Wasser

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25.01.05
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1.598
Grüss euch,

beim druchstöbern des Forums, gerade auch bei den Themen rund ums Ausleiten fällt mir auf, es ist kaum die Rede vom Wasser. Warum eigentlich? Ist es nicht Lebensmittel Nr. 1?

Vergegenwärtigen wir uns einmal woher wir unser Trinkwässer beziehen:
Mineralwässer aus der Flasche
Leitungswässer
Quellwässer
Sodbrunnen
Stehende Wässer
Fließwässer

Und was sind die Qualitätsmerkmale der verschiedenen Wässer?
Einerseits lässt sich durch die chemische Analyse etwas über ihre Zusammensetzung sagen, über ph-Wert, Sauerstoffgehalt, Oberflächenspannung, Mineralisierung, Keimzahlen etc.
Wenn es um die energetischen Eigenschaften geht wird es schon etwas schwieriger.

Mit diesem Thread hoffe ich, dass das Wasser wieder vermehrt ins Bewusstsein findet, und durch den Austausch von Erfahrungen und Beobachtungen die Bedeutung das es für unser Wohlbefinden hat vermehrt erkannt und wahrgenommen wird.

herzlichst - Phil
 
Hallo Phil,
wahrscheinlich bist Du deshalb kaum auf Wasser gestoßen, weil das - denke ich - so selbstverständlich ist.
Jeder Ausleitende weiß, daß Wassertrinken (kohlensäurearm oder -frei, gutes Wasser) unbedingt zur Ausleitung gehört. Deshalb wird das wahrscheinlich gar nicht mehr extra erwähnt.
Aber gut, daß Du mal wieder darauf hinweist.

Gruss,
Uta
 
Sehr gut gefiel mir der Film "Wasser", mit Michael Caine in der Hauptrolle.www.my-smileys.de/smileys2/happy_2.gifhttps://www.djfl.de/entertainment/stars/m/michael_caine/
 
Grüss euch,

bin eben auf den Thread von Uta gestoßen mit der Erwähnung der Untersuchung über die Wasserspender.

Zitat von Uta zitiert:

Keimfalle Wasserspender
....
Bei einer Untersuchung hat das Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene der Universität Freiburg unter anderem Schimmelpilze, Corynebakterien und Darmkeime gefunden. Diese können verschiedene Beschwerden auslösen - von Durchfall bis zu Asthma. Bei 39 von 60 untersuchten Geräten hätten die Werte weit über dem Grenzwert der Mineral- und Tafelwasserverordnung gelegen. Mitunter sei der Grenzwert bis zu 34 000-fach überschritten worden

Veilleicht fangen wir ganz vorne an: Wasser ist eigentlich ein Gasmolekül H2O. Dadurch, dass die Moleküle sich vernetzen und Cluster bilden, wird es flüssig.
Als flüssiges Wasser hat es die Eigenschaft, stoffliches zu lösen (daher können wir damit waschen), als auch Informationen auf zu nehmen (siehe Emoto und andere). Je nachdem es wieviel von etwas löst nennen wir es Mineralwasser oder Schmutzwasser.

Es darf daher grundsätzlich davon ausgegangen werden - einfach gesagt - dass es sich, als Wasserspender aufgestellt, mit den ihm zur Verfügung stehenden Stoffen und Informationen sättigt.

Sind diese höherwertig, erhalten wir ein Gesundheit förderndes Wasser, sind diese minderwertig ein eher Gesundheit gefärderndes Wasser.

Und bitte, was ist an den Standorten, wo Wasserspender anzutreffen ist an lebensfördernder Atmosphäre vorhanden? Wen wundert es da, dass sich in diesem energetisch schwachen Wasser Gesundheit beeinträchtigende Bakterien wohlfühlen und vermehren? Einmal mehr stimmt das Milieu für letztere.

