"Ihr Lieben" ist eine Anrede...eine sehr herzliche sogar...das nur mal zum Thema Respekt Achtung usw.....
Das war das einzige Mal, und eine Verabschiedung und Gruß hast du auch nicht in deinen vielen Beiträgen hinbekommen.
Ist aber auch egal, so machst du das eben und fertig.
Man darf die Schulmedizin nicht verhexen.
... es stört mich sehr oft -vorallem wenn ich in Themen lese, in denen ich mich auskenne- wieviel Übertreiber und Angstmacher im Netz unterwegs sind. Das hilft definitiv nicht.
Du hast es immer noch nicht begriffen.
Gerade die Schulmediziner muss man quasi zwingen, dass qualitativ sinnvolle, systematische und gezielte Vorgehensweisen beim Patienten stattfinden!
Genau das wird aber sehr oft nicht gemacht!
Und genau deshalb haben so viele Personen chronische Schmerzen und Beschwerden!
Das wäre gar nicht notwendig, wenn die Schulmediziner einfach mal auch nach den richtigen Lehrbüchern bzw. auch so wie sie es tatsächlich gelernt haben umsetzen würden!
Man muss dazu einfach mal nur in den "
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch" schauen, dann sieht man schon, wie dämlich sich eigentlich die Mediziner und Fachpersonal bei einfachsten Untersuchungen anstellen!
Einfachste Hygienestandards, Fehler beim Blut abnehmen, Fehler in der Auswahl der Blutuntersuchungen, Transport usw. usw.!
Diese einfachsten Dinge werden nicht beachtet!
Wie bitte schön soll dann eine tatsächliche und richtige Diagnose rauskommen?
Der Befund ist dann schon von vornherein falsch!
Massenhafte Fehlbehandlungen folgen!
Das kostet Milliarden und auch oft das Leben von tausenden Patienten!
Es geht hier auch nicht um Angst machen oder Panik zu verbreiten, sondern um die tatsächlichen einfachsten Dinge in der Medizin!
Beispiel:
Zu einer Diagnostik bei länger andauernden Nebenhöhleninfekten oder Nebenhöhlenentzündungen muss eben in der Anamnese vom Mediziner gefragt werden, ob es denn im Wohn- oder Arbeitsplatzumfeld gewisse Umweltbelastungen gibt! Übrigens auch bei allen chronischen Atemwegsinfekten oder Atemwegsentzündungen!
Wenn diese Frage mal gestellt würde, dann hätten tausende Patienten keine Leidensgeschichten und sinnlose Ärzteodysseen!
Dann könnte nämlich auch gezielt und systemisch vorgegangen werden!
Auch kann sich dann der Patient selbst Gedanken machen, ob er nun das ausschließen kann oder eben nicht.
Insgesamt kommt man durch einfachste Fragestellungen und Vorgehensweisen viel schneller zum Ziel und Ergebnis, wenn nicht sogar nur dadurch!
Und wenn wir hier in deinem Thread "fleißig" nur von Antibiotika und Bakterien reden würden, dann gewinnen tausend andere Personen den Eindruck, dass nur Antibiotika und Schmerzmittel helfen würden!
Und genau das ist eben nicht der Fall!!!
Und ob nun bei dir Bakterien als Ursachen für deine Beschwerden verantwortlich sind, weist du selbst nicht, wenn die Beschwerden abklingen, denn das muss nicht unbedingt dann nur vom eingesetzten Antibiotika kommen!
Viele Infekte und Entzündungen schafft der Organismus und das Immunsystem irgendwann auch allein zu bekämpfen, weil man ja auch viel bewusster und gesünder in dem Augenblick lebt!
Tatsache ist, dass jeder selbst überlegen muss, ob er noch mit diesem Wissen zu den millionenfachen Fehlbehandlungen mit Antibiotika, überhaupt noch auf Antibiotika zurückgreifen will.
Ohne einen eindeutigen Laborbefund würde ich kein Antibiotika mehr nehmen!
Das heißt nicht, dass Antibiotika "verteufelt" werden soll, sondern dass der Einsatz gezielt und sinnvoll stattfinden soll!
Zudem muss man sich die Frage stellen, warum denn ausgerechnet Antibiotika so extrem häufig und schnell verabreicht und verschrieben wird?
Drehen wir doch mal den Spieß im Denken um, und nehmen mal an, dass nun Schimmelpilze die tatsächlichen Ursachen für diese millionenfachen Atemwegsinfekte sind!
Dann müsste doch der Schulmediziner genauso "fleißig" Antimykotika verabreichen und verschreiben wie zuvor bei den Annahmen, dass Bakterien an allem "schuld" sind!
Schimmelsporen kommen täglich überall vor! Warum sind denn die nicht schuld an den Entzündungen und Infekten?
Oder nehmen wir mal an, dass nur die Viren an allem "schuld" sind, dann müssten gar keine Medikamente verabreicht werden, weil es für Viren oft gar keine Medikamente gibt! Dann müsste einfach nur das Immunsystem gestärkt werden bsw. im Krankenhaus mit Infusionen usw.!
Anhand dieser verschiedenen "fiktiven" (vielleicht auch nicht!) Annahmen und Vermutungen, kann man mal sehen, wie seltsam und irre die aktuellen Vorgehensweisen der Mediziner sind.
Und alles gesteuert von der Pharmaindustrie, die allein nur durch ein einziges Antibiotika-Medikament Milliarden verdienen.
Zudem kann man Antibiotika durch Schimmelpilzkulturen extrem schnell und billig herstellen.
Ich bleibe bei der normalen schulmedizinischen Vorgehensweise, dass grundsätzlich vor einer Behandlung die Erreger-Keime (Multiinfektionen sind auch möglich!) identifiziert werden müssen, um nicht Fehlbehandlungen mit gravierenden Folgen stattfinden zu lassen!
Wenn das nicht möglich ist, dann müssen eben starke Mittel bsw. stark oxiderende und antiseptische Mittel zur Eliminierung aller pathogenen Keime eingesetzt werden bsw. Kaliumpermanganat!
Auf keinen Fall darf man nur ein bestimmtes Medikament wie Antibiotika auf Verdacht verabreichen, wo man noch nicht einmal weis, ob es überhaupt die entsprechenden Bakterien sind, die man da bekämpfen will!
Und noch was:
Es hat ja schon was gebracht, dass hier so diskutiert wird, denn dich hat es ja auch schon zum Nachdenken gebracht, und viele Tausende werden folgen.
Eine qualitativ bessere Behandlung ist uns mit dem besseren Wissen zukünftig beim Schulmediziner dadurch gegeben.