Das mit dem Apfelessig habe ich jetzt auch schon mehrmals gehört. Das scheint interessant zu sein.
Aber das mit dem LEITUNGSWASSER würde ich lassen. Viele Wasseraufbereiter mengen das Aluminumsulfate oder andere Aluminiumchloride gegen die sogenannte Flockung des Wasser bei.
Ich stimme zu, dass die Neuaufnahme minimiert werden sollte.
Allerdings gilt in D ein Grenzwert von 0,2 mg/Liter Trinkwasser, auch dann, wenn geflockt wird.
In der restlichen Nahrung ist viel mehr Aluminium drin, Aufnahme in der Größenordnung 5mg/Tag.
Viele Aluminiumquellen sind aber kaum bekannt, wie Laugenbrezeln, Thymian oder Calciumpräparate - es gibt keine Grenzwerte.
Für Medikamente gibt es in den Arzneibüchern i.d.R. auch keinerlei Grenzwerte.
Schlimmer noch: Das gilt auch für Infusionslösungen!
Aus der Nahrung kommen größenordnungsmäßig 10 µg/Tag im Blut an.
In Natriumcitratlösung, die man z.B. bei einer Plasmaspende bekommt, können hunderte bis über 1000 µg/Liter enthalten sein.
Wenn die Natriumcitratlösung in Glas gelagert wurde,
können es auch mal 35300 µg/l sein, 
weil das Citrat Aluminium aus dem Glas herauslöst.
Da müsste man schon mindestens ein Planschbecken voller Trinkwasser leersaufen, um solche Mengen abzukriegen.
... bevorzuge ich alkoholfreies Bier (0,0%).
Funktioniert (wie gehabt) bestens. Worüber ich mich bei diesem Wetter freue.
Du sagst es, wir hatten hier gestern 35 Grad im Schatten.
:bier:, aber meinerseits mit alki-Bier, aber nur weil da mehr Silizium drin ist.
Ehrlich.
Grüße, 42