- Beitritt
- 12.09.20
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- 128
@Kandyra
Hallo Kandyra
Ich wollte schon langem etwas schreiben sorry dass es lange gedauert hat.
Wie ist es mit deinem Sohn gegangen?
Du hast Recht, dich zurückzuziehen ist das beste, es tut natürlich sehr weh aber solange er kifft muss er verstehen dass es nicht selbstverständlich alles läuft wie normal.
Wir sind nach 9 Jahren Beziehung inklusive Heirat und Geburt unsere Kinder getrennt.
Er hat anfangs unsere Beziehung nur freitags und samstags geraucht. Es ist mit dem Zeit mehr und mehr geworden, und mit der Geburt unsere Zwillinge hat er aufgehört, selber entscheiden, es hat fast ein und halb Jahre gedauert, dann fing er wieder an.
Seine Abstinenzen waren sehr anspruchsvoll und zum grösseren Teil gefährlich. Er hat mir zum Beispiel meine Rippen fast kaputt geschlagen und in diese Moment wusste ich dass wir uns trennen musste. Ich gab ihn das Wahl; therapieren und aufhören rauchen oder ich verlasse ihm mit dem Kinder. Er hat sich für das weiter kiffen entscheiden.
Wegen Therapie glaube ich dass je länger in der Klinik je sicherer. Ich glaube auch dass wenn ein Kiffer alles verliert, fangt er an sich fragen zu stellen.
Im unsere Fall hat seine Familie und alle Geschwister ganz krass mitgemacht in dem Sinn dass sie nie etwas in Frage gestellt haben. Sich nicht reinmischen ist eher kontraproduktiv, ich bin vom Streitkuktur und man mischt sich rein ganz normal, in diesem Weg hilft man einander, unterstützt einander. Der Familie meine X Mann haben extrem grosse Privatsphäre, sowas habe ich nie vorher gesehen und finde es sehr negativ.
Im Fall meine X Mann hütet seine Mutter ihm kocht ihm Zmittag und waschet seine Wäsche. Seit 2011 als wir uns getrennt haben, ist er ein einziges Mal mit die Buben in die „Ferien“ gefahren: ein Tagesausflug mit Postauto nach Saas Fee.
Es kümmert ihm nichts um was geht seine Buben. Es ist ihm nicht genügend fantastisch, Zwillinge zu haben und auch nicht genug fantastisch dass ich es immer gewünscht habe, und bekam die Wunderkinder mit ihm. Es ist ihm nicht genug magisch dass ich eine Mann wie ihm gewünscht hatte, genau so jemanden der viel gereist hat und lockiges Haar mit grüne Augen. Es ist leider so dass das einzige fantastische ist sein kiffen.
Da habe ich heute immer noch sehr harte Zeiten mit meine Jungs weil sie über dieses sehr leiden und sie sind in 2 Welten; zuhause wo Gefühle und reden selbstverständlich sind, ohne Fasade, dann bei Grossmutter wo man nicht wirklich reden soll.
Die Grossmutter hat mir ein Brief gesendet als sie gewusst hätte dass wir uns trennen würden. Sie bat mich um eine Psychiater aufzusuchen. Alle schuld an mir. Ihr Sohn kifft jeden Tag, und sie hat es nicht gewusst.
Eine Unterstützung von ganze Familie würde meine Meinung viel helfen, wenn jemand schwer Suchtkrank ist.
Wegen zwangseinweisung meinte ich wenn der sucktkranke gewalttätig oder sowas wird, dann konnte man als betroffene eine zwangseinweisung verlangen.
Ein meine Söhne injiziert sich Steroiden und geht ins Training.
Dass kann fatale Folgen haben, Organe fangen an zum wachsen, Herzinfarkt Risiko sehr hoch usw.
Der Vater macht sich keine Sorgen.
Ich finde oft kein Wörter mehr.
Ich schrieb zu seine Mutter dass wenn ihr Sohn, also meine X Mann, sich über unsere Sohn keine Sorgen macht, muss er sich Hilfe suchen.
Diese Brief von mir hat sie ihr Sohn, also mein X Mann gegeben und er hat das Brief meine betroffenen Sohn gegeben. Was sind das für kranke Menschen? Ich verstehe diese Leute nicht.
