Themenstarter
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- 13.08.08
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Hallo
Ca im März/April 2012 habe ich meine Zahnbehandlung abgeschlossen. Damals meinte mein Zahnarzt, dass ein Backenzahn "beobachtet" werden muss. Es wurde die Füllung ersetzt und es war nahe am Nerv. Er machte bis jetzt mir keine Probleme.
Da ich neu bei diesem Zahnarzt war und schon länger nicht mehr, vereinbarten wir in einem halben Jahr nochmals zur Zahnreinigung. Beim Zahnsteinentfernen kam die Dentalhygienikerin ca 12mm ins Zahnfleisch. Mit der Zeit schmerzte es auch. Da dies nicht normal sei, machte sie ein Röntgenbild und den Eistest. Ich reagierte verspätet darauf. Resultat: Schatten um die Zahnwurzel Sie rief am Zahnarzt, dass er dies beurteilen soll. Er meinte, dass der nerv schon betroffen ist und die Chancen klein sind. aber es wird doch eine Wurzelbehandlung gemacht. Er vermutet, dass entweder der hintere Nerv (noch) nicht betroffen ist oder das Zahnfleisch auf die kälte reagiert hat. Es müsse schnell gemacht werden.Dass es einen Schatten hat, habe ich auf dem Röntgenbild gesehen. Die Dentalhygienikerin sagte zu ihm, ob etwas am Zahnfleisch noch wäre, das sie so tief reinkommt.
Vor ca 2 Wochen habe ich ein Caramelstengel gegessen und dabei Zahfleisch verletzt. In der Nacht fing es an recht zu schmerzen und beim draufbeissen schmerzten einige Zähne. Auch nach der Zahnreinigung merkte ich noch einige Stunden der Zahn. Also doch nicht abgestorben?
Meine Fragen sind:
- Was muss gemacht werden, wenn die Wurzelbehandlung nicht hilft?
- Wieso kommt es erst nach ca 6 Monaten?
- hat man nicht starke Zahnschmerzen? Bis jetzt hatte ich keine
- hat man nach der Behandlung eine dicke Backe und kann man wieder alles essen?
Für eure Antworten bin ich Dankbar
Conny
Ca im März/April 2012 habe ich meine Zahnbehandlung abgeschlossen. Damals meinte mein Zahnarzt, dass ein Backenzahn "beobachtet" werden muss. Es wurde die Füllung ersetzt und es war nahe am Nerv. Er machte bis jetzt mir keine Probleme.
Da ich neu bei diesem Zahnarzt war und schon länger nicht mehr, vereinbarten wir in einem halben Jahr nochmals zur Zahnreinigung. Beim Zahnsteinentfernen kam die Dentalhygienikerin ca 12mm ins Zahnfleisch. Mit der Zeit schmerzte es auch. Da dies nicht normal sei, machte sie ein Röntgenbild und den Eistest. Ich reagierte verspätet darauf. Resultat: Schatten um die Zahnwurzel Sie rief am Zahnarzt, dass er dies beurteilen soll. Er meinte, dass der nerv schon betroffen ist und die Chancen klein sind. aber es wird doch eine Wurzelbehandlung gemacht. Er vermutet, dass entweder der hintere Nerv (noch) nicht betroffen ist oder das Zahnfleisch auf die kälte reagiert hat. Es müsse schnell gemacht werden.Dass es einen Schatten hat, habe ich auf dem Röntgenbild gesehen. Die Dentalhygienikerin sagte zu ihm, ob etwas am Zahnfleisch noch wäre, das sie so tief reinkommt.
Vor ca 2 Wochen habe ich ein Caramelstengel gegessen und dabei Zahfleisch verletzt. In der Nacht fing es an recht zu schmerzen und beim draufbeissen schmerzten einige Zähne. Auch nach der Zahnreinigung merkte ich noch einige Stunden der Zahn. Also doch nicht abgestorben?
Meine Fragen sind:
- Was muss gemacht werden, wenn die Wurzelbehandlung nicht hilft?
- Wieso kommt es erst nach ca 6 Monaten?
- hat man nicht starke Zahnschmerzen? Bis jetzt hatte ich keine
- hat man nach der Behandlung eine dicke Backe und kann man wieder alles essen?
Für eure Antworten bin ich Dankbar
Conny