Was nun?

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19.03.07
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Guten Tag allerseits, ich bin hier völlig neu im Forum und habe auch schon eine Menge durchstöbert. Eigentlich gehts um meinen Sohn (fast 13 Jahre). Er fiel eigentlich schon im Kindergarten auf - abwesend, in sich gekehrt, Sprachschwierigkeiten. Kam dann in eine Sprachheilschule von 14 Kindern in der Klasse. Im Unterricht: langsam, verträumt, zog sich in sich zurück, machte ab der 2. Klasse nicht mehr mit. Lehrerin war pädagogisch überhaupt nicht wertvoll, sah nur zu, dass das Kind in eine Lernbehindertenschule kam. Waren auch in der 2.Klasse in einem Krankenhaus für psychisch Gestörte (ich könnte mich dafür heute noch rügen). Nachdem er hier Medis gegen Tics bekommen hatte und er nur noch in der Ecke saß, haben wir unseren Sohn dann selbst entlassen. Dazu muss ich noch sagen, dass er etwas hyperaktiv war und das Krankenhaus war ne Tagesstation. Nun gut, Kind kam in die LB-Schule, hatte Freude am Lernen wiedergefunden, war allerdings immer der Letzte. In der 5. Klasse gabs einen neuen Klassenlehrer. Nach einem Monat kam dann das Elterngespräch: Versuchen Sie es doch mal mit Stimulanzen, also Medikinet. Das bekamen wir dann auch hin. Allerdings, das Kind wurde völlig antriebsarm, er hatte keine Meinung, aber er machte alles, was man ihm sagte - er war kontrollierbar! Irgendwann meinte der Lehrer, das Kind hat autistische Züge sowie das Vorhergesagte.
Ende vorigen Jahres las ich dann von Herrn Pfeiffer einige interessante Infos, die völlig auf meinen Sohn passten. Habe auch vor kurzem das Buch von Herrn Conrad Thome gelesen. Also machte ich einen KPU-Test. Dieser ergab einen Wert von 25. Wenn ich das Buch von Herrn Thome richtig verstanden habe, dann könnte der Wert höher liegen, da ein frischer Urintest mehr Werte hat als ein paar Tage alter Urin....
Jedenfalls habe ich mir von dem Labor einige Adressen geben lasse, die sich auf KPU "spezialisiert" haben. Angefangen hat mein Sohn mit Kryptosan (die niedrigste Dosierung mit Vitamin B-6 6mg. Erst 2 x 1, dann 2 x 2. Bei beiden Malen hatte er nach 4 Tagen von einem Traum berichtet (das hat er vorher nie). Nach den 4 Tagen war dann nichts mehr bzw. bei 2 x 2 einmal die Erinnerung, dass er etwas geträumt hat, aber er wusste es nicht zu berichten. Beim nächsten Arztbesuch gabs ein neues B-Vitamin von SunSplash? mit B-Vitamen 100mg. Jetzt sind überhaupt keine Traumerinnerungen da. Was kann das sein? Ist ein Kombipräparat besser und sollte man nur die Dosierung erhöhen bis man öfter von Träumen berichten kann? Auf alle Fälle ist mein Sohn nicht mehr so hippelig und redet mehr. Mit KRyptosan hatte er einen regelrechten Antrieb mit Freunden etwas zu unternehmen. Das hat mich doch sehr überrascht.
Mit dem B6 100mg ist er teilweise sehr rot im Gesicht und ist müde. Vielleicht sind mehr Mineralstoffe im Kryptosan, die besser für die aufeinander abgestimmt sind...
Es wäre schön, ein paar Meinungen zu hören.
Ich habe Herrn Heck geschrieben, was er mir empfehlen könnte,und warte auf Antwort - vielleicht sollte ich mal anrufen??? Mein behandelnder Arzt hat Urlaub bis 30.
Vielen Dank Heike
 
Hallo Bommel,

speziell mit Kindern und deren Entwicklungsstörungen kenne ich mich nicht aus. Ich kann nur folgendes beisteuern:

