Hallo Toxi!
Welche schädlichen Auswirkungen können Umweltgifte haben?
Neue Studien haben ergeben, dass Umweltgifte ein weitaus stärkerer Faktor in der Entstehung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) sind als dies bisher angenommen wird (Sauerbrey 2008). Eine Reihe sorgfältig geplanter Untersuchungen verweist vor dem Hintergrund nachgewiesener Belastungen von Kindern mit Umweltgiften auf mögliche neurotoxische Schädigungen des kindlichen Gehirns. Die Annahmen, Chemikalien spielten in der Ätiologie der ADHS nur eine eher nebensächliche Rolle (Bundesärztekammer 2005, Huss 2008) missachten die reale Belastung des Kinderalltags mit einer Vielzahl verschiedener neurotoxischer Schadstoffe.
Sicherlich eine wertvolle Studie.
Für mich jedoch zählen Fakten um mir diesbez. Zusammenhänge anschaulich machen zu können.
Solange ich hier in Deutschland nicht informiert bin, was in irgendeiner Form in den Nahrungsmitteln, die ich täglich verzehre enthalten ist, aufgeklärt werde - solange sind das alles für mich nur Spekulationen...............
Um das nachvollziehen zu können solltest Du wissen, das ich schon Jahrzehnte mit einer Schilddrüsenerkrankung lebe, die nicht ordnungsgemäß diagnostiziert wurde.
Leider bin ich erst jetzt durch eigene Nachforschungen, wegen sovieler Symptome, darauf gestoßen, dass es mit unserer Nahrung zusammenhängt.
Mir wurde jetzt mit Schilddrüsen-Hormontabletten geholfen, aber diesen Weg habe ich nicht mit ärtzl. Hilfe gefunden. Mir half ein wunderbares Forum mit SD-Betroffenen hinter die Kulissen zu schauen.
Genau da, habe ich Vermutungen im Zusammenhang mit SD-Erkrankungen und ADHS bei Kindern gelesen.
Ich bin dafür, dass Nahrungsmittel, Nahrungsmittel für jeden sind und das die Jodbedürftigen unter uns ihr "JOD" auf Rezept erhalten sollten, wenn es denn erforderlich ist.
Ich kann kaum noch hiesige Nahrungsmittel vertragen, weil vom Landwirt über den Metzker und den Bäcker u.v.m. nur noch künstl. Jod verwendet wird. Sogar die Fertigprodukte von Knorr enthalten Jodsalz.
Kommen dann wie beim Paprika aus Spanien noch Pestiziede dazu, bin ich mehrere Tage auf Diät und habe alle meine Symptome von damls wieder.
Deshalb sehe ich die Zusammenhänge bei mir selbst am besten und weiß genau wovon ich rede. Auch bei mir war die Psyche beteiligt, ich war bereits zweimal in der Psychiatrie und wußte genau, ne´Schraube fehlt mir eigentlich nicht.................
Wer sich weiter informieren will, bitte hier:
https://www.prophylaxe-transparenz.de/Aktuelles/Forderungen/forderungen.html
Am einfachsten wäre bei Verdacht, einmal die liebe gesunde Milch zu testen.
100 ml Milch enth. durchschn. 100 µg JOD.
Unser tägl. Bedarf an Jod wird zwischen 150 und 200 µg beziffert.
D.h. 200 ml Milch tägl. decken den normalen Bedarf eines Erwachsenen ab!
"WAS SOLL DAS ZUSÄTZLICHE JOD IN UNSERER NAHRUNG???"
Mich und viele andere Menschen macht es krank! *

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Sollte es nun auch noch unsere Kid`s treffen macht mich das sehr sehr traurig, wie auch immer man diese Erkrankung man dann auch benennen würde...........
LG Marie