Gleichgültige und ignorante.
Hallo Kandyra
Ich wollte schon langem etwas schreiben sorry dass es lange gedauert hat.
Wie ist es mit deinem Sohn gegangen?
Du hast Recht, dich zurückzuziehen ist das beste, es tut natürlich sehr weh aber solange er kifft muss er verstehen dass es nicht selbstverständlich alles läuft wie normal.
Wir sind nach 9 Jahren Beziehung inklusive Heirat und Geburt unsere Kinder getrennt.
Er hat anfangs unsere Beziehung nur freitags und samstags geraucht. Es ist mit dem Zeit mehr und mehr geworden, und mit der Geburt unsere Zwillinge hat er aufgehört, selber entscheiden, es hat fast ein und halb Jahre gedauert, dann fing er wieder an.
Seine Abstinenzen waren sehr anspruchsvoll und zum grösseren Teil gefährlich. Er hat mir zum Beispiel meine Rippen fast kaputt geschlagen und in diese Moment wusste ich dass wir uns trennen musste. Ich gab ihn das Wahl; therapieren und aufhören rauchen oder ich verlasse ihm mit dem Kinder. Er hat sich für das weiter kiffen entscheiden.
Wegen Therapie glaube ich dass je länger in der Klinik je sicherer. Ich glaube auch dass wenn ein Kiffer alles verliert, fangt er an sich fragen zu stellen.
Im unsere Fall hat seine Familie und alle Geschwister ganz krass mitgemacht in dem Sinn dass sie nie etwas in Frage gestellt haben. Sich nicht reinmischen ist eher kontraproduktiv, ich bin vom Streitkuktur und man mischt sich rein ganz normal, in diesem Weg hilft man einander, unterstützt einander. Der Familie meine X Mann haben extrem grosse Privatsphäre, sowas habe ich nie vorher gesehen und finde es sehr negativ.
Im Fall meine X Mann hütet seine Mutter ihm kocht ihm Zmittag und waschet seine Wäsche. Seit 2011 als wir uns getrennt haben, ist er ein einziges Mal mit die Buben in die „Ferien“ gefahren: ein Tagesausflug mit Postauto nach Saas Fee.
Es kümmert ihm nichts um was geht seine Buben. Es ist ihm nicht genügend fantastisch, Zwillinge zu haben und auch nicht genug fantastisch dass ich es immer gewünscht habe, und bekam die Wunderkinder mit ihm. Es ist ihm nicht genug magisch dass ich eine Mann wie ihm gewünscht hatte, genau so jemanden der viel gereist hat und lockiges Haar mit grüne Augen. Es ist leider so dass das einzige fantastische ist sein kiffen.
Da habe ich heute immer noch sehr harte Zeiten mit meine Jungs weil sie über dieses sehr leiden und sie sind in 2 Welten; zuhause wo Gefühle und reden selbstverständlich sind, ohne Fasade, dann bei Grossmutter wo man nicht wirklich reden soll.
Die Grossmutter hat mir ein Brief gesendet als sie gewusst hätte dass wir uns trennen würden. Sie bat mich um eine Psychiater aufzusuchen. Alle schuld an mir. Ihr Sohn kifft jeden Tag, und sie hat es nicht gewusst.
Eine Unterstützung von ganze Familie würde meine Meinung viel helfen, wenn jemand schwer Suchtkrank ist.
Wegen zwangseinweisung meinte ich wenn der sucktkranke gewalttätig oder sowas wird, dann konnte man als betroffene eine zwangseinweisung verlangen.
Ein meine Söhne injiziert sich Steroiden und geht ins Training.
Dass kann fatale Folgen haben, Organe fangen an zum wachsen, Herzinfarkt Risiko sehr hoch usw.
Der Vater macht sich keine Sorgen.
Ich finde oft kein Wörter mehr.
Ich schrieb zu seine Mutter dass wenn ihr Sohn, also meine X Mann, sich über unsere Sohn keine Sorgen macht, muss er sich Hilfe suchen.
Diese Brief von mir hat sie ihr Sohn, also mein X Mann gegeben und er hat das Brief meine betroffenen Sohn gegeben. Was sind das für kranke Menschen? Ich verstehe diese Leute nicht.
Gleichgültige und ignorante.