Themenstarter
- Beitritt
- 02.01.11
- Beiträge
- 1.536
Liebe Forum-TeilnehmerInnen,
die Initiative INFORMATION NATUR GESELLSCHAFT hat neue Kurzmeldungen "E-smogg / Mobilfunk" herausgegeben, die ich hier aufgrund ihrer Wichtigkeit für alle veröffentlichen möchte.
Die Themen sind:
1) Babyphone: Bedenklich viele Geräte strahlen
2) Mikrowellenöfen und Friteusen werden aus öffentlichen Schulen verbannt
3) Kochen mit Mikrowellen - das Patentrezept für Krebs
4) Elektrosmog ist Gift für hyperaktive Kinder
5) Mobilfunk: Wiener Ärztekammer protestiert gegen Desinformationskampagne an Wiener Schulen
6) Italien - Urteil zu Handy und Gehirntumor rechtskräftig
7) Parteispenden von Mobilfunk-Unternehmen
Hier die Seite:
E-Smogg / Mobilfunk - Kurzmeldungen - Oktober 2011 - www.initiative.cc
Und hier zwei Ausschnitte:
Es ist in meinen Augen sehr dringlich, daß derlei Informationen zu Mobilfunk und anderen Niederfrequenz und Hochfrequenz ausstrahlenden Geräten sich verbreiten, viele sind immer noch un- oder desinformiert und tun sich und ihren Mitmenschen (weil diese Geräte andere auf viele Meter mitbestrahlen, auch durch Wände hindurch) damit nichts Gutes.
So viele Symptomberichte hier im Forum (Beschwerden körperlicher, geistiger und seelischer Art) können darauf schließen lassen, daß der/die Betroffene unter der Strahlung - von Handys, Schnurlostelefonen, WLAN, Energiesparlampen, Fernseh-Receivern, Babyphonen und Funkmasten etc. - leidet und von Pontius bis Pilatus läuft, um Hilfe zu bekommen - und der entscheidende Hinweis fehlt.
Lesenswert auch dieser Beitrag zur Therapieresistenz durch Elektrosmog: https://www.symptome.ch/threads/therapieresistenz-durch-e-smog.86289/
Insofern ist es umso wichtiger, darauf aufmerksam zu machen.
Hier im Forum und auf vielen Internetseiten (z. B. von Diagnose-Funk, von der Kompetenzinitiative, von der Bürgerwelle etc.) sind weitere Informationen zu bekommen.
die Initiative INFORMATION NATUR GESELLSCHAFT hat neue Kurzmeldungen "E-smogg / Mobilfunk" herausgegeben, die ich hier aufgrund ihrer Wichtigkeit für alle veröffentlichen möchte.
Die Themen sind:
1) Babyphone: Bedenklich viele Geräte strahlen
2) Mikrowellenöfen und Friteusen werden aus öffentlichen Schulen verbannt
3) Kochen mit Mikrowellen - das Patentrezept für Krebs
4) Elektrosmog ist Gift für hyperaktive Kinder
5) Mobilfunk: Wiener Ärztekammer protestiert gegen Desinformationskampagne an Wiener Schulen
6) Italien - Urteil zu Handy und Gehirntumor rechtskräftig
7) Parteispenden von Mobilfunk-Unternehmen
Hier die Seite:
E-Smogg / Mobilfunk - Kurzmeldungen - Oktober 2011 - www.initiative.cc
Und hier zwei Ausschnitte:
4. Elektrosmog ist Gift für hyperaktive Kinder
Hyperaktive Kinder reagieren auf Elektrosmog ähnlich wie auf Licht.
Zum einen konnte gezeigt werden, dass Menschen auf Elektrosmog im Schlafzimmer ähnlich reagieren wie auf Licht. Schläft man bei Licht, so wird dadurch die Bildung des Schlafhormons Melatonin in der Zirbeldrüse blockiert, so dass der tiefe, erholsame Schlaf ausbleibt und man unruhig und oberflächlich schläft.
