Wunderheilung heute - kritische Betrachtung

Wuhu,
Danke, das geht aber nur, wenn man einen neuen Post macht? Hatte es gerade beim Bearbeiten eines vorhandenen Beitrags probiert, da sah ich unten neben Dateien anhängen keinen Zitat Button.

ja, das automatische Einfügen eines Zitates klappt nur bei einer neuen Beitrags-Erstellung; Will man ein themenübergreifendes Zitat im Nachhinein in einen bestehenden Beitrag einfügen, müsste man zunächst beim zum Zitieren gewünschten Beitrag wie üblich auf den "Zitieren"-Link klicken und das Zitat dann aus dem Editor-Fenster kopieren bzw ausschneiden und danach im Bearbeitungs-Modus im anderen Beitrag einfügen (erfahrungsgemäß klappt das am Besten, wenn man vorher die Bearbeitungs-Ansicht umschaltet ("BBCode umschalten")...
 
Das gehört eigentlich in die Technik-Rubrik... evtl. als Ergänzung zu:
 
Also ich finde, Kriterien für ein ehrliches Experiment, das zeigen würde, ob Heilung durch irgendwelche ausgesandten Energien von einem Heiler funktioniert, wären:

- es werden einige Patienten ausgewählt, die dazu keine Erwartungshaltung, weder positive, noch negative, haben.

- der Heiler kennt, außer Foto (eventuell auch Name) und Probleme des Patienten, den Patienten nicht. Probleme, wie Heilung von Frakturen etc. werden allerdings ausgeschlossen

- der Heiler ist nicht im selben Raum mit dem Patienten, hat weder visuell noch per Audio oder schriftlich in dem Moment Kontakt, also nur gedanklich, der Zeitpunkt der Behandlung (Datum und Uhrzeit) ist unbekannt

Die Daten der Behandlung werden vom Heiler und Berichte der behandelten Personen über eventuelle Wahrnehmungen/Ergebnisse werden einer neutralen Person übergeben, die die Daten vergleicht.

Das wäre doch einmal spannend, was dabei herauskäme. Es würde erstmal zeigen, ob Energien für sich alleine, irgendeine Wirkung haben könnten.
 
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Hallihallo,
Ich finde es verwirrend, wenn zwei Threads zum selben Thema bestehen. Der Pro / Kontradialog ist doch fruchtbarer, als wenn alle Befürworter sich in ihrer „Blase“ austauschen, die Skeptiker im der anderen.
Ich stell mir die Frage, was Zui will? (er hat ja den ursprünglichen Thread eröffnet).
Es hat ja alles Platz.

Mich interessiert WIE MAN ES REPRODUZIERBARER macht. Also die Erfolgsquote erhöht. Schauen, wer/wie Erfolg hat/te und von denen lernen.
Natürlich gehört auch dazu, warum es OFT nicht funktioniert. Das auf sachlicher Ebene anschauen. Ursachen identifizieren. Das ist für mich ein Teil des Lernprozesses.
Die kontra Diskussion "aus Prinzip" (Hauptsache dagegen) interessiert mich persönlich 0.
Aber das heißt ja nicht, dass es andere so sehen müssen wie ich.
Wer pro/kontra diskutieren mag, kann das ja tun. (mehr als genug Platz hier).

Ich seh es so wie bei einem Seminar - da will ich lernen WIE es geht und mir nicht das Geknatschker von Skeptikern anhören. (ich weiß ja, dass es gut funktioniert).

Wer - quasi dem Lernprozess vorgeschaltet - beide Seiten anhören möchte, hat ja "vorgeschaltet" hier im Thread die Möglichkeit.
naja... das Problem sehe ich dann, wenn von manchen, bei denen ich persönlich kein wahres Interesse an neuen erkenntnissen erkenne, immer wieder das gleiche kommt ( wissenschaftlich nicht beweisbar u sowieso alles Quatsch u Placebo und Geldschneiderei/ Scharlatanerie,). Was hat das mit Dialog im eigentlichen Sinne zu tun ? Nichts.
Yes. Genau darum ging es mir. Geht ja seitensweise "drüben" in diese unfruchtbare Richtung.

ich finde es auch nicht richtig, dass der andere Thread jetzt positive Erfahrungen heißt. Es sollen nur ehrliche sein.
Und keine Besserwisserei.
(y)

Angebracht wäre ein dem Zeitaufwand angepasstes Honorar. Wer eine Stunde behandelt, hat seine Zeit und wohl auch Kraft eingesetzt. Wer aber schnell ein paarmal die Aura glattstreicht und dann kassiert, ist wahrscheinlich nicht seriös.
ja sehe ich auch so. Meistens ist es auch so, aber bei vielen sehe ich auch sowas wie Geldschneiderei.
Hmmm, muss man das so abgrenzen? In der Not werden experimentelle (stoffliche) Therapien bezahlt, die in 10.000 Euro reingehen. (grad bei Krebs, gibt es ein großes Angebot an teuren Therapien).
Manche haben das Kleingeld. Andere verschulden sich, um es aufzutreiben.
Oder denkt an Stammzellentherapien, für die auch hier im Forum gesammelt wurde (im Ausland um zig tausende Euro).
Kann man es den Hilfesuchenden verdenken? Es gibt keine Erfolgsgarantieren - das Risiko für sein Leben trägt man immer selbst.
Da sagt man auch nicht - na wenn es gut sein soll, wird es günstig sein/kostet es wenig.