Jedenfalls habe ich mir von dem Labor einige Adressen geben lasse, die sich auf KPU "spezialisiert" haben. Angefangen hat mein Sohn mit Kryptosan (die niedrigste Dosierung mit Vitamin B-6 6mg.
Diese Dosierung kenne ich nicht, normaler Weise fängt man bei KPU gleich etwas höher an und die mir bekannten Kryptosan-Varianten enthalten mindestens 25 mg B6 pro Kapsel (siehe Medikamenten-Tabelle, vom Wiki aus verlinkt).
Erst 2 x 1, dann 2 x 2. Bei beiden Malen hatte er nach 4 Tagen von einem Traum berichtet (das hat er vorher nie). Nach den 4 Tagen war dann nichts mehr bzw. bei 2 x 2 einmal die Erinnerung, dass er etwas geträumt hat, aber er wusste es nicht zu berichten.
Bei mir war es auch so, dass die Traumerinnerung unter Kryptosan sehr schnell einsetzte. Sie blieb auch erhalten, allerdings war sie nie in jeder Nacht gleich gut. Ich denke, das ist normal. Vielleicht hatte Dein Sohn auch noch nicht die ideale Dosis erreicht. Wenn Deine Dosierungsangaben stimmen, hatte er mit 12 mg angefangen und bis 24 mg gesteigert. Das ist recht wenig.
Beim nächsten Arztbesuch gabs ein neues B-Vitamin von SunSplash? mit B-Vitamen 100mg. Jetzt sind überhaupt keine Traumerinnerungen da. Was kann das sein? Ist ein Kombipräparat besser und sollte man nur die Dosierung erhöhen bis man öfter von Träumen berichten kann?
Zum Einen erscheint mir der Sprung von 24 auf 100 mg etwas plötzlich, gerade für ein Kind. Zum Anderen wird zur Aufnahme von B6 in der Pyridoxin-Form nach meinen Informationen mindestens noch B2 (das macht den Urin quietschgelb, nicht erschrecken) benötigt. Ebenso haben Zink und Magnesium eine Bedeutung. Ein "Minimalpräparat" mit Pyridoxin wäre z.B. das Pyridoxin-Komplex forte von Heck-Biopharma. Ich bin nach einiger Zeit der Kryptosan-Einnahme darauf gewechselt und die Traumerinnerung blieb erhalten.

Grundsätzlich gibt es auch die Möglichkeit, gleich die aktive Form des B6 (Pyridoxal-5-Phosphat bzw. P5P) einzunehmen, z.B. im Kombipräparat Depyrrol Kind/Basis/Plus. Dies könnte Vorteile haben, falls der Körper die Umwandlung nicht gut schafft, was nach Meinung von Dr. Kamsteeg bei vielen Pyrrolikern (genauer HPU-lern - hier gibt es einen labortechnischen Unterschied, siehe Wiki) der Fall ist. Ein Nachteil ist hier, dass dieser Wirkstoff noch nicht lange verwendet wird und seine Wirkungsweise im menschlichen Körper insofern nicht gut erforscht ist. Wegen der pharmazeutischen Qualität bin ich auch unsicher, die Hersteller sitzen im Ausland (z.B. Belgien), ich habe dort noch nicht nachgefragt. Das P5P von Thorne vertrage ich nicht gut, beim Depyrrol weiß ich noch nicht recht.

