darleen
Hallo Carmen
dir und deiner Tochter auch Alles Gute,
es wird...
liebe grüße darleen:wave:
dir und deiner Tochter auch Alles Gute,
es wird...
liebe grüße darleen:wave:
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Hallo Carmen
dir und deiner Tochter auch Alles Gute,
es wird...
liebe grüße darleen:wave:
und das Schönste des Tages ist für mich wenn Sohni sagt, * du Mama du siehst noch gnauso schön aus wie früher,auch wenn du krank bist, und ich habe dich so lieb..*
liebe grüße darleen:wave:
Liebe darleen:wave:
Das sind die Sternstunden. Und es ist auch wichtig, sich zusammen mit den Kindern an gute Momente zu erinnern.
Oder neue zu haben. Denn die gibt es auch.
Ganz liebe Grüße dir
von Felis :wave:
Apropos * oh Mama du siehst so jung aus*))
))
er wird mal ein richtiger Chameur, na wenn er schon sagt zu dem Kassierer wo er die Gesichtsmaske kauft..** ich weiß was Frauen mögen**))
:
Mission Impossible. Was wirklich schlimm ist, ist keinen Hebel zu haben. Wie ein Käfer am Rücken zu liegen. Alle Mühe verlauft sich wie in einem Kafka Roman im nichts, die Beine ragen in die Luft, alles Strampeln ist sinnlos. Wichtig ist nur, dass man die Hoffung nicht aufgibt.
Kleines off topic.
darleen
Er wird nicht - er ist schon ein Charmeur.
Meiner ist da sehr schonungslos.
Er zählt mir grinsend meine Jahre auf, freut sich auf die Zeit,
da er mich "mit dem kleinen Finger hochheben kann" und
wenn er ganz charmant ist, sucht er nach grauen Haaren.
Die er aber nicht findet.(noch)
Das ist dann mein Triumph.
Felis :wave:
naja, dieses Zitat passt wohl besser bei Menschen im Arbeitsprozess, welche während diesem immer meinen, in der Pension/Rente würden sie dann die bis dahin gesammelten Bücher auch lesen bzw dieses oder jenes (Hobby) endlich mal beginnen, usw usf... hat mMn weniger mit dem zu tun, was es unter CFidS/ME bedeutet, wenn man als Betroffener meint "die Hoffnung nicht aufgibt"...Marie von Ebner-Eschenbach schrieb:Wenn die Zeit kommt in der man könnte,
ist die vorüber, in der man es noch kann.
Wuhu,
naja, dieses Zitat passt wohl besser bei Menschen im Arbeitsprozess, welche während dieses immer meinen, in der Pension/Rente würden sie dann endlich mal beginnen... hat mMn weniger mit dem zu tun, was es unter CFidS/ME bedeutet, wenn man als Betroffener meint "die Hoffnung nicht aufgibt"...
Manno
Zugegeben - nach den vorangegangen Postings hab ich mir so gedacht: "Ist zwar für die Kinder nicht schön, wenn die Mutter CFS hat, aber wenn die Mutter sich dann später erholt, kann sie doch noch optimistisch in die Zukunft schauen. Bei ihrer Rente werden dann die Kindererziehungszeiten angerechnet, es werden sich später evtl. ihre Kinder um sie kümmern, und ansonsten kommt es eher auf das Einkommen ihres Ehemanns an".
Ich habe geschrieben, dass ich lieber in 4 Jahren sterben würde als 40 in diesem Zustand leben zu müssen! Ich habe nirgends geschrieben, dass ich in 4 Jahren sterben will.
Soweit ich weiss gibt es hier ja doch auch einige User, welche seit mindestens 10 Jahren an dieser Krankheit leiden. Dies mag zwar statistisch irrelevant zu sein, doch scheint es sich mir nicht um eine Krankheit zu handeln, welche einen mittelfristig ins Grab bringt. Zumindest habe ich noch von keinem Fall gehört/gelesen. Kanntest du denn selbst CFS-Patienten (oder hast von ihnen gehört), welche in jungem Alter gestorben sind? Suizid zählt natürlich nicht.
dazu gibt es heute MI 19.01.2011 22:30 und FR 21.01.2011 12:00 in ORF2 ein "Weltjournal - USA: Arbeiten im Alter" (bzw auch online nachsehen, ab morgen 7 Tage, hier -> ORF TVthek: Weltjournal - 12.01.2011 22:30 Uhr )... das wird ein tolles Rentendasein...
ganz zu schweigen ob ich jeh wieder arbeiten gehen kann...
tv.orf.at/program/orf2/20110119/528077001/309346/ schrieb:Weltjournal - USA: Arbeiten im Alter
Das Weltjournal über Pensionisten, die alles verloren haben.
Das jüngste Sparpaket in Österreich betrifft alle Altersgruppen, auch jene älteren Arbeitnehmer die kurz davor stehen in Pension zu gehen. Wer wann und mit wie viel Geld in Pension gehen kann, muss neu definiert werden – die Senioren, die viele Jahrzehnte hart gearbeitet haben, sehen sich als die Verlierer der Wirtschaftskrise, weil sie Abschläge hinnehmen werden müssen. Aus amerikanischer Sicht ist die österreichische Diskussion schwer nachvollziehbar. Denn dort gibt es das flächendeckende Vorsorgenetz für das Alter ohnedies nicht. Die private Vorsorge ist für viele Arbeitnehmer das einzige Standbein für das Alter.
Die privaten Pensionsfonds, in die sie jahrzehntelang eingezahlt haben, sind durch die Wirtschaftskrise allerdings abgestürzt, die staatliche Vorsorge in den USA reicht meist nicht aus, um die Lebenskosten abzudecken. Statt den Lebensabend im Ruhestand genießen zu können, sehen sich immer mehr 65- und 70-jährige gezwungen auf den Arbeitsämtern Schlange zu stehen. Jeder dritte (!) Pensionist in den USA sucht mittlerweile einen Job.
Alexandra Deniau hat im Rentnerparadies Florida Senioren aufgesucht, die verzweifelt Jobs hinterherjagen: Keith, der mit 62 Jahren auf der Straße gelandet ist, den 74jährigen Miguel, dessen Haus gepfändet wird, und Betty, die noch mit 82 Jahren im Beach-Cafe in Fort Myers kellnert und trotz allem ihre gute Laune nicht verloren hat. Eine WELTJOURNAL-Reportage über Arbeiten im Alter, in einer Bearbeitung von Christa Hofmann.
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