Was ist es einem wert, wenn man in 30 Minuten geheilt wird? 30 Minuten der Zeit des anderen, dafür wieder sein Leben zurück hat?

Grad in einer Zoom-Heilgruppe erlebt - Frau, viele Monate starker Schwindel. Konnte ihr Haus nicht mehr selbständig verlassen. 10.000de Dollar für med. Therapien, unzählige Heiler/alternative Heilmethoden.
Dann bei einer unserer (Gratis-)Gruppensitzungen - zack, geheilt. (mit "üblichem Schwindel" rein in die Gruppe - nach dem Ende ist ihr aufgefallen, dass sie symptomfrei war. Das hält nun schon einige Wochen an. Sie kann reisen, vieles nachholen).
Das heißt aber nicht, dass alle anderen Versuche "umsonst" waren (gratis sowieso nicht). Wer weiß, wie viele der Versuche davor es gebraucht hat, um das Puzzle zusammenzusetzen. usw.

Was ist Heilung (einem persönlich) wert? Auch in Form von Zeit/Aufwand, sich immer wieder neu zu motivieren für weiter Versuche?
(Garantien hat man bei vielem im Leben nicht. Wir sind halt keine kaputten Autoreifen, die man einfach flicken kann/nach Schema "F" immer reparieren kann).


Niemand ist gezwungen, da hinzugehen.
(y)
Oft sind die mit den fairen Preisen sogar die besseren.
Auch viele Gratisangebote sind mEn enorm kraftvoll/hilfreich.
Das ändert für mich nichts daran, dass auch teure(re) Angebote toll sein können.

Für mich bleibt übrig: Ergebnisse nicht am Preis festmachen!

Es scheint aber wie es im Leben so ist viel Neid im Spiel zu sein. Nicht nur was Geld betrifft, sondern manchmal hab ich auch das Gefühl von 'da ist einer , der hat eine "höhere Gabe" (was ja Quarck ist) die ich nicht habe.. das spürt man dann.
(y) - Neid, bzw. auch falsche Narrative (die "wer auch immer" streut). Bullshitbingo wohin man schaut.

Bei Diskussionen feuern oft nur die Spiegelneuronen (die in falsch/richtig unterteilen, je nachdem was man erlebt hat oder wie man sozialisiert wurde).
Ich denk mir, da ist jeder eigenverantwortlich gefordert, seine Glaubenssysteme zu überprüfen (ob sie einem gut tun oder daran hindern, zB Heilung für sich zu finden).
(den Teil sehe ich als: "wer nicht will, hat schon". Wer Hilfe in der Form annehmen möchte, wird genug Gelegenheiten finden (auch gratis). Wer es ohnehin für Humbug hält, na bitte, soll er/sie doch. Ich diskutuier auch nicht mit Menschen, die anderen Musikgeschmack haben oder andere Urlaubsziele toll finden (und meine dafür nicht mögen) bzw. über Essen etc... Imho absolut sinnlos über Geschmäcker/Präferenzen zu diskutieren. Da geht es um (Bauch-)gefühle/Spiegelneuronen. Die sind nicht verhandelbar.
(Wie schon geschrieben - da muss jeder für sich proaktiv schauen, ob er sich dem Thema öffnen möchte).

lg togi
 
Man sollte aber auch offen dafür sein, dass ganz andere Mechanismen hinter diesen Heilungen stecken könnten. Und ich sehe es auch nicht als etwas Schlechtes, wenn es so wäre. Auch wenn es meinem bisherigen Glauben widersprechen würde.

Skeptiker zu sein bedeutet nicht automatisch, dass man eine Sache für Unfug hält. Und das Argument, dass man keine Grundsatzdiskussionen darüber wünscht, weil es angeblich hinderlich für weitere Erkenntnisse wäre, ist ein Strohmannargument, um den anderen leichter abzuwehren und angreifbarer zu machen.

Die Frage nach dem Anteil des Placebo-Effekts ist nichts anderes, wie die Fragen, wie und warum es funktioniert, oder auch manchmal nicht funktioniert. Einen wesentlichen Bestandteil außen vorzulassen, kann nie Fragen vollständig beantworten.

