Themenstarter
- Beitritt
- 05.09.12
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Guten Tag zusammen!
Ich habe schon seit langer Zeit Probleme und habe eine Odysee an Ärzten hinter mir, doch keiner hat eine Ahnung, was mir genau fehlt.
Ich leide schon seit meiner Kindheit (14) unter vereinzelten Krampfanfällen mit Ohnmacht. Tendenzen zu neuen Anfällen gab es häufig. Besonders nach dem Essen hatte ich Kreislaufprobleme, mir wurde schwarz vor Augen, es "funkelte" im Kopf und ich hatte diese Aura, wie vor einem Anfall. Es gelang mir oft den Anfall zu unterdrücken durch Abkühlung, Pausen, Schlaf..., dadurch wurden die Anfälle nicht medikamentös behandelt. Ich war oft sehr, sehr müde und mein Hauptproblem sind bis heute Konzentrations- und Gedächtnisstörungen. Im Laufe der Zeit kamen noch viele andere Symptome dazu.
Mit 21 kam es wieder zu schweren Anfällen, die medikamentös behandelt wurden. Eine Besserung der Ohnmachtsanfälle trat ein, doch die Konzentrations- und Gedächtnisstörung blieben (bis auf eine kurze Zeit in der ich allerdings nicht anders gelebt habe als sonst). In der Zeit mit 14/15 habe ich auf einen Schlag sehr schlechte Zähne bekommen und Amalganfüllungen erhalten. Im Laufe der Zeit kamen noch hinzu: seitlicher Clusterkopfschmerz, Migräne (bis zu 3-4xpro Woche) mit Erbrechen. Zusätzlich zur Kopfproblematik gesellten sich tägliche Übelkeit, Kältegefühl (besonders vor und nach dem Essen), Gelenkschmerzen und eiskalte Gelenke (besonders Knie, Lendenbereich und Ohren), Abfall der Leistungsfähigkeit auf 1,5h am Stück- danach sind 2h Pause nötig, ständige Müdigkeit - auch nach den Pausen, Schlafbedarf über 10h täglich- doch nicht ausgeruht. Stimmungsschwankungen kommen jetzt hinzu, da mir die Kraft so oft fehlt. Besonders wenn ich lange arbeite oder nichts esse, falle ich in ein "Loch", Ängste kommen hoch, ich werde traurig. Nach dem Essen oder nach Schlaf sieht die Welt immer wieder besser aus. Problematisch ist, dass die Reaktionsfähigkeit nicht vorhanden ist. Gesagtes oder Vorgänge werden nicht realisiert, es wird nicht richtig ins Gehirn weitergeleitet. Eigentlich bräuchte ich eine Brille, doch sobald ich sie aufsetze, wird mir extrem übel. Die Stärke liegt nur bei 1,25 Dioptrin auf einem Auge. Ich kann sie also nicht aufsetzen, obwohl ich sie brauche.
Außerdem habe ich tränige Augen (oft auch gelblich), Ohrensausen, Ohrenschmerzen, Kreuzschmerzen und permanente Verspannung, Schmerzen im Bereich der Leber, Acetongeruch, häufiger Harndrang mit braunem Urin, bleiche/teigige Haut, Augensäcke.
Vor einem Jahr wurde eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt und wird nun behandelt mit 1 Tab. LH-Thyroxin. Vor drei Monaten wurde eine Laktose- Histaminintoleranz festgestellt. Doch trotz konsequenter Nahrungsumstellung ist keine wesentliche Besserung erreicht worden. Lediglich der Bauch bzw. die Übelkeit hat sich etwas verbessert. Auf Fructose reagiere ich ebenfalls, Testergebnis des Atemtests steht jedoch noch aus. Das mach das Essen schwierig.
Nach größeren Mahlzeiten ist es oft nach dem Essen so, dass mir so eiskalt wird und ich extrem müde werde, außerdem beginnt mein Kopf zu funkelt.
Morgens ist es auch schlimm nach dem Aufstehen. Schon vor dem Frühstück ist mir schlecht, direkt nach dem Aufstehen/ beim Aufstehen. Die Pläne des gestrigen Tages fehlen mir lange am Morgen, ich muss mich mit viel Willenskraft auf die Dinge konzentrieren. Ich stehe schon beim Aufstehen neben mir und ich brauch lange, bis ich die Dinge registeriere.
So, dass war jetzt eine Mega-Litanei. Das sind die Dinge die mich quälen.)
Weiß jemand, was mir fehlen könnte?
Die Ärzte haben schon die gängigen Sachen ausgeschlossen. Wir wissen nun nicht mehr weiter, es muss doch mal besser werden. Ich bin erst 34 Jahre alt und eigentlich habe ich noch viele Pläne.
Vielen Dank für eure Hilfe. Und danke, dass ihr euch die Mühe macht diesen langen Text zu lesen.
