert, aber schaffe es derzeit nicht ganz ohne auszukommen. Ohne Koffein (weil das nur mit Süß) habe ich einen Tag ausgehalten und ich war nur noch ein "Lappen". Reduzieren geht aber ganz gut. Viel Tee ohne Zucker.
Tja.. da ich wiedermal sehr müde bin und noch dazu die Nacht nicht einschlafen konnte und gestern schon ein müder und unkonzentrierter Tag war, ist die Chance noch höher das ich hier jetzt Dinge vergessen habe. :idee:
Ich weiß eines.
Ich weiß nicht wie und wo ich anfangen soll.
Ich bin auch nicht so belesen in den Ganzen Bereichen wie so viele hier im Forum.
Meinen Selen Wert habe ich testen lassen, weil dies eine andere Person mit Hashimoto auch hat testen lassen und nehmen sollen - ich muss das selbst bezahlen und selbst erbitten. Die Werte dürfen die bei der Hausärztin scheinbar nicht durchgeben am Telefon und so muss ich auf diese Werte nun bis 16. Oktober warten wenn ich den Termin habe bei der Hausärztin.
Aber ob ich wirklich Hashimoto habe oder doch nur eine Unterfunktion kann ich ja nicht sagen.
Da steht es zwar im Brief drin von der Radiologin aber... wie sicher ist das?
Ich habe auch extreme Panik bei Zahnärzten (ja Panik mit Schweißausbruch und allem).
Die Chirurgin die die Wurzelspitzenresektion gemacht hatte letztes Jahr (ca 3 Wochen vor der Mandel-OP)... hatte sich beeilt weil ich Angst hatte!
Das war aber genau der falsche Weg.. ich konnte ihr das nur nicht sagen weil ihre Hände schon in meinem Mund waren.
Danach war ich ein Wrak, während dessen geheult und danach noch lange. Die hat mir mein mühselig erarbeitetes Vertrauen, ohne übermäßige Angst beim Zahnarzt zu sitzen, in dieser Zahnbehandlung regelrecht weg-gemetzgert. Ich kam mir wirklich vor wie beim Metzger.
Also mal eben zum Zahn-Doktor gehen ist bei mir nicht so einfach.
Wenn die mir den Zahn ziehen sollten dann brauche ich eine Vollnarkose! Ich glaube kaum das ich das nervlich schaffen würde.
LG Camia
Hallo von einer Ausgelaugten mit momentanen, leider starken, Muskelschmerzen in den Schultern.
Mit einem Schilddrüsenproblem.
Unterfunktion sagte die Hausärztin, Autoimmunthyreoiditis schreibt die Radiologin in ihrem Brief. Seit dem Brief hatte ich noch kein Gespräch mit der Hausärztin.
Auch mit einer Entzündung im und am Zahnfleisch, 1. wurde vor ca. einem Jahr eine Wurzelspitzeresektion durchgeführt + 2. eine wiedergekehrte, nicht lange weg gewesene und bereits behandelte, Parodontitis. (geschlossene Behandlung)
Meine Neurodermitishaut zeigt seit sehr langen Jahren auch mal wieder einige, bisher noch, wenige trockene Exeme.
Hin und wieder (Habe es leider nie notiert) bis öfters (kann auch 2 mal am Tag sein) heftiges stechen im Unterbauch, ich tippe auf Darm. Bewegung ist dann ganz viel aua, also erstarre ich etwas gekrümmt in so einem Fall und warte die par Sekunden bis es vorbei ist. Vielleicht ist das ja wichtig.
Das sind die Dinge die ich weiß..
Nun muss ich die Dinge wissen die ich nicht weiß.
Wo fange ich am besten an?
Vertrauen habe ich nicht so viel in die Ärzte..
mein früherer Hausarzt sagte immer meine Schilddrüse wäre ok.
Andere Ärzte wie z.b. ein Urologe sagten aber immer mal wenn sie Blut untersuchten das ich
unbedingt meine Schilddrüse beim Hausarzt untersuchen lassen müsste... Ich hätte eine Unterfunktion.
Ich hatte die Nase i-wann voll und wollte nicht mehr mein Blut bei ihm testen lassen.
Das zog sich ja nun einige Jahre und ich bekam unter 3 Decken im Winter auch nicht mehr warm. Das war letzten Winter so. Da war dann schluss damit.
