Themenstarter
- Beitritt
- 23.11.09
- Beiträge
- 52
Hallo Leute,
ich bin jetzt endlich soweit. Blut/Urin/Stuhl wurden abgegeben. Die Ergebnisse kommen im Laufe dieser Woche und nächste Woche; in den kommenden Wochen lasse ich dann noch das Upright-MRT der HWS in Köln machen, evt. folgt noch ein Besuch bei einem spezialisierten Neurologen. Dann wäre der diagnostische Weg vollständig beschritten.
Mit HWS-Mobilisierungs- und Kräftigungsübungen (isometrisch) hab ich schon angefangen, und ab Anfang Mai bin ich alle 3-4 Wochen bei einem bekannten Osteopathen in Behandlung.
Und noch was: Ich hab auf einen Hinweis hin vor 10 Tagen mit Keltican forte Kapseln angefangen und kann das nur allen empfehlen, die ähnliche Symptome wie ich haben (Druck- und Kribbelgefühle im Hinterkopf, Druck in der Stirn, pulsierende "Knochenschmerzen" im Oberkiefer-HWS-Schläfenbereich usw.) und ebenso wie ich der Meinung sind, dass es was mit Reizungen/Störungen der vegetativen Nerven (u.a. Halssympathikus) und/oder der Trigeminus-Äste zu tun haben könnte. Ich weiß nicht, ob Keltican forte schon nach ein paar Tagen anfangen kann zu wirken, aber es geht mir seit meinem 4. Keltican-Tag wirklich spürbar besser. Ich hab auf Anraten meines Umweltmediziners in der ersten Woche 2 x 1 Kapsel am Tag genommen, obwohl laut Hersteller und einigen Studien eine am Tag völlig ausreicht. Ich mache damit weiter, denn laut Telefonat mit dem Hersteller entfaltet sich die eigentliche Nervenreparatur-Wirkung von Keltican forte - wenn es denn das richtige Mittel ist - erst nach Wochen und es soll eine Zeit lang eingenommen werden, danach nur noch kurweise.
Morgen fange ich endgültig mit B12 (Methylcobalamin) sublinguale Tropfen an, Anfangsdosis 1 Tropfen à 200 mcg Methyl-C pro Tag, langsam steigernd auf 4-5 Tropfen pro Tag, insgesamt wahrscheinlich 2-3 Wochen lang. Da ich ja bis Ende 2009 viele viele Jahre lang vegan war und meine B12-Speicher seit zig Jahren ziemlich leer sein dürften (nochmals mein Dank an Kim!), vertrage ich hohe B12-Dosen nicht und muss langsam an die Sache drangehen. Die vielen Labortests werden ja jetzt auch noch zutage fördern, inwieweit meine Vitaminspeicher leer sind.
Frage an Euch: Laut Kuklinski folgt ja auf die B12-Etappe eine Woche mit Spurenelementen/Mineralien und Elektrolyten. Kennt jemand Komplex-Präparate, die von Kuklinski konkret empfohlen werden? Oder kann ich mir diese Stoffe einfach anhand seiner Dosierungsangaben auf eigene Faust in Form von verschiedenen Kapseln zusammensuchen?
Dieselbe Frage natürlich auch bezüglich der anschließenden Multivitaminwoche: Gibt es da irgendein kuklinskonformes Multivitaminpräparat? Ich weiß lediglich in Bezug auf die B-Vitamine, dass Kuklinski gern die B-Komplex-Kapseln von ratiopharm verordnet (meist 2x 1 Kapseln tgl.), aber was ist mit den anderen Vitaminen?
Und was ist eigentlich mit diesen Antioxidantien und Helfern wie Alpha-Liponsäure, L-Carnitin, Taurin, Glutathion usw. - sind diese erst nach der letzten Kuklinski-Etappe dran oder darf man die schon während der vorherigen Etappen einnehmen?
Liebe Grüße
Donovan
ich bin jetzt endlich soweit. Blut/Urin/Stuhl wurden abgegeben. Die Ergebnisse kommen im Laufe dieser Woche und nächste Woche; in den kommenden Wochen lasse ich dann noch das Upright-MRT der HWS in Köln machen, evt. folgt noch ein Besuch bei einem spezialisierten Neurologen. Dann wäre der diagnostische Weg vollständig beschritten.
Mit HWS-Mobilisierungs- und Kräftigungsübungen (isometrisch) hab ich schon angefangen, und ab Anfang Mai bin ich alle 3-4 Wochen bei einem bekannten Osteopathen in Behandlung.
Und noch was: Ich hab auf einen Hinweis hin vor 10 Tagen mit Keltican forte Kapseln angefangen und kann das nur allen empfehlen, die ähnliche Symptome wie ich haben (Druck- und Kribbelgefühle im Hinterkopf, Druck in der Stirn, pulsierende "Knochenschmerzen" im Oberkiefer-HWS-Schläfenbereich usw.) und ebenso wie ich der Meinung sind, dass es was mit Reizungen/Störungen der vegetativen Nerven (u.a. Halssympathikus) und/oder der Trigeminus-Äste zu tun haben könnte. Ich weiß nicht, ob Keltican forte schon nach ein paar Tagen anfangen kann zu wirken, aber es geht mir seit meinem 4. Keltican-Tag wirklich spürbar besser. Ich hab auf Anraten meines Umweltmediziners in der ersten Woche 2 x 1 Kapsel am Tag genommen, obwohl laut Hersteller und einigen Studien eine am Tag völlig ausreicht. Ich mache damit weiter, denn laut Telefonat mit dem Hersteller entfaltet sich die eigentliche Nervenreparatur-Wirkung von Keltican forte - wenn es denn das richtige Mittel ist - erst nach Wochen und es soll eine Zeit lang eingenommen werden, danach nur noch kurweise.
Morgen fange ich endgültig mit B12 (Methylcobalamin) sublinguale Tropfen an, Anfangsdosis 1 Tropfen à 200 mcg Methyl-C pro Tag, langsam steigernd auf 4-5 Tropfen pro Tag, insgesamt wahrscheinlich 2-3 Wochen lang. Da ich ja bis Ende 2009 viele viele Jahre lang vegan war und meine B12-Speicher seit zig Jahren ziemlich leer sein dürften (nochmals mein Dank an Kim!), vertrage ich hohe B12-Dosen nicht und muss langsam an die Sache drangehen. Die vielen Labortests werden ja jetzt auch noch zutage fördern, inwieweit meine Vitaminspeicher leer sind.
Frage an Euch: Laut Kuklinski folgt ja auf die B12-Etappe eine Woche mit Spurenelementen/Mineralien und Elektrolyten. Kennt jemand Komplex-Präparate, die von Kuklinski konkret empfohlen werden? Oder kann ich mir diese Stoffe einfach anhand seiner Dosierungsangaben auf eigene Faust in Form von verschiedenen Kapseln zusammensuchen?
Dieselbe Frage natürlich auch bezüglich der anschließenden Multivitaminwoche: Gibt es da irgendein kuklinskonformes Multivitaminpräparat? Ich weiß lediglich in Bezug auf die B-Vitamine, dass Kuklinski gern die B-Komplex-Kapseln von ratiopharm verordnet (meist 2x 1 Kapseln tgl.), aber was ist mit den anderen Vitaminen?
Und was ist eigentlich mit diesen Antioxidantien und Helfern wie Alpha-Liponsäure, L-Carnitin, Taurin, Glutathion usw. - sind diese erst nach der letzten Kuklinski-Etappe dran oder darf man die schon während der vorherigen Etappen einnehmen?
Liebe Grüße
Donovan
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