Zum anderen erfolgt die Kommunikation zwischen unseren (Nerven-)Zellen über elektrische Felder, und Elektrosmog führt hier zu Störungen.
Zum Beispiel scheint es die sogenannte Blut-Hirn-Schranke durchlässig zu machen, die verhindern soll, dass Giftstoffe aus dem Körper ins Gehirn vordringen können.
Eine weitere Quelle von Störungen sind Leuchtstofflampen. Zu denen gehören Neonröhren ebenso wie die aktuellen Energiesparlampen. In der Regel haben sie einen mit dem Auge nicht sichtbaren Stroboskopeffekt, das heißt, sie flimmern.
Es gibt zahlreiche Untersuchungen darüber, dass unser Körper dieses Flimmern sehr wohl wahrnimmt und mit Nervosität und Unruhe darauf reagiert. Überdies habe ich unter meinen Patienten einige Kinder, deren plötzlich aufgetretene Kopfschmerzen durch Ersetzen der Energiesparlampen durch konventionelle Glühbirnen wieder verschwunden sind.
5. Mobilfunk: Wiener Ärztekammer protestiert gegen Desinformationskampagne an Wiener Schulen
Für große Empörung bei vielen Ärztinnen und Ärzten sorgt derzeit eine Broschüre der Arbeiterkammer, in der unter anderem die potenzielle gesundheitliche Gefährdung durch Mobilfunkstrahlen pauschal in Abrede gestellt und in einem Kontext mit Esoterik genannt beziehungsweise mit Mythen wie "Mondkälbern" verglichen wird.
Damit noch nicht genug: Der Stadtschulrat für Wien hat die Broschüre bereits an alle allgemein bildenden Pflichtschulen in Wien geschickt, mit dem "Ersuchen an die Damen und Herren Schulleiter/Schulleiterinnen, den Inhalt dieser Studie im Rahmen einer Konferenz zu thematisieren".
"Hier lassen sich die Arbeiterkammer und der Stadtschulrat vor den Karren der Mobilfunkindustrie spannen, indem deren Beschwichtigungsversuche hinsichtlich der möglichen Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunkstrahlen unkritisch übernommen und an die Schüler kommuniziert werden", kritisiert der Referent für Umweltmedizin der Ärztekammer für Wien, Erik Huber.
Quelle und gesamter Artikel: www.diagnose-funk.org/gesundheit/aerzteschaft-a/mobilfunk-wiener-schueler-bewusst-desinformiert.php
Es ist in meinen Augen sehr dringlich, daß derlei Informationen zu Mobilfunk und anderen Niederfrequenz und Hochfrequenz ausstrahlenden Geräten sich verbreiten, viele sind immer noch un- oder desinformiert und tun sich und ihren Mitmenschen (weil diese Geräte andere auf viele Meter mitbestrahlen, auch durch Wände hindurch) damit nichts Gutes.
So viele Symptomberichte hier im Forum (Beschwerden körperlicher, geistiger und seelischer Art) können darauf schließen lassen, daß der/die Betroffene unter der Strahlung - von Handys, Schnurlostelefonen, WLAN, Energiesparlampen, Fernseh-Receivern, Babyphonen und Funkmasten etc. - leidet und von Pontius bis Pilatus läuft, um Hilfe zu bekommen - und der entscheidende Hinweis fehlt.
Lesenswert auch dieser Beitrag zur Therapieresistenz durch Elektrosmog: https://www.symptome.ch/threads/therapieresistenz-durch-e-smog.86289/
Insofern ist es umso wichtiger, darauf aufmerksam zu machen.
Hier im Forum und auf vielen Internetseiten (z. B. von Diagnose-Funk, von der Kompetenzinitiative, von der Bürgerwelle etc.) sind weitere Informationen zu bekommen.
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