Herzlichst - Phil

PS. Leòn, den Film habe ich leider nicht gesehen, aber nachgeschaut und ich bin sicher, er würde mir gefallen. Kennst Du "Die Wassermeister" von Fitzke? Er dreht Dokumentarfilme fürs ZDF
 
Ich glaube nicht, dass jedes Wasser gesund ist... Aber ich denke auch, dass wir spüren, ob uns dieses Wasser gut tut oder nicht (Ausser man hat einen so grossen Durst, dass man sich nicht auf den Geschmack des Wassers achtet)
Wenn wir zu Hause vom Wasserhahnen trinken, ist das sicher nicht schlecht. Es hat dort einen bestimmten Kalkwert (der sicher auch vom Wasseramt überprüft wird) und wir haben uns an diesen Kalkwert gewöhnt.
Wenn man aber dann ins Ausland geht und dort Wasser aus dem Hahnen trinkt ist das nicht unbedingt positiv für unseren Körper... (In Italien musste ich beinahe erbrechen wegen diesem Wasser... *urgh*

ich würde mal behaupten, Quellwasser ist am Besten, weil es natürlich ist. Die Urzeitmenschen haben ja auch Quellwasser getrunken? :)
 
Hallo Shadow Lady,

Wenn Dir das Wasser aus der Leitung schmeckt, dann ist es mit grosser Wahrscheinlichkeit anständig. Kalk ist aus technischer Sicht ein Problem, wegen der Ablagerung im Rohr und in den Geräten.
Wie Du passend bemerkst, es gibt Orte, wo das Wasser so chlorhaltig ist, das es einem davor graust. Nun, da riecht und schmeckt man es.
Aber es gibt eben das, was man weder riecht noch schmeckt, und trotzdem ist es im Wasser. Darum ist es völlig ok. wenn Du Dich auch beim Wasser auf Dein Gefühl verlässt, auf Deine Lust. Ein schlechtes Wasser, darauf wirst Du, wenn Du von zuhause gutes kennst, kaum Lust haben, ausser Du bist wirklich sehr durstig.

herzlich - Phil
 
Hallo,

welche Energetisierungsmaßnahme würdet Ihr für Osmosewasser empfehlen? Die guten, alten Edelsteine? Oder doch eher so eine Mineralisierungskartusche?

Viele Grüße
Lukas
 
Hallo Lukas,

mit dem Osmosewasser hast Du ein weitgehend gereinigtes Wasser. Zum vitalisieren des Wassers kannst Du die Edelsteine nehmen. Dabei wählst Du die aus, die für Dich stimmen, zu denen Du Bezug hast.
Zusätzlich empfehle ich Dir die Methode, die das Wasser in seiner natürlichen Bewegung wählt um sich zu reinigen, das Verwirbeln. Nachträglich kannst Du das Wasser mit ein einem Holzstäbchen oder Kochkelle im Krug rührend verwirbeln, mal links, mal rechts. Und wenn Du dabei positive Gedanken ans Wasser gibst, oder ein Gebet sprichst, wird es auch diese Informationen aufnehmen.
Vor der Osmose kannst Du eine Wirbeldüse einschrauben, die vom Prinzip den selben Effekt hat, wie das verrühren, mit dem Vorteil, dass das Wasser mit einer höheren Drehzahl verwirbelt und bereits vor der Osmose Mikrocluster bildet, also kleinere Molekülketten und so für das Gerät durchgängiger wird.

Anlässlich eines Wasserseminars mit dem Arzt und Homöopath René Hirschel war auch die Rede davon, dass in vielen Leitungswässern inzwischen Spueren der sechzig häufigst gebrauchten Medikamente nachweisbar wären. Da bist Du mit Deinem Vorgehen auf dem richtigen Weg, höhere Ordnung und Rhythmus in Dein Trinkwasser zu bringen, Informationen (Affirmationen), die über den mit dem Wasser angelieferten niederer Ordnung stehen.

Hoffe Dich damit in Deinen Bestrebungen zu bestärken

herzlichst - Phil
 
Auch ein guter Carbonitfilter zusammen mit dem Alvito Energetisierer tut seinen zweck und kostet nur nen viertel von ne Osmoseanlage.

Er filtert auch Medikamentenrückstände, Chlor usw. heraus. Wenn das eigene Wasser wenig Nitrat enthält ist man damit gut und günstig bedient. Der Kalk ist für den Menschen nicht schlecht und zeigt eher an das das Wasser Mineralien enthält. Die Kalkentwicklung nimmt aber dank es energetisieres ab und das Wasser schmeckt leichter.
 
