Wirkung von eSmog auf Rezeptoren

Rota

in memoriam
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22.07.08
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----- Anm. Kate -----

Dieser Beitrag ist eine Teilkopie des Beitrages hier:
https://www.symptome.ch/threads/for...ssert-signaluebertragung.119176/#post-1015507,

Das hier angeschnittene Thema lässt einen eigenständigen Thread sinnvoll erscheinen.

----- Ende Anm. Kate -----


Da ich ja elektromagnetischen Quellen gegenüber meinen Respekt schon kundgetan habe, würde ich gerne auf dem Gebiet weiter posten. Wie machen wir das?

Mein Ansatz ist ja, daß Die kleinen Fühlerchen, die Rezeptoren, in unseren Blutgefäßen bei Belastung aus der Umwelt auf eng schalten und der Mensch sich dann u.U. " ängstigt."

Rezeptoren können vielleicht auch lernen, daß sie schon beim Anblick einer Quelle nach einiger Zeit der Übung Alarm schreien..

Immer wieder hört man, daß die ganze Empfindlichkeit psychisch wäre.
Na ja gut, aber von nix kommt nix.

Habt Ihr einen Vorschlag, wie wir jetzt die Rezeptorenfrage auch auf das Gebiet Elektrosensibiliät ausdehnen könnten?

Der Titel enthält "verbessert Signalübertragung"
Wenn ich aber gar nicht will, daß jedes Mal gleich "Feuer am Dach"
gerufen wird, sondern erst, wenn ich mich überzeugt habe, daß Gefahr besteht, dann habe ich einen Dauerwachhund in mir und kann ihn nicht ausschalten.

Ich gehöre zu den Menschen, die Gewitter oder Schnee schon 2 Tage zuvor fühlen. Früher war das noch die Hexe am Ort, heute haben wir die Vorhersagen aus den Medien. Ich brauche also dieses Frühwarnungssystem eigentlich gar nicht mehr, oder doch?;)

LG Rota
 
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Hallo Kate,

Ich gehöre zu den Menschen, die Gewitter oder Schnee schon 2 Tage zuvor fühlen. Früher war das noch die Hexe am Ort, heute haben wir die Vorhersagen aus den Medien. Ich brauche also dieses Frühwarnsystem eigentlich gar nicht mehr, oder doch?;)

Mit dieser Fühligkeit konnte ich aber auch andere Fähigkeiten mobilisieren. Ich träumte Begebenheiten im Voraus, hatte ein Gefühl für Gefahren, als meine Kinder noch klein waren und war erfolgreich im Behandeln von Schmerzen anderer Geschöpfe. Meine Hände waren immer warm und wenn die Kinder krank waren, wollten sie, daß ich ihre Beinchen streichle, so wurden sie oft gesund, früher als die Krankheiten normal zu dauern pflegten.

Vor ca. 20 Jahren vergingen diese Fähigkeiten und es machten sich Ängste in mir breit, die namenlos waren.
Ich konnte nicht sagen, was es ist, ich wußte nur, da ist etwas das gehört nicht zu mir.
Ich besuchte regelmäßig Fortbildungen meiner alten Schule für HPs und als ich dann 1997 den Biophysiker Warga gehört hatte, wußte ich, was es war. Ich mußte also seit damals vorsichtig sein, wenn ich mich in der Nähe von elektrischen und elektromagnetischen Quellen befand.


Das mit dem Mobilfunk kam später dazu und hat mich in ein tiefes Loch bugsiert. Ich trat einer mobilfunkkritischen Gruppe bei und stellte mich als Versuchskaninchen zur Verfügung. Ich suchte und fand Quellen, die man versteckt hatte und machte so meine Gesundheit kaputt. Ich wurde immer empfindlicher und nannte mich dann "Elektrosensibel".

Auf der Straße konnte ich kaum mehr lange laufen, weil immer wieder eine Quelle mir an den Hals ging. Ich bekam Atembeschwerden, mir zog es alle Muskeln zusammen. Das Zwerchfell verkrampfte sich und ich mußte so schnell es ging in einem Hausflur verschwinden, sodaß sich mein Nervensystem wieder erholen konnte.

1998 brach in in meiner Küche zusammen als ich an meinem Ceranfeld Äpfel schnitzte und gleichzeitig das kabellose Telefon klingelte.

Mein rechter Arm fing an sich selbständig zu machen und schlug immer zur Seite weg, als ob ich etwas verscheuchen wollte. Ich mußte ihn mit der anderen Hand zurückhalten.

Total erschrocken grün im Gesicht (laut Putzhilfe) konnte ich gerade noch mein Natron aus dem Schrank holen und einen gehäuften Teelöffel davon in Wasser zu mir nehmen, dann kam der Notarzt und brachte mich in die Uniklinik.
Dort mußte ich liegend warten. keiner hörte mich, als ich nach einer Toilette verlangte, denn das Natron zeigte seine Wirkung. Nach ca. 3 Stunden in der Notaufnahme kam ich in ein Bett auf Station. Von meinem "Anfall" war nichts mehr übrig und auch die 4 Tage Beobachtung brachten die Ursache nicht mehr an den Tag.

Ich riß immer wieder alle Kabel aus der Wand und wollte einfach keine Ruhe geben, bis ich wieder zu Hause war.
Im Arztbrief stand dann etwas von ungeklärter Ursache.


Also, der Rede kurzer Sinn
Ich registriere die verschiedensten Schwingungen mit meinem Körper.
Es beginnt am Hals und setzt sich fort, bis ich wieder aus der Strahlung raus bin.
Ich habe für dieses Phänomen keine andere Erklärung, als daß meine Rezeptoren als Empfangsorgane fungieren, was mir früher Angst gemacht hat, jetzt bringt es mich auf die Flucht aus der Zone die mich belastet.:mad:

LG Rota
 
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