Ich fand eine andere Hausärztin die sich mit dem Thema Schilddrüse wenigstens etwas Auskennt.
Der heilige Grahl ist es aber auch nicht.. iwie.
Man nimmt Medikamente und es wird nicht so wie es soll.
Man liest im Internet weil es einem schlecht geht und will dann einen Endokrynologen aufsuchen..
Ja.. da kann ich ab Oktober anrufen und einen Termin für frühstens Januar 2019 abmachen.. okay.
Das war wohl nix.
Werde dort trotzdem am 1. Oktober dort anrufen sofern ich es nicht vergesse. ))
Mein Zahnarzt sagt er wisse nicht wieso sich mein Zahnfleisch, (angeblich) etwas oberhalb der Wurzelspitzeresektion, entzündet hat (also da wo es hohl war, kein Künstlicher Füllstoff drin). Er sagte wenn sich dort was entzündet müsste das Zeitnah nach dem Eingriff passieren und nicht ein jahr später erst.
Ich weiß es doch auch nicht...
Da die Entzündung am abklingen war(!) weil ich Ibu400 genommen hatte.... wollte er mir mal noch keine Antibiotika geben. War ok für mich. Dachte ja auch es geht weg. Das ist nun aber auch wieder eine Weile her... einige Wochen, weiß nicht genau.
Es ist aber wieder mehr geworden und hat mich die Nacht nicht in Ruhe gelassen. Ich kann mit diesem Entzündeten Oberkiefer nicht auf meinem Kissen liegen als Bauchschläferin.
Dann der Druck im Zahnfleisch. Nervt.
Und die Frage die ich mir nun stelle: Sollte ich mit meinem Gesamten Gesundheitszustand überhaupt Antibiotika einnehmen? Wäre das echt eine gute Idee?
Iwie glaube ich nicht so ganz... aber vielleicht ist ja doch gut? Vielleicht gehen dabei auch gleich andere "Mistviecher" übern Jordan die mir Probleme machen.
Na gut..
Ich liste mal meine Symptome auf. Weiß gar nicht mehr wann ich einen normalen Tag hatte wo ich richtig fit, wach und mich normal gefühlt habe.
- Muskelschmerzen, wenn dann meistens in der Schulter und / im Nacken.
- Müde, manchmal einfach ab dem Aufstehen den ganzen Tag lang. Gibt auch gegenteilige nette ausnahmen ab und an.
- Übelkeit ohne filterbare Nahrungs-Ursache (kam hin und wieder, blieb zuletzt ca. 2 Wochen und ist derzeit seit dem 19.08. wieder weg - manchmal geht übelkeit auch nach Stuhlgang weg diese andere Art Übelkeit habe ich aber schon länger)
- Verstopfung, seit dem letzten Jahr im August meine Mandeln entfernt worden + Zeitgleich ich aufgehört habe zu Rauchen, damals war ich noch bei meinem früheren Hausharzt hatte also noch kein L-Thyroxin. Hatte Abführendes in der Not genommen, dieser Saft/Sirupänliches war das. So selten wie möglich.
- Gedächtnisprobleme, an schlimmen Tagen kann ich sätze nicht zuende reden und dann gibts ein Frustrations-Fauchen weil ich ja noch merke wie schlecht ich funktioniere und es mich wütend macht wenn es mich nicht gerade traurig macht, weiß manchmal nicht mehr das ich Wäsche gewaschen habe, Essen bleibt 2 Stunden in der Küche stehen das ich essen wollte usw.
- Kraftlos und unmotiviert.
- Auch weinerlich und weniger belastbar.
- Haarausfall, schon sehr lange.. man sieht es auch links und rechts der Stirn.
- Krümel (oder sind es Schuppen) auf dem Kopf, das ist schon mind. 3 Jahre so. Ich hatte nie Schuppen früher.
- Gewichtszunahme, abnahme iwie nicht möglich, momentan hab ich das aufgegeben.
- Steifigkeit, besonders morgens. Oberkörper drehen, da merke ich es sehr. Auch schon einige Jahre so, mal mehr mal weniger. Auch die Finger sind "widerspenstiger" an manchen Tagen, also wenn ich eine Fast balle.
- Mir fallen Dinge aus den Fingern die ich aber eigentlich ganz normal fest halte oder trage.
