- Beitritt
- 12.03.19
- Beiträge
- 26
Alternatives Wohnen
Das Problem ist das die Außendämmung 40 Jahre nach der Innenraumdämmung eingebaut wurde. Das is n echtes Problem. Gerade Hohlraumwände sind ein kritisches Thema die perfekt durchgeplant werden müssen. Ob das zu der Zeit so effektiv passiert ist wage ich zu bezweifeln. Und wenn dir der Grips verschimmelt ist, ist das Ding durch. Die Sporen sitzen dann in der Wand und die kriegt man auch nich raus.
Die Dampfsperre braucht es schon, die verhindert das deine Innenraumfeuchtigkeit in den Hohlraum gelangt, wo sie nicht mehr weg kommt. Ist die Außenwand warm genug durch die Dämmung ist das nicht so schlimm aber da die Fassadendämmung gefehlt hat ist das nicht toll. Genauso wenn die jetzt zu dünn ist, der Taupunkt ist das Entscheidende. Liegt der in der Wand dann hast du ein Problem. Und in den letzten 40 Jahren vor der Fassadendämmung war das ziemlich sicher der Fall.
Es gibt nur zwei sinnvolle Bauweisen, dicht oder offen. Wenn dicht dann innen und außen. Wenn offen dann innen gebremst und außen offen. Eine Mischung beider Varianten sollte man tunlichst vermeiden. Wenn die Außenwand beim Dämmen in diffusionsdicht aufgebaut wurde, sollte innen die Dampfsperre nicht fehlen.
Aber ja mehr Infos zur Wand und den Baubiologen nochmal ausfragen ist auf Jedenfall eine gute Idee. Ich drück dir die Daumen dss du das Übel bald findest und das Beseitigen nicht zu kostenintensiv wird. Wohnqualität ist wichtig und Gesundheit erst recht.
Das Problem ist das die Außendämmung 40 Jahre nach der Innenraumdämmung eingebaut wurde. Das is n echtes Problem. Gerade Hohlraumwände sind ein kritisches Thema die perfekt durchgeplant werden müssen. Ob das zu der Zeit so effektiv passiert ist wage ich zu bezweifeln. Und wenn dir der Grips verschimmelt ist, ist das Ding durch. Die Sporen sitzen dann in der Wand und die kriegt man auch nich raus.
Die Dampfsperre braucht es schon, die verhindert das deine Innenraumfeuchtigkeit in den Hohlraum gelangt, wo sie nicht mehr weg kommt. Ist die Außenwand warm genug durch die Dämmung ist das nicht so schlimm aber da die Fassadendämmung gefehlt hat ist das nicht toll. Genauso wenn die jetzt zu dünn ist, der Taupunkt ist das Entscheidende. Liegt der in der Wand dann hast du ein Problem. Und in den letzten 40 Jahren vor der Fassadendämmung war das ziemlich sicher der Fall.
Es gibt nur zwei sinnvolle Bauweisen, dicht oder offen. Wenn dicht dann innen und außen. Wenn offen dann innen gebremst und außen offen. Eine Mischung beider Varianten sollte man tunlichst vermeiden. Wenn die Außenwand beim Dämmen in diffusionsdicht aufgebaut wurde, sollte innen die Dampfsperre nicht fehlen.
Aber ja mehr Infos zur Wand und den Baubiologen nochmal ausfragen ist auf Jedenfall eine gute Idee. Ich drück dir die Daumen dss du das Übel bald findest und das Beseitigen nicht zu kostenintensiv wird. Wohnqualität ist wichtig und Gesundheit erst recht.