genau das hab ich bei insgesamt ein paar tausend, größtenteils schwerkranken patienten miterlebt als ich früher in der praxis eines homöop. arztes die gesundheits- und ernährungsberatung gemacht habe.
da gab es ausschließlich homöop. mittel und eine umstellung der ernährung udn lebensweise. noch nicht mal schmerzmittel, weil selbst die krebspatienten, die schon im endstadium waren als sie zu uns kamen durch die behandlung keine schmerzen mehr hatten.
"erstverschlimmerungen" gab es da auch nie. es kam nur schon mal vor, daß das erste mittel nicht sofort eine ausreichende wirkung brachte, aber es ist halt auch sehr schwierig immer auf anhieb das genau passende mittel zu finden, wenn einer schon lange schwerkrank ist, obwohl es da sogar bei angeblich unheilbaren krankheiten wie z.b. ms funktioniert hat.
oh, die gegner der homöopathie sprechen auch dann noch davon. sie sagen, daß tiere und babys merken würden, daß derjenige, der ihnen was gibt, sich anders verhält als sonst und das würde dann den placeboeffekt auslösen.

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ich hab früher mal eine weile auf dem land gelebt und ich hatte nie den eindruck, daß es die kühe in einer herde interessiert, wie der bauer guckt o.ä., hauptsache die tröge waren voll.
lg
sunny