- Auch stoße ich Gegenstände einfach um oder vom Tisch obwohl ich sie greifen will. Beides nervt mich extrem, umwerfen und fallen lassen. Komme mir so unfähig vor für die einfachsten Dinge: Wach werden, Zeug festhalten, verdauen... usw.
Was ich gemacht habe bisher:
- Vit D 20.000 dank der neuen Hausärztin aufgefüllt, Wert lag im Mai bei 40,8 (20.000 I.E. bekommen und nehme ich aktuell auch wieder aus lauter verzweiflung)
- Vit C 1000 jetzt kürzlich wieder angefangen zu nehmen (Hatte ich in verbindung mit Eisen-Saft genommen Anfang des Jahres glaub ich war das)
- Eisenwert weiß ich derzeit nicht.
- B12 1000 weil, warum auch nicht...
- Habe gekauftes Brot und Brötchen nicht mehr vertragen... sogar 8-9 Stunden später lag es noch wie ein Stein im Magen. Unerträglich.
Selbst backen war dann angesagt. Die ersten 3-4 Bio Weizen Vollkorn (ohne Körner) Brote und Dinkelbrot waren verträglich.. Dann iwie nicht mehr. Also esse nun schon ca. einen Monat gar kein Brot mehr.
- Voltaren für die Schulter wenn es nicht mehr auszuhalten ist.
- Ibu400 wenn die Entzündung im Zahnfleisch zu arg ist.
- Esse kein Nitrit-Fleisch/ Wurst mehr da es die Sauerstoffzuvor im Blut iwie beeinträchtigen kann, und auch weil die Wurst sowieso meistens Süß schmeckt, hatte die Nase voll von Glucose-Truthahn und co.
- Seit gestern habe ich Arztseife, damit meine kleinen Rissen in den Fingern mal heilen können. Hätte auch gerne von Khadi die Sandalwood "Seife" (eigentlich eine Duschseife) genommen, die habe ich aber nicht gefunden im Netz Die hatte sehr schnell meine "Winterrisse" geheilt vor einigen Jahren.
- Habe meinen Zuckerkonsum verringert, aber schaffe es derzeit nicht ganz ohne auszukommen. Ohne Koffein (weil das nur mit Süß) habe ich einen Tag ausgehalten und ich war nur noch ein "Lappen". Reduzieren geht aber ganz gut. Viel Tee ohne Zucker.
Tja.. da ich wiedermal sehr müde bin und noch dazu die Nacht nicht einschlafen konnte und gestern schon ein müder und unkonzentrierter Tag war, ist die Chance noch höher das ich hier jetzt Dinge vergessen habe. :idee:
Ich weiß eines.
Ich weiß nicht wie und wo ich anfangen soll.
Ich bin auch nicht so belesen in den Ganzen Bereichen wie so viele hier im Forum.
Meinen Selen Wert habe ich testen lassen, weil dies eine andere Person mit Hashimoto auch hat testen lassen und nehmen sollen - ich muss das selbst bezahlen und selbst erbitten. Die Werte dürfen die bei der Hausärztin scheinbar nicht durchgeben am Telefon und so muss ich auf diese Werte nun bis 16. Oktober warten wenn ich den Termin habe bei der Hausärztin.
Aber ob ich wirklich Hashimoto habe oder doch nur eine Unterfunktion kann ich ja nicht sagen.
Da steht es zwar im Brief drin von der Radiologin aber... wie sicher ist das?
Ich habe auch extreme Panik bei Zahnärzten (ja Panik mit Schweißausbruch und allem).
Die Chirurgin die die Wurzelspitzenresektion gemacht hatte letztes Jahr (ca 3 Wochen vor der Mandel-OP)... hatte sich beeilt weil ich Angst hatte!
Das war aber genau der falsche Weg.. ich konnte ihr das nur nicht sagen weil ihre Hände schon in meinem Mund waren.
Danach war ich ein Wrak, während dessen geheult und danach noch lange. Die hat mir mein mühselig erarbeitetes Vertrauen, ohne übermäßige Angst beim Zahnarzt zu sitzen, in dieser Zahnbehandlung regelrecht weg-gemetzgert. Ich kam mir wirklich vor wie beim Metzger.
Also mal eben zum Zahn-Doktor gehen ist bei mir nicht so einfach.
Wenn die mir den Zahn ziehen sollten dann brauche ich eine Vollnarkose! Ich glaube kaum das ich das nervlich schaffen würde.
LG Camia
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