Themenstarter
- Beitritt
- 18.04.11
- Beiträge
- 10
Bitte ich komme alleine nicht zurecht:
Habe seit ca. 1 Jahr Fructose- und Histaminintoleranz ziemlich stark, bei Lactose ist 1 Gen nicht ok. Lt. Austestung vertrage ich auch keine Gluten. Ich versuche mich fructosefrei und histaminarm zu ernähren (ich schaffe es nicht auch noch die Gluten und Milchpr. wegzulassen, glaube aber mit Milchpr. keine Probleme zu haben, Gluten weiß ich nicht) – aber ca. 1 x im Monat mit Heißhunger, den ich nicht kontrollieren kann und dann Schokolade suche oder mal 1 gespritztes Bier/Wein trinke. Da ich ständig starke Schmerzen in Nacken-, Kopf, Ohren gehen zu, Lendenwirbelsäule, Hüften, Muskelansätze habe und schon so verzweifelt bin, weil ich nicht mehr lange sitzen kann, möchte ich wieder von vorne mit noch konsequenterer Diät beginnen, und hoffe auf Schmerzlosigkeit und mehr Lebensmittelauswahl. Irgendwie hat das mit dem ständigen Austesten nicht funktioniert.
(Ich hab mir vor 5 Monaten die Nacken- und Lendenwirbelsäule punktieren (Nerven betäuben) lassen, weil ich die Schmerzen nicht mehr aushielt und da ich dann weniger Schmerzen spürte, mehr von dem gegessen, was ich scheinbar nicht vertrage.
Nur wie konsequent muss die Diät sein? und wie lange?
• Darf ich wenig Hesperidenessig/Tafelessig verwenden?
• Was gebe ich aufs hefefreie/zuckerfreie Brot außer Butter oder Frischkäse?
• Gibt es einen Schinken ohne Zucker (vertrage keinen Zucker auch keinen Traubenzucker) und Zusatzstoffe?
• Darf ich den Eisbergsalat essen?
• Darf ich Chips essen? (irgendwas zum Naschen)
Ich esse tagsüber im Büro 4 Scheiben Brot mit Butter und 1 Kaffee oder ich nehme was vom Abendessen (Kühlschrank) mit. Und trinke Mariendisteltee für die Leber und viel Wasser. Abends Huhn, Reis, Kartoffel, Karotten, Sellerie, Erbsen, Palatschinken mit wenig Schinken?, Hühnersuppe mit Nudeln, Vogerlsalat,
Da ich weder einen Arzt noch eine Ernährungsberaterin (Österreich/Graz) finde, die sich genügend auskennen – bitte welche Untersuchungen soll ich machen?
• welche Blutwerte untersuchen lassen
• welche sonstige Untersuchungen?
• welche Nahrungsergänzungsmittel?
Einen Bluttest auf Nahrungsmittelallergie möchte ich noch machen.
Ich hoffe mein Beitrag ist nicht zu lange geworden. Vielen lieben Dank – Karin
Habe seit ca. 1 Jahr Fructose- und Histaminintoleranz ziemlich stark, bei Lactose ist 1 Gen nicht ok. Lt. Austestung vertrage ich auch keine Gluten. Ich versuche mich fructosefrei und histaminarm zu ernähren (ich schaffe es nicht auch noch die Gluten und Milchpr. wegzulassen, glaube aber mit Milchpr. keine Probleme zu haben, Gluten weiß ich nicht) – aber ca. 1 x im Monat mit Heißhunger, den ich nicht kontrollieren kann und dann Schokolade suche oder mal 1 gespritztes Bier/Wein trinke. Da ich ständig starke Schmerzen in Nacken-, Kopf, Ohren gehen zu, Lendenwirbelsäule, Hüften, Muskelansätze habe und schon so verzweifelt bin, weil ich nicht mehr lange sitzen kann, möchte ich wieder von vorne mit noch konsequenterer Diät beginnen, und hoffe auf Schmerzlosigkeit und mehr Lebensmittelauswahl. Irgendwie hat das mit dem ständigen Austesten nicht funktioniert.
(Ich hab mir vor 5 Monaten die Nacken- und Lendenwirbelsäule punktieren (Nerven betäuben) lassen, weil ich die Schmerzen nicht mehr aushielt und da ich dann weniger Schmerzen spürte, mehr von dem gegessen, was ich scheinbar nicht vertrage.
Nur wie konsequent muss die Diät sein? und wie lange?
• Darf ich wenig Hesperidenessig/Tafelessig verwenden?
• Was gebe ich aufs hefefreie/zuckerfreie Brot außer Butter oder Frischkäse?
• Gibt es einen Schinken ohne Zucker (vertrage keinen Zucker auch keinen Traubenzucker) und Zusatzstoffe?
• Darf ich den Eisbergsalat essen?
• Darf ich Chips essen? (irgendwas zum Naschen)
Ich esse tagsüber im Büro 4 Scheiben Brot mit Butter und 1 Kaffee oder ich nehme was vom Abendessen (Kühlschrank) mit. Und trinke Mariendisteltee für die Leber und viel Wasser. Abends Huhn, Reis, Kartoffel, Karotten, Sellerie, Erbsen, Palatschinken mit wenig Schinken?, Hühnersuppe mit Nudeln, Vogerlsalat,
Da ich weder einen Arzt noch eine Ernährungsberaterin (Österreich/Graz) finde, die sich genügend auskennen – bitte welche Untersuchungen soll ich machen?
• welche Blutwerte untersuchen lassen
• welche sonstige Untersuchungen?
• welche Nahrungsergänzungsmittel?
Einen Bluttest auf Nahrungsmittelallergie möchte ich noch machen.
Ich hoffe mein Beitrag ist nicht zu lange geworden. Vielen lieben Dank – Karin