Hallo Phil,


phil schrieb:
Zum vitalisieren des Wassers kannst Du die Edelsteine nehmen. Dabei wählst Du die aus, die für Dich stimmen, zu denen Du Bezug hast.


also ich dachte, das wären in dem Fall immer Bergkristall, Rosenquarz und Amethyst...
besonderen Bezug habe ich nicht zu Edelsteinen... Rubin soll wohl "mein" Stein sein - aber ich denke nicht, dass ich mir nun ein Säckchen Rubine kaufen werde, um diese dann ins Wasser zu legen... :D


Zusätzlich empfehle ich Dir die Methode, die das Wasser in seiner natürlichen Bewegung wählt um sich zu reinigen, das Verwirbeln. Nachträglich kannst Du das Wasser mit ein einem Holzstäbchen oder Kochkelle im Krug rührend verwirbeln, mal links, mal rechts. Und wenn Du dabei positive Gedanken ans Wasser gibst, oder ein Gebet sprichst, wird es auch diese Informationen aufnehmen.


könnte ich mal ausprobieren... weniger zeitaufwendig wäre mir bei all dem Stress, den ich habe, aber durchaus angenehm


Vor der Osmose kannst Du eine Wirbeldüse einschrauben, die vom Prinzip den selben Effekt hat, wie das verrühren, mit dem Vorteil, dass das Wasser mit einer höheren Drehzahl verwirbelt und bereits vor der Osmose Mikrocluster bildet, also kleinere Molekülketten und so für das Gerät durchgängiger wird.


das finde ich jetzt irgendwie unlogisch... also dass das VOR der Osmose passieren soll.. denn durch die Membran geht das Wasser ja so oder so und eine evtl. erhaltene Struktur durch vorangegangene Verwirbelung hat sich durch die Osmose dann ja ohnehin wieder verloren, da beim Durchgang durch die Membran ja eh jede Struktur (und Information?) usw. passé ist...


Anlässlich eines Wasserseminars mit dem Arzt und Homöopath René Hirschel war auch die Rede davon, dass in vielen Leitungswässern inzwischen Spueren der sechzig häufigst gebrauchten Medikamente nachweisbar wären. Da bist Du mit Deinem Vorgehen auf dem richtigen Weg, höhere Ordnung und Rhythmus in Dein Trinkwasser zu bringen, Informationen (Affirmationen), die über den mit dem Wasser angelieferten niederer Ordnung stehen.

Hoffe Dich damit in Deinen Bestrebungen zu bestärken


Eine Bestärkung brauche ich da gar nicht einmal... bin ja selber davon überzeugt, dass das "richtige" Wasser sehr wichtig ist... bin aber auch nicht ganz sicher, ob eben Osmosewasser das "richtige" Wasser ist... mit reinem Quellwasser ist es jedenfalls sicher nicht zu vergleichen - aber da komme ich hier mitten in der Stadt eben nicht dran... und ewig Lauretana und Plose ist nicht drin, zumindest nicht, wenn man, wie ich, seine 5-6 Liter am Tag braucht, um nicht ständig ohnmächtig zu werden...

... leider geht es mir aber so oder so gesundheitlich schlecht... obwohl ich schon immer (nahezu) ausschließlich Wasser trinke und dabei auch einige Jahre schon sehr auf die Qualität geachtet habe... jetzt trinke ich Osmosewasser, merke aber gar keinen Unterschied zu vorher, weder besser noch schlechter... jetzt soll es halt noch energetisiert werden...
... ich weiß, wie wichtig es ist, gutes Wasser zu sich zu nehmen, glaube aber nicht (wie so oft propagiert wird), darin die Lösung aller Probleme zu finden, denn dann hätte ich nie an diesem Punkt (gesundheitlich) angelangen dürfen...

... ich schädige mich auch bestimmt nicht selber mit üblen Gedanken usw., denn ich bin ein Mensch, der seinen Mitmenschen immer nur das Beste wünscht - unabhängig vom eigenen Gesundheitszustand und Behinderungsgrad...

Wasser ist halt wichtig, aber nicht die Lösung aller Probleme. Auch gemeinsam mit Salz nicht... schade eigentlich... liest man die "Wasser(-Salz)-Bücher", hört sich alles immer so simpel an. Die Realität sieht oft anders aus. Zumindest bei denen, die ohnehin schon immer "Wasserfans" waren und sind und trotzdem schwerstkrank...

Verunsichernd sind natürlich auch so Bücher wie "Der Weg zurück in die Jugend" von Sang Whang, bei dem es unbedingt das basische ionisierte Wasser sein muss - und eben nicht das eher saure Osmosewasser...

P. Flanagan mit seinen Produkten... liest sich alles wunderbar, aber was ist letztendlich DAS RICHTIGE?

Viele Grüße
Lukas
 
Hallo Lukas,

einige bei Dir untergebrachte Aussagen sind von allegemeinem Interesse - so hoffe ich. Die passenden Kristalle sind eine gute Sache, und Rubine... nun gut.