Ich hoffe, das hilft wenigstens ein bisschen :)
Kate
 
Hallo Kate, danke für die nette Antwort. Ich denke auch, dass man die Dosis mit Kryptosan hätte erhöhen sollen. Ich frage mich eigentlich auch, warum der Doc mir nicht ein höher dosiertes Präparat davon gegeben hat. Vielleicht hätte er es bestellen müssen, da er keines hatte....
Ich habe mal nachgeschaut, ich habe noch ca. 40 Kapseln von dem Kryptosan. Ich frage mich nur, wenn ich meinem Sohnemann jetzt 6 Kapseln täglich gebe, könnten da einige Nährstoffe zuviel sein? Ich liste es mal kurz auf:

Vitamin C 79 mg x 6 - 474mg
Niacin 50 mg x 6 - 300 mg
Vitamin E 15mg x 6 - 90 mg
Pantothensäure 13,8 mg x 6 - 82,8mg
Vitamin B6 6mg x 6 - 36mg
Vitamin B1 4,2 x 6 - 25,2mg
Vitamin B2 3,9 x 6 - 23,4mg
Folsäure 100qg x 6 - 600 qg
Biotin 25 qg x 6 - 150qg
Vitamin B12 - 3qg x 6 - 18qg
Magnesium 16mg x 96mg (da kann man bestimmt nicht viel falsch machen)
Zink 7,2mg x 6 - 43,2mg
Mangan 0,2mg x 6 - 1,2mg
Chrom 20qg x 6 - 120qg
Inositol 25mg x 6 - 150mg
P-Aminobenzsäure 12,5mg x 6 - 75 mg
Cholin 12mg x 6 - 72 mg

Ich hoffe, ich habe alles zusammen. Gibt es eigentlich die Möglichkeit, Kryptosan privat zu bestellen oder brauche ich dafür meinen Doc? (Da dieser ja Urlaub hat und danach bin ich dran - Osterferien)

Bei meinem Sohnemann wurde damals im Krankenhaus ein Kupferüberschuss diagnostiziert. Außer dass man uns empfahl, es Augenärztlich untersuchen zu lassen, klärte man uns nicht darüber auf, dass hier auch ein Zinkmangel herrscht. Nachdem er dann Querfurchen und weiße Flecken hatte, bin ich dann irgendwann auf die Pyrrolurie gestoßen.

Der Lehrer meines Sohnes meint, es wäre wünschenswert, wenn er psychopharmika wieder einnähme. Nach 2 Jahren Einnahme, haben wir die Erfahrung gemacht, dass er sich nicht besonders weiterentwickelt hat, außerdem sah er immer recht unglücklich aus und hatte sehr wenig Antrieb. Wir hatten das Gefühl, dass sein Geist sich nicht weiterentwickelt hat. Der Lehrer meinte, er würde autistische Züge haben (wahrscheinlich hatte Sohnemann durch die Gabe des Psychopharmika keinen Antrieb). In einem Buch (habe leider den Schriftsteller vergessen) wurde angedeutet, dass hier schon eine Dosis von B6 von 50 mg ausreichen würde, um diese Züge weichen zu lassen.
Nach der Gabe von Kryptosan denken wir, hat unser Sohn (trotz der niedrigen Dosierung) kleine Fortschritte gemacht. Aber mit der sehr hohen Dosierung ohne die oben aufgeführten zusätzlichen Mineralstoffe (außer B-Vitamine) ist er teilweise hoch rot, geschafft und müde.

Ich hätte noch eine Frage, sobald es in der Klasse meines Sohne laut wird (Klasse ist eigentlich recht klein mit 11 Schülern), dann kann er absolut nicht mehr den schulischen Anforderungen folgen. Können diese Probleme mit der richtigen Dosierung verschwinden, oder gehört das in eine andere Kategorie?
Vielleicht habt ihr noch ein paar Gedanken hierzu.
Danke im Voraus Heike
 
Hallo Bommel,

https://www1.tip.nl/~t159602/de/hpu/adhd.html

Hier ein Link über eine Studie über ADHD hier wird auch zum Beispiel das Zink und ein Kupferüberschuss erwähnt.

und über HPU Symptome auch bei Kindern.

https://www1.tip.nl/~t159602/de/hpu/symptome.html

Bei einer gut therapierten Pyrollurie sollte bald nach dem Beginn einer Behandlung eine gravierende oder zumindest eine auffällige Verbesserung stattfinden. Zuviel der bestimmten Stoffe ist nicht gut, zumal diese Verbesserung schon bei einer kleinen Dosierung nicht gegeben ist. Bei Pyrrolurie hilft viel, nicht unbedingt viel.