Autosuggestion, Selbsthypnose, Interaktion zwischen Behandler und Patient, (verfälschte) Beobachtung und Interpretation, Erwartungshaltung, biochemische Reaktionen usw. - es spielen soviele Dinge mit hinein. Das außen vorzulassen ist, als ob man beim Rechnen einfach einige Vorzeichen weglässt.

Diese Trennung der Threads ist doch nur ein Reduzieren auf vereinfachte Gruppenidentitäten. Dort die "Gläubigen" (mit teilweiser aber auch recht arrogant herunterblickender Manier auf) hier die Skeptiker, Fragesteller und "Ungläubigen".

Wer es ohnehin für Humbug hält, na bitte, soll er/sie doch. Ich diskutuier auch nicht mit Menschen, die anderen Musikgeschmack haben oder andere Urlaubsziele toll finden (und meine dafür nicht mögen) bzw. über Essen etc... Imho absolut sinnlos über Geschmäcker/Präferenzen zu diskutieren. Da geht es um (Bauch-)gefühle/Spiegelneuronen. Die sind nicht verhandelbar.
Hier geht es nicht um Geschmack oder Präferenzen oder alles ist Humbug usw. Das klingt nur nach populistischem Gerede und Darstellung von falschen Dilemmas und S/W - Malerei.

Und wer sich alleinig anmaßt, was verhandelbar ist und was nicht, braucht wohl auch keine Diskussionsrunde.
 
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Skeptiker zu sein bedeutet nicht automatisch, dass man eine Sache für Unfug hält....
es gibt aber viele Menschen, die solche Dinge von vornherein ablehnen und für Scharlatanerie halten, das stört dann eine Diskussion.
Stell dir vor, du willst dich über Homöopathie (Akupunktur, Shiatsu, Schüsslersalze, Bioresonanz, Heilsteine, Astromedizin, ... ) austauschen und in dieser Unterhaltung mischen dauernd Menschen mit, die nicht daran glauben und am Ende kommt man in der Diskussion Null weiter, weil man sich nur im Kreis dreht.
Deshalb ist es gut, wenn es zu einem Thema einen Thread über Grundsatzdiskussionen und dann einen zum Thema selber gibt ohne Störungen.
 
Was ist es einem wert, wenn man in 30 Minuten geheilt wird? 30 Minuten der Zeit des anderen, dafür wieder sein Leben zurück hat?

sows kommt ja vor (manchmal reichen sogar wenige Minuten einmalig) , aber eher seltener. Die Frau Waltraud Bleile (siehe Interview im anderen Thread) bestellt die Leute für eine Woche, in der sie 18 Behandlungen durchführt. Macht für mich durchaus Sinn, wobei allerdings der Zeitraum zu kurz sein kann daß der Körper "mitkommt". Fernbehandlungen können eine andere Option sein.
 
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es gibt aber viele Menschen, die solche Dinge von vornherein ablehnen und für Scharlatanerie halten, das stört dann eine Diskussion.
Und das ist in diesem Forum so? Wo sind hier die vielen Menschen, die das als Scharlatanerie von vorne herein verurteilen?

Ich könnte auch andersherum argumentieren, mit Anhängern dieser Theorie kann man keine kritischen Fragen diskutieren, sie lehnen von vorne herein andere Möglichkeiten ab. Am besten sie bleiben unter sich, das hat eh keinen Wert.

Aber habe ich das hier so geäußert? Nein, nur jetzt im Zuge dieser Argumentation um mal etwas nachdenklicher zu stimmen, wer eigentlich hier die offeneren Gesprächskanäle anbietet.

Ich finde es interessanter möglichen Mechanismen nachzugehen und welche Parallelen es zu anderen geben könnte und welche Rolle das Gehirn dabei spielt.

Beim Einschlafen durch Hypnose zum Beispiel wurden im Blut hohe Werte von Somatropin gefunden (im Gegensatz zu normalem Einschlafen). Somatropin ist ein Wachstumshormon, das auch für Regenerationsprozesse und Reparierung zuständig ist.

Oder es wurde die Suggestibilität für Blitzhypnose getestet. Auch da gibt es Sekundenbruchteile, wo das Gehirn anfällig ist, sich die Neurobiologie/chemie verändert und auf ein anderes Gleis gerät, mit enormen Effekten.

Oder wenn Hellseher/Gedankenleser und Showhypnotiseure ihre Tricks verraten. Da geht es nicht um übersinnliche Fähigkeiten, sondern die Fähigkeit kleinste Muskelbewegungen zu deuten, hohe Suggestibilität zu erkennen und auszunutzen.

Es wäre auch mal spannend, wenn Menschen, die glauben Wunderheilung erfahren zu haben, Suggestibilität-Tests machen würden.