Eine der Hermetischen Weisheiten sagt aus: Geist steht über der Materie. Somit sind die Gedanken, die Du beim Verrühren mit einbringst, von Bedeutung.

Dies sollten wir uns wieder einmal in Erinnerung rufen!

Ein Vater Unser, von einer gläubigen Person gesprochen, veränderte nachweislich den Wasserstoff-Dipol Winkel des Wasser Moleküls und verbessert die Qualität des Wassers aus energetischer Sicht markant. In diesem konkreten Fall, hat sich der Geschmack des Wassers und wie es sich auf der Zunge anfühlte spürbar verändert.

Leider hat die technisch orientierte wissenschaftliche Wasserforschung kaum Zugang zu diesen Aspekten. Dennoch, auch sie müsste eigentlilch eine Veränderung der Oberflächenspannung, des ph-Wertes und elektrischen Leitwertes feststellen können.

Herzlich - Phil
 
Eine kleine Anmerkung zum letzten Abschintt - es fehlt das Wörtchen noch, noch keinen...
Danke & Gruss - Phil
 
Grüss euch,

Nachtrag zu sportlers: Auch ein guter Carbonitfilter zusammen mit dem Alvito Energetisierer tut seinen zweck und kostet nur nen viertel von ne Osmoseanlage.

Das ist so, dazu ist es von Bedeutung zu wissen, dass, sobald der Filter gesättigt ist er 1. nicht mehr filtert und 2. zusätzlich das Gefilterte zum Nichtgefilterten dazu gibt, man also die mehrfahche Dosis erhält - so René Hirschel, Artz und Homöopath anlässlilch eines Seminars über Wasserqualtiät in Bad Ischl. Das bedeutet im Klartext: Filter wechseln nicht vergessen!

zu Lukas: mir persönlich scheinen 5-6 Liter Wasser gar viel bei normalem Wasserverlust wie Schwitzen, Atmung, Nierenfunktion... Wenn ich das Osmosesystem richtig verstanden habe, dann ist das Wasser nach dem Osmosevorgang relativ ungesättigt. Aus der Logik heraus wäre nun anzunehmen, dass es sich wieder mit "Material" anreichern möchte.

Führst Du denn Mineralien in irgend einer Form zu?
herzlichst - Phil
 
phil schrieb:
Grüss euch,

Nachtrag zu sportlers: Auch ein guter Carbonitfilter zusammen mit dem Alvito Energetisierer tut seinen zweck und kostet nur nen viertel von ne Osmoseanlage.

Das ist so, dazu ist es von Bedeutung zu wissen, dass, sobald der Filter gesättigt ist er 1. nicht mehr filtert und 2. zusätzlich das Gefilterte zum Nichtgefilterten dazu gibt, man also die mehrfahche Dosis erhält - so René Hirschel, Artz und Homöopath anlässlilch eines Seminars über Wasserqualtiät in Bad Ischl. Das bedeutet im Klartext: Filter wechseln nicht vergessen!

zu Lukas: mir persönlich scheinen 5-6 Liter Wasser gar viel bei normalem Wasserverlust wie Schwitzen, Atmung, Nierenfunktion... Wenn ich das Osmosesystem richtig verstanden habe, dann ist das Wasser nach dem Osmosevorgang relativ ungesättigt. Aus der Logik heraus wäre nun anzunehmen, dass es sich wieder mit "Material" anreichern möchte.

Führst Du denn Mineralien in irgend einer Form zu?
herzlichst - Phil

aus diesem Grund soll man ja auch unabhängig von der verbrauchten Menge den Filter nach 6Monaten wechseln.
Es wurden auch unabhänige Test z.B. vom Tüv durchgeführt die nachweisen das das Wasser noch vollkommen ohne verunreinigungen nach 6 Monaten aus dem Filter kommt.

Und ich glaube nicht an irgendwelche Verschwörungstheorien das dem nicht so ist und der tüv sowie andere Labore bestochen wurden sind.
Desweiteren muß man ja auch sehen das emist Verkäufer von sehr teurenOsmoseanlagen über den Carbonitfilter herziehen. Warum das wohl so ist....

Ich würde sagen es ist festzuhalten das wenn man den Filter regelmäßig sprich wie vom Hersteller empfohlen alles 6 Monate wechselt ist das Wasser sehr gut und zu einem akzeptablen Preis zu haben.