Ich habe schon seit langer Zeit Probleme und habe eine Odysee an Ärzten hinter mir, doch keiner hat eine Ahnung, was mir genau fehlt.
Ich leide schon seit meiner Kindheit (14) unter vereinzelten Krampfanfällen mit Ohnmacht. Tendenzen zu neuen Anfällen gab es häufig. Besonders nach dem Essen hatte ich Kreislaufprobleme, mir wurde schwarz vor Augen, es "funkelte" im Kopf und ich hatte diese Aura, wie vor einem Anfall. Es gelang mir oft den Anfall zu unterdrücken durch Abkühlung, Pausen, Schlaf..., dadurch wurden die Anfälle nicht medikamentös behandelt. Ich war oft sehr, sehr müde und mein Hauptproblem sind bis heute Konzentrations- und Gedächtnisstörungen. Im Laufe der Zeit kamen noch viele andere Symptome dazu.
Mit 21 kam es wieder zu schweren Anfällen, die medikamentös behandelt wurden. Eine Besserung der Ohnmachtsanfälle trat ein, doch die Konzentrations- und Gedächtnisstörung blieben (bis auf eine kurze Zeit in der ich allerdings nicht anders gelebt habe als sonst). In der Zeit mit 14/15 habe ich auf einen Schlag sehr schlechte Zähne bekommen und Amalganfüllungen erhalten. Im Laufe der Zeit kamen noch hinzu: seitlicher Clusterkopfschmerz, Migräne (bis zu 3-4xpro Woche) mit Erbrechen. Zusätzlich zur Kopfproblematik gesellten sich tägliche Übelkeit, Kältegefühl (besonders vor und nach dem Essen), Gelenkschmerzen und eiskalte Gelenke (besonders Knie, Lendenbereich und Ohren), Abfall der Leistungsfähigkeit auf 1,5h am Stück- danach sind 2h Pause nötig, ständige Müdigkeit - auch nach den Pausen, Schlafbedarf über 10h täglich- doch nicht ausgeruht. Stimmungsschwankungen kommen jetzt hinzu, da mir die Kraft so oft fehlt. Besonders wenn ich lange arbeite oder nichts esse, falle ich in ein "Loch", Ängste kommen hoch, ich werde traurig. Nach dem Essen oder nach Schlaf sieht die Welt immer wieder besser aus. Problematisch ist, dass die Reaktionsfähigkeit nicht vorhanden ist. Gesagtes oder Vorgänge werden nicht realisiert, es wird nicht richtig ins Gehirn weitergeleitet. Eigentlich bräuchte ich eine Brille, doch sobald ich sie aufsetze, wird mir extrem übel. Die Stärke liegt nur bei 1,25 Dioptrin auf einem Auge. Ich kann sie also nicht aufsetzen, obwohl ich sie brauche.
Außerdem habe ich tränige Augen (oft auch gelblich), Ohrensausen, Ohrenschmerzen, Kreuzschmerzen und permanente Verspannung, Schmerzen im Bereich der Leber, Acetongeruch, häufiger Harndrang mit braunem Urin, bleiche/teigige Haut, Augensäcke.
Vor einem Jahr wurde eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt und wird nun behandelt mit 1 Tab. LH-Thyroxin. Vor drei Monaten wurde eine Laktose- Histaminintoleranz festgestellt. Doch trotz konsequenter Nahrungsumstellung ist keine wesentliche Besserung erreicht worden. Lediglich der Bauch bzw. die Übelkeit hat sich etwas verbessert. Auf Fructose reagiere ich ebenfalls, Testergebnis des Atemtests steht jedoch noch aus. Das mach das Essen schwierig.
Nach größeren Mahlzeiten ist es oft nach dem Essen so, dass mir so eiskalt wird und ich extrem müde werde, außerdem beginnt mein Kopf zu funkelt.
Morgens ist es auch schlimm nach dem Aufstehen. Schon vor dem Frühstück ist mir schlecht, direkt nach dem Aufstehen/ beim Aufstehen. Die Pläne des gestrigen Tages fehlen mir lange am Morgen, ich muss mich mit viel Willenskraft auf die Dinge konzentrieren. Ich stehe schon beim Aufstehen neben mir und ich brauch lange, bis ich die Dinge registeriere.
So, dass war jetzt eine Mega-Litanei. Das sind die Dinge die mich quälen.)
Weiß jemand, was mir fehlen könnte?
Die Ärzte haben schon die gängigen Sachen ausgeschlossen. Wir wissen nun nicht mehr weiter, es muss doch mal besser werden. Ich bin erst 34 Jahre alt und eigentlich habe ich noch viele Pläne.
Vielen Dank für eure Hilfe. Und danke, dass ihr euch die Mühe macht diesen langen Text zu lesen.