Moin Guitarheroine,
anhand Deines Gedichtes hab ich das Gefühl, daß Du Dich selbst noch liebhaben kannst und auf der Suche bist. Ich denke, das ist ganz wichtig.
Zu dem, was Du oben geschrieben hast:
Ich verstehe Dich sehr gut! Klasse auch, daß Du WLAN verhindern konntest.
Ich wollte Dir gerne noch ein paar Hinweise geben.
Ich bin der Ansicht, daß es (zumindest heutzutage) keine rein psychischen Probleme (mehr) gibt. Wir haben alle mehr oder weniger Schädigungen durch andere Faktoren mitbekommen, z. B. Impfungen, Zahnmetalle, ungute Lebensmittel, Antibiotika und so weiter.
Körper/Geist/Seele sind eine Einheit. Bei den einen wirken sich die Faktoren mehr körperlich aus, bei anderen mehr geistig oder seelisch. Auch psychische Probleme können sich körperlich auswirken und umgekehrt.
Wenn der Stoffwechsel Schwierigkeiten hat, durch welche Einflußfaktoren auch immer, dann fällt auch die seelische Verstoffwechselung schwer, also: etwas zu verdauen.
Wenn jemand Depressionen hat, ist immer die Leber beteiligt. Sind nur Beispiele.
Ich selbst habe viel zu viele Jahre damit vergeudet, nur im psychischen Bereich (es war damals nur allzu plausibel aufgrund meiner Erlebnisse in der Kindheit) zu suchen und tätig zu werden. Ein Teil war sicher hilfreich, aber der geringere. Ich wäre froh gewesen, wenn ich 20 Jahre früher Klarheit bekommen hätte, daß meine Zahnmetalle und meine Impfungen aus der Kindheit mir enorm zugesetzt haben, und später dann die Strahlung. Dann hätte ich rechtzeitig noch eingreifen können.
Und bei "angeschlagenen Menschen" kommt die Strahlung als weiterer Faktor obendrauf. Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß ein gesundheitlich beeinträchtigter Mensch nicht durch die Strahlung zusätzlich geschwächt wird.
Ich schreib das nicht, um Dir Angst zu machen, sondern in der Hoffnung, daß Du vielleicht - mit Distanz - noch was erreichen kannst.
Vielleicht kannst Du mit Deiner Ma doch nochmal einen Anlauf nehmen. Du brauchst dazu nicht selbst so tief in das Thema abzutauchen, meine ich jedenfalls.
Ohne richtige Grundlagen ist es häufig schwierig, "Mitbewohner" oder Nachbarn zu überzeugen, daß es besser ist, wenn sie auf Kabel umstellen.
Hier der Inhalt eines Flyers, der vielleicht hilfreich sein kann:
H A N D Y und SCHNURLOSTELEFON
Wussten Sie, dass
…nach etwa 10 Jahren Handynutzung das Risiko, an einem Hirntumor zu erkranken, 5,3-fach erhöht ist?
…eine Studie an 13.169 Kindern nachgewiesen hat, dass bei Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft digital schnurlos telefonieren, eine Wahrscheinlichkeit von 54% besteht, dass sie hyperaktiv werden und Verhaltensstörungen zeigen?
…durch ein Telefonat mit einem Handy/Schnurlostelefon sich die Blut-Hirn-Schranke öffnet, Gifte somit ungehindert ins Gehirn dringen können? Und dass dieser Effekt Tage nach dem Telefonat noch nachweisbar ist?
…durch ein Telefonat mit Handy/Schnurlostelefon das Blut für einige Stunden verklumpt (sogenannte Geldrollenbildung) und ebenso das Ihrer Mitmenschen bis etwa 1,80 m Abstand?
…die Krebsrate im Umkreis von 400 Metern von Sendemasten 5-8-fach erhöht ist?
…jedes kabellose Telefonat alle Kinder und Erwachsenen auf viele Meter schädigt – auch durch Wände hindurch?
Mögliche Folgen der Funkstrahlung (Mikrowellen): Schlafstörungen, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Herzbeschwerden, Tinnitus, Denk-/Gedächtnis-/Lernstörungen, Unruhe, Gereiztheit, depressive Verstimmungen, Erschöpfung, Angstzustände, Hautprobleme, Immunschwäche… und vieles mehr.
Weitere Informationen:
www.diagnose-funk.org Willkommen Bürgerwelle e.V. - Herzlich willkommen... Elektrosmognews, Startseite, Aktuelle News zum Thema Mobilfunk und Elektrosmog
Vielleicht könntest Du ihr das ausdrucken und geben?
Sollte sie gar nicht darauf eingehen wollen, gibt es noch einen Kompromiß. Ich empfehle den nur in ganz hartnäckigen Fällen.
Die neueren Schnurlostelefone werden so hergestellt, daß sie nicht mehr 24 Stunden rund um die Uhr senden (ob man telefoniert oder nicht), sondern "nur" dann, wenn telefoniert wird. Und dann ist die Strahlung 20 Prozent. Das sind immer noch etwa 200.000 Mikrowatt pro Quadratmeter am Kopf, das ist immens viel (Calciumstoffwechsel im Gehirn ist ab 0,1 Mikrowatt beeinträchtigt), aber, ich sag mal, das kleinere Übel zu den normalen Schnurlostelefonen (etwa eine Million Mikrowatt).
Bei diesen gibt es auch noch Unterschiede. Man muß darauf achten, daß sie auch abschalten, wenn das Mobilteil nicht in der Basisstation liegt.
Die Telecom hat seit einiger Zeit diverse solche Telefone. Neulich habe ich eins (ohne AB) für knapp 30 Euro gekauft.
Man muß dann darauf achten, daß sie den Eco-Modus-Plus-Standard (heißt manchmal etwas anders) nicht auf volle Strahlung zurückstellen,wenn z. B. Stromausfall war oder Batterie leer oder so. Sind einfach zu bedienen.
Und vielleicht kannst Du, wenn Du selbst telefonieren willst, ein Kabeltelefon einstöpseln? Eine Freundin von mir macht dies so.
Ich finde, daß ein Mensch, der mit einem zusammenlebt, auf einen erkrankten Menschen Rücksicht nehmen sollte. Rücksicht durch Einsicht.
Ich denke einfach: Reduzieren, wo man nur kann. Der Organismus freut sich darüber. :wave:
Schöne Tage!!!