Ich finde es gibt keine bessere Lösung vom preis-Leistungsverhältnis her. Zumal Osmosewasser wieder sauer ist un man es erst basisch anreichern müßte aber das sit ein anderes Thema.
 
Hallo,


phil schrieb:
zu Lukas: mir persönlich scheinen 5-6 Liter Wasser gar viel bei normalem Wasserverlust wie Schwitzen, Atmung, Nierenfunktion... Wenn ich das Osmosesystem richtig verstanden habe, dann ist das Wasser nach dem Osmosevorgang relativ ungesättigt. Aus der Logik heraus wäre nun anzunehmen, dass es sich wieder mit "Material" anreichern möchte.

Führst Du denn Mineralien in irgend einer Form zu?
herzlichst - Phil


ich habe ja leider keinen normalen Wasserverlust... hängt wohl mit meiner Nieren-/Nebennierenschädigung zusammen...

Mineralstoffe nehme ich wohl genügend ein, wie ausgiebige Labortestungen (Serum, Vollblut) zeigen.



Sportler schrieb:
Zumal Osmosewasser wieder sauer ist un man es erst basisch anreichern müßte aber das sit ein anderes Thema.


Das hatte ich ja hiermit gemeint:
"Verunsichernd sind natürlich auch so Bücher wie "Der Weg zurück in die Jugend" von Sang Whang, bei dem es unbedingt das basische ionisierte Wasser sein muss - und eben nicht das eher saure Osmosewasser..."

Aber andererseits - einmal davon abgesehen, dass es zum Thema Wasser so viele verschiedene Meinungen gibt, dass man sowieso nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen wird - denke ich persönlich mir das so:

Mit Mineralien angereichertes basisches Wasser kann keine oder nur kaum noch Giftstoffe aufnehmen, weil es ja schon (nahezu) "gesättigt" ist... zur Entgiftung taugt es von daher nicht. Die Basenstoffe kann man außerdem ohnehin viel leichter über die Ernährung aufnehmen, da macht es dann überhaupt nichts, wenn das Wasser leicht sauer ist.
Wenn der Organismus einmal gereinigt ist und keine Entgiftung mehr notwenig sein sollte (aber wann sollte das in unserer heutigen Zeit jemals sein?!), dann würde man das Wasser nicht mehr zum Entgiften benötigen und könnte dann der Einfachheit halber tatsächlich basisches Wasser trinken, da man dann ja weniger mit der Nahrung ausgleichen müsste...

Habe dafür keine Beweise, einfach nur meine eigenen logischen Schlüsse...

Viele Grüße
Lukas
 
phil schrieb:
PS. Leòn, den Film habe ich leider nicht gesehen, aber nachgeschaut und ich bin sicher, er würde mir gefallen. Kennst Du "Die Wassermeister" von Fitzke? Er dreht Dokumentarfilme fürs ZDF
Lieber Herr Phil,
ich glaube dass der Film Ihnen gefallen würde ... er hat etwas herrlich anarchisches ...
smilie.php
!
"Die Wassermeister", bzw. den Dokumentarfilmer Fitzke kenne ich nicht, werde mich aber mal schlau machen!

Herzliche Grüße
von
Leòn
 
Grüß euch,

und danke, mein lieber Herr Leòn, für Ihr Stichwort - anarchisch!

So möchte ich dieses für eine Eigenschaft des Wassers heranziehen - im Sinne von Durcheinander.
Wer schon mal auf einer Brücke gestanden ist und die Musse hatte, dem fließenden Wasser nachzuschauen (und nix anderes im Sinn hatte - bitte) wird vielleicht bemerkt haben, dass sich darin der Weg des Lebens spiegelt. Turbulente Abschnitte, ruhige Abschnitte, dem Rand entlang gar gegenläufige Bewegung, aufsteigende Wirbel, runterziehende Vertikalwirbel, Wellen die am Ort bleiben und das Wasser, das vorbeifließt und die Wellenberge bildet. Am Rand eine Einbuchtung und darin ein paar Äste, die es immer fast schaffen von der Strömung weitergezogen zu werden, meist aber noch eine Runde anhängen, und noch eine..., bis es dann doch noch langt und sie weiterkommen.

Ein gehöriges Durcheinander. Dass sich dabei das Wasser, durch die Bewegung, das Drehen, verdrehen, in-ein-ander und durch-ein-ander, reinigt und vitalisiert, das ist wohl den wenigsten bekannt - gehört ja auch nicht zum Schulstoff.

