Themenstarter
- Beitritt
- 23.01.07
- Beiträge
- 200
Hallo zusammen
Wie aus dem Titel erkennbar geht meine Frage in die Richtung wie stark die HI bei euch das tägliche Leben einschränkt. Um die Motivation der Frage besser verstehen zu könnnen möchte ich mich erst einmal vorstellen. Der Übersichtshalber werde ich einen Teil der Symptome/Untersuchungen tabellarsich darstellen.
Ich bin 33 Jahre alt und habe seit ca. 8 Jahren gesundheitliche Probleme die in Ihrer Stärke und Ausprägung immer mehr zugenommen haben.
Symptome: generalisierte Schmerzen, Übelkeit, Schwindel, totale Erschöpfung, antriebslosigkeit, innere Anspannung, zw. Blähbauch mit Atemdepressionen, Hypotonie, zw. rinnende Nase, Flush, Ohnmachtsgefühl..
Die Symptome sind seit ein paar Jahren immer vorhanden und schwanken nur in der Intensität. Seit Jahren hatte ich keinen einzigen Tag an dem ich nur ansatzweise symptomfrei gewesen wäre. Vor ca. 2 Jahren war es mir dann nicht mehr möglich zu arbeiten und heute habe ich das Gefühl nicht einmal mehr lebensfähig zu sein. Bisher gelaufene Untersuchungen:
klassische Serologie (BSG, Leber-, Niere-, Pankreas-Werte etc)
EKG, EEG,
Magen und Darm Koloskopie
Schilddrüse Sono und Serologie
MRT - Kopf, HWS, BWS, Torax,
Hirn-SPECT
Borreliose Serologie
Lumbalpunktion
Amalgam Sero mit Sanierung
Candida
H2 Test (LI positiv)
Imupro300
etc...
Therapieversuche:
Div. Antidepressivas (Trizykl, SSRI, SNRI) dadurch immer Symptomverschlechterung
Borreliosetherapie (4 Wochen Calforan und Rocefin i.V, 3 Wochen Doxi oral und i.V) weitere Verschlechterung der Symptomatik.
Li Diät (leichte verbesserung der Symptome)
Candida Behandlung (Amphomoronl, Nystatin, Lactobac, Mutaflor, Sympioflor)
....
OK, bringt jetzt auch nichts bis auf das letzt detail darauf einzugehen.
Wie man aber sehen kann ist schon eine ganze Menge gelaufen aber nichts davon hat bisher zu einer nachhaltigen Besserung geführt.
Generell sehr auffällig bei mir ist, dass die Nahrungsaufnahme eine ganz entscheidende Rolle spielt. Angefangen davon, dass wenn ich nach 18 Uhr noch was esse mir es generell am nächsten Tag hunde elend geht scheint es auch so zu sein, dass ich viele Nahrungsmittel generell nicht mehr vertrage. Die Zuordnung ist für mich aber sehr schwierig da die Zustandverschlechterung oft zeitversetzt auftritt. Eine Histaminarme Ernährung brachte bei mir aber auch nicht den gewünschten Erfolg. Leider wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass nicht nur Histaminhaltige Nahnrungsmittel gemieden werden sollten sondern auch sog. Histamin Liberatoren. Da bei mir die Tage aber eine HI Serologie gemacht werden soll möchte ich nicht schon im Vorfeld für einen diätisch niedrigen Histamin/DAO Spiegel sorgen. Unabhängig von diesem Ergebnis interessiert mich aber generell ob die HI wirklich im Stande ist einen total aus dem Leben zu werfen oder ob die Symptome immer nur phasenweise auftreten.
Kennt von euch jemand das Symptom dass man immer seine Gelenke überdehnt. Um die innerliche Anspannung/Schmerzen entgegen zu wirken überdehne ich immer (ohne aktiven Willen) meine Fuss und Fingergelenke.
OK ich lass das jetzt mal so stehen. Wenn jemand noch Fargen hat beantworte ich diese gerne.
Vorab vielen Dank
Grüße
Boris
Wie aus dem Titel erkennbar geht meine Frage in die Richtung wie stark die HI bei euch das tägliche Leben einschränkt. Um die Motivation der Frage besser verstehen zu könnnen möchte ich mich erst einmal vorstellen. Der Übersichtshalber werde ich einen Teil der Symptome/Untersuchungen tabellarsich darstellen.
Ich bin 33 Jahre alt und habe seit ca. 8 Jahren gesundheitliche Probleme die in Ihrer Stärke und Ausprägung immer mehr zugenommen haben.
Symptome: generalisierte Schmerzen, Übelkeit, Schwindel, totale Erschöpfung, antriebslosigkeit, innere Anspannung, zw. Blähbauch mit Atemdepressionen, Hypotonie, zw. rinnende Nase, Flush, Ohnmachtsgefühl..
Die Symptome sind seit ein paar Jahren immer vorhanden und schwanken nur in der Intensität. Seit Jahren hatte ich keinen einzigen Tag an dem ich nur ansatzweise symptomfrei gewesen wäre. Vor ca. 2 Jahren war es mir dann nicht mehr möglich zu arbeiten und heute habe ich das Gefühl nicht einmal mehr lebensfähig zu sein. Bisher gelaufene Untersuchungen:
klassische Serologie (BSG, Leber-, Niere-, Pankreas-Werte etc)
EKG, EEG,
Magen und Darm Koloskopie
Schilddrüse Sono und Serologie
MRT - Kopf, HWS, BWS, Torax,
Hirn-SPECT
Borreliose Serologie
Lumbalpunktion
Amalgam Sero mit Sanierung
Candida
H2 Test (LI positiv)
Imupro300
etc...
Therapieversuche:
Div. Antidepressivas (Trizykl, SSRI, SNRI) dadurch immer Symptomverschlechterung
Borreliosetherapie (4 Wochen Calforan und Rocefin i.V, 3 Wochen Doxi oral und i.V) weitere Verschlechterung der Symptomatik.
Li Diät (leichte verbesserung der Symptome)
Candida Behandlung (Amphomoronl, Nystatin, Lactobac, Mutaflor, Sympioflor)
....
OK, bringt jetzt auch nichts bis auf das letzt detail darauf einzugehen.
Wie man aber sehen kann ist schon eine ganze Menge gelaufen aber nichts davon hat bisher zu einer nachhaltigen Besserung geführt.
Generell sehr auffällig bei mir ist, dass die Nahrungsaufnahme eine ganz entscheidende Rolle spielt. Angefangen davon, dass wenn ich nach 18 Uhr noch was esse mir es generell am nächsten Tag hunde elend geht scheint es auch so zu sein, dass ich viele Nahrungsmittel generell nicht mehr vertrage. Die Zuordnung ist für mich aber sehr schwierig da die Zustandverschlechterung oft zeitversetzt auftritt. Eine Histaminarme Ernährung brachte bei mir aber auch nicht den gewünschten Erfolg. Leider wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass nicht nur Histaminhaltige Nahnrungsmittel gemieden werden sollten sondern auch sog. Histamin Liberatoren. Da bei mir die Tage aber eine HI Serologie gemacht werden soll möchte ich nicht schon im Vorfeld für einen diätisch niedrigen Histamin/DAO Spiegel sorgen. Unabhängig von diesem Ergebnis interessiert mich aber generell ob die HI wirklich im Stande ist einen total aus dem Leben zu werfen oder ob die Symptome immer nur phasenweise auftreten.
Kennt von euch jemand das Symptom dass man immer seine Gelenke überdehnt. Um die innerliche Anspannung/Schmerzen entgegen zu wirken überdehne ich immer (ohne aktiven Willen) meine Fuss und Fingergelenke.
OK ich lass das jetzt mal so stehen. Wenn jemand noch Fargen hat beantworte ich diese gerne.
Vorab vielen Dank
Grüße
Boris