Themenstarter
- Beitritt
- 28.05.20
- Beiträge
- 142
Seit Langem stolpere ich immer wieder über dieses Thema.
Vor allen beschäftigt mich die Frage, inwiefern der Schaden für die diagnostizierte
Person größer sein könnte als der Vorteil. Wenn es um das Verabreichen von Medikamenten geht, ist es sicher wichtig eine
Diagnose zu haben (ob sie dann richtig ist, steht auf einem anderen Blatt), aber
mir fällt immer wieder auf mit wieviel gesellschaftlichen Druck es anscheinend verbunden ist,
sich unbedingt in eine bestimmte Kategorie einordnen zu wollen.
nur so am Rande: Nützt es der entsprechenden Person wirklich, sich in eine Definition oder Schublade pressen zu lassen, (oder nützt es am Ende vllt mehr den
Behörden bei ihrer Arbeit, um nicht zusagen, bei der flächendeckenden und leider sehr oberflächlichen Durchermittlung/Einteilung der Bürger in gut und schlecht,in krank und gesund, etc) damit bestimmte Einstufungen gemacht werden können?
Ehrlich gesagt, ich finde, jeder Bürger sollte den Mut haben, sich das Recht zu nehmen, im Zweifel auf eine Diagnose zu verzichten, wenn es für Transparenz sorgt.
Hat jemand dazu eine Meinung?
VG
Vor allen beschäftigt mich die Frage, inwiefern der Schaden für die diagnostizierte
Person größer sein könnte als der Vorteil. Wenn es um das Verabreichen von Medikamenten geht, ist es sicher wichtig eine
Diagnose zu haben (ob sie dann richtig ist, steht auf einem anderen Blatt), aber
mir fällt immer wieder auf mit wieviel gesellschaftlichen Druck es anscheinend verbunden ist,
sich unbedingt in eine bestimmte Kategorie einordnen zu wollen.
nur so am Rande: Nützt es der entsprechenden Person wirklich, sich in eine Definition oder Schublade pressen zu lassen, (oder nützt es am Ende vllt mehr den
Behörden bei ihrer Arbeit, um nicht zusagen, bei der flächendeckenden und leider sehr oberflächlichen Durchermittlung/Einteilung der Bürger in gut und schlecht,in krank und gesund, etc) damit bestimmte Einstufungen gemacht werden können?
Ehrlich gesagt, ich finde, jeder Bürger sollte den Mut haben, sich das Recht zu nehmen, im Zweifel auf eine Diagnose zu verzichten, wenn es für Transparenz sorgt.
Hat jemand dazu eine Meinung?
VG