Andernorts, wo das Wasser kaum mehr fließt, der Lauf mittels Wehr oder Stufen angestaut wird, dort verschlammt das Kiesbett, dort stirbt das Leben im Fluss. Dieser Zustand kommt der fälschlicherweise als Ordnung bezeichneten Verbote, Vorschriften und Gesetze - kann's einmal mehr nicht lassen - gleich, die das Leben zum Stillstand, zu etwas grauem unerfreulichem verkommen lassen. Die Chaosphysik nennt es Entropie - ein thermodynamischer Stillstand.

Dies ist unter anderem ein Grund dafür, dass die schöne blaue Donau zur braunen Brühe verkommen ist, der Rhein bereits oberhalb von Basel aus energetischer Sicht ein Lebensenergie entziehdendes Gewässer ist.

Wenn, wie Viktor Schauberger (1885 - 1958), Vater der neuen Wasserforschung, sagte: "Wasser ist das Blut der Erde" diese Bach- und Flussbetten den Zustand unserer eigenen Adern widerspiegeln (wie oben so unten, wie innen so aussen, wie im kleinen so im grossen... Prinzip der Analogie), dann sollte uns dies zu denken geben. Doch was tun?

Nun, man trinke Wasser von hoher Ordnung - was genau das Gegenteil eines gekauften in Pet-Flaschen unter meist ungünstigen energetischen Verhältnissen und womöglich mit Kohlensäure angereichertes ode mittels Bestrahlung haltbargemachtes stilles, gelagertes Mineralwasser ist, nämlich ein frischen Quellwasser, oder, weil's meistens nicht anders geht, ein vitalisiertes - wiederbelebtes - Wasser aus der Leitung.

Es gibt die Ansicht, Leitungswasser wäre totes Wasser, was ebenso wenig stimmt wie, ein Komapatient ist ein toter Patient. Man kann es beleben.

Ein vitalisiertes Wasser ist Träger von Ordnung im Sinne der Chaosphysik: der Energiewert (z.B. Bovis) ist höher, die Oberflächenspannung ist kleiner, der ph-Wert hat sich für den Organismus verträglicher verändert, es reichert sich mit Sauerstoff aus der Luft an (also nicht unter Druck!). So findet auch das Herz von Herzpatienten wieder zurück zu seinem Rhythmus (Takt soll angeblich tödlich sein...).

Von einem solchen Wasser wird der Körper mehr aufnehmen können, da es zellgängiger ist.

Doch welches System? Ich persönlich bevorzuge jene Systeme, die gemäss dem, was ich an jedem natürlich fließenden Bach beobachten kann: die Verwirbelung, ohne zusätzliches Einbringen irgendwelcher Informationen.

herzlichst - Phil
 
phil schrieb:
Grüss euch,

beim druchstöbern des Forums, gerade auch bei den Themen rund ums Ausleiten fällt mir auf, es ist kaum die Rede vom Wasser. Warum eigentlich? Ist es nicht Lebensmittel Nr. 1?

Vergegenwärtigen wir uns einmal woher wir unser Trinkwässer beziehen:
Mineralwässer aus der Flasche
Leitungswässer
Quellwässer
Sodbrunnen
Stehende Wässer
Fließwässer

Und was sind die Qualitätsmerkmale der verschiedenen Wässer?
Einerseits lässt sich durch die chemische Analyse etwas über ihre Zusammensetzung sagen, über ph-Wert, Sauerstoffgehalt, Oberflächenspannung, Mineralisierung, Keimzahlen etc.
Wenn es um die energetischen Eigenschaften geht wird es schon etwas schwieriger.

Mit diesem Thread hoffe ich, dass das Wasser wieder vermehrt ins Bewusstsein findet, und durch den Austausch von Erfahrungen und Beobachtungen die Bedeutung das es für unser Wohlbefinden hat vermehrt erkannt und wahrgenommen wird.

herzlichst - Phil
Guten morgen,

ich habe vor einigen Monaten ein Buch eines Japaners über die verschiedenen Formen von Wasser´und seine kristalline strukturen gelesen (eher duchblättert). Dort wurde Wasser aus verschiedenen Rgionen betrachtet und "bearbeitet" und dann die strukturen fotographiert. U.a. beschallt mit Musik, z.B. Wagner, aber auch sogar mit der Stimme von A. Hitler.... war ganz interessant, ganz tiefgreifende Schlüsse konnnte ich nicht ziehen.
 
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