Ich denke, dass man durch Offenheit in alle Richtungen zu dem Thema noch viel mehr Erkenntnisse gewinnen könnte, als sich nur auf eines zu versteifen.
 
Beim Thema CDL wurde ein Thread Pro und Kontra gebildet, da der Austausch von Erfahrungen ständig von Usern gestört wurde, die selbst keine Erfahrungen hatten, aber fleißig in den Veröffentlichungen aus der Feder der Pharmaindustrie gelesen hatten, die zum Zweck geschrieben wurden, ein billiges, für jedermann verfügbares Mittel zu diffamieren, das zahlreiche Medikamente überflüssig machen könnte. Da CDL kein anerkanntes Mittel ist, auch keinen Beipackzettel hat, ist der Austausch unter denjenigen, die um die Wirksamkeit wissen, wichtig.


In diesem kritischen Thread hier wird anerkannt, dass es Heilungen gibt, aber erörtert wird, ob diese auf dem Placeboeffekt beruhen. Es ist die Frage. ob solche Erwägungen den Erfahrungsaustausch stören.
 
aber erörtert wird, ob diese auf dem Placeboeffekt beruhen.
Zum einen nicht generell auf dem Placebo-Effekt, sondern welchen Anteil er hat und zum anderen, welche anderen Mechanismen noch dahinter stecken könnten.

Und es lassen sich damit auch gut Erfahrungen noch näher beleuchten, das wiederum genauso für Erkenntnissgewinn spricht, als von vornherein etwas als gegeben anzusehen.

Ich habe auch das Gefühl, dass die negativen Erfahrungen lieber gerne ausgeredet oder Erklärungen dafür so hingebogen, dass man sie eigentlich nicht ernst nehmen will.
 
In diesem kritischen Thread hier wird anerkannt, dass es Heilungen gibt, aber erörtert wird, ob diese auf dem Placeboeffekt beruhen. Es ist die Frage. ob solche Erwägungen den Erfahrungsaustausch stören.
Ich denke mir, das muss jede/r für sich beurteilen. Mir persönlich reicht die Trennung (eben damit "drüben") in der Sache diskutiert werden kann (Methoden, Feinheiten, wie man eher zum Erfolg kommt, Beispiele, durch die man lernen kann...) und eben diesen "Kontra-Thread", in dem alles diskutiert werden kann.

Niemand ist gezwungen hier und/oder dort reinzuschauen, zu lesen, oder was zu schreiben.
Sehe ich als win-win. (und wie immer - das ist meine subjektive Meinung).

OT:
Das CDL Thema hatte ich bei "Teilungen" schon öfter im Kopf. Dort hat es leider nur ein wenig geholfen, aber besser als "in einem". (der Thread bleibt für Anwender sehr unübersichtlich. Einfach aufgrund der Fülle an Infos, die enthalten sind. Wenn ich dort was "auf die Schnelle suche", finde ich es meist leider nicht). Da fände ich einen Thread mit Zusammenfassung grandios (Herstellung, Dosierungen. Punkt....)

lg togi
 
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Das könnte daran liegen, daß beim "Thema Bioresonanz" Geräte und Software beteiligt sind, bei denen es sich nicht um unerklärliche Wunder handeln kann, sondern um ordinäre meßbare Physik und Algorithmik. Deren Funktionsweise muß erklärbar sein.
 
Wuhu,
Von einer Firma, die Bioresonanzgeräte produziert und verkauft ins Leben gerufen?

augenscheinlich nicht: en.wikipedia.org/wiki/Saint_Camillus_International_University_of_Health_and_Medical_Sciences


Der von @zui11 verlinkte Lehrgang hat nur ein Modul (und "zwei halbe" von acht) @ Bioresonanz, wie man am Anmeldeformular erkennen kann: https://www.unicamillus.org/wp-cont.../ME2106/ME2106_Call_for_application_DR_62.pdf
 
Was bedeutet das:

Der weltweit erste Masterstudiengang für Bioresonanz und ihre praktischen Anwendungen wurde von einer bedeutenden italienischen Telematik-Universität vorbereitet und genehmigt. Dieser Masterstudiengang ist für verschiedene Länder konzipiert.

 
Bicom (Regumed) bewirbt und vertreibt dadurch ihre Bioresonanzgeräte (ca. 20 000 Euro). Die Kurskosten des Studienganges belaufen sich auf 3600 Euro). Informationsblatt der Unicamillus dazu:

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Bicom (Regumed) vertreibt dadurch auch ihre Bioresonanzgeräte (ca. 20 000 Euro)

ähnlich wie die Pharmaindustrie ihre immer notwendigen, alternativlosen u unschädlichen Produkte: 1,28 Billionen USD ..... pro Jahr. :rolleyes:

Den Masterstudiengang bieten sie bestimmt deshalb an, weil die Geräte so dubios sind ;)
 
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