Alle Stoffe die man zu sich nimmt muss der Körper zunächst umwandeln. Eine Pyrrolurie ist eine Umwandlungsstörung..........

Deshalb ist das Verhältnis der einzelne Stoffe sehr wichtig zu einander und so wenig wie möglich und soviel wie nötig. Wobei es individuell natürlich Unterschiede in de Umsetzung der Stoffe gibt.

Du sagt
Waren auch in der 2.Klasse in einem Krankenhaus für psychisch Gestörte (ich könnte mich dafür heute noch rügen)
Nicht doch!! Brauchst Du wirklich nicht.

Wie ich sehe hast Du wirklich alles unternommen damit es dein Kind besser geht. Deshalb bist Du auch auf die Pyrrolurie auf der Spur gekommen.

Bei meinem Sohnemann wurde damals im Krankenhaus ein Kupferüberschuss diagnostiziert
Der Kupferspiegel steht bei HPU zumeist in eine enge Verbindung mit dem Histaminspiegel.

Das Histamin ist ein Gewebehormon und sorgt bei eine Abweichender Referenzbereich für ziemliche Probleme. Dann gibt es nicht nur Umwandlungsstörungen sondern auch Austauschprobleme( Nährstoffe) in den Gefäße.

Das Buch von Dr. Kamsteeg beschreibt dieses.

https://www1.tip.nl/~t159602/de/hpu/hpuunddann.html

Liebe Grüße

Leni Q ;)
 
Hallo Heike,

Ich frage mich eigentlich auch, warum der Doc mir nicht ein höher dosiertes Präparat davon gegeben hat. Vielleicht hätte er es bestellen müssen, da er keines hatte....
Manchmal sind Docs oder auch sonstige "Ratgeber" mit bestimmten Firmen verbandelt, da sollte man immer ein bisschen kucken.

Ich habe mal nachgeschaut, ich habe noch ca. 40 Kapseln von dem Kryptosan. Ich frage mich nur, wenn ich meinem Sohnemann jetzt 6 Kapseln täglich gebe, könnten da einige Nährstoffe zuviel sein?
Ich bin nicht der große Vitamin-Freak, aber spontan erscheinen mir zumindest diese Stoffe

Niacin 50 mg x 6 - 300 mg
Folsäure 100qg x 6 - 600 qg
Zink 7,2mg x 6 - 43,2mg

reichlich hoch dosiert, während das B6 immer noch niedrig liegt. Das Niacin kann je nach Darreichungsform eine rote Birne machen, bei mir wirkt es sich sogar in Überdosierung recht krass aus (siehe https://www.symptome.ch/vbboard/63251-post29.html). Die "Stoffvielfalt" des Kryptosan KANN übrigens auch ein Problem sein
  • Folsäure gilt als kontraindiziert bei Histadelie (siehe z.B. Thome)
  • PABA bei (Neigung zu) Schilddrüsen-Unterfunktion (siehe KEAC)

Gibt es eigentlich die Möglichkeit, Kryptosan privat zu bestellen oder brauche ich dafür meinen Doc?
Für das Kryptosan von Heck-Biopharma brauchst Du einen Arzt- oder HP-Stempel, sonst so weit ich weiß nicht.

Mach Dir doch keine Vorwürfe, ich denke fast jeder fängt erstmal so an, dass er sich relativ blind Ärzten anvertraut. Und bei einem Kind möchte man es sicher immer besonders gut machen. Wir können und dürfen Dir in Bezug auf Psychopharma bei Deinem Sohn natürlich nichts raten. Bei mir klingelt aber schon eine Alarmglocke, wenn ich lese, dass das Kind mal sediert und mal dann wieder aufgeputscht wird, weil es nicht so ist, wie es sein soll. Zudem haben diese Medikamente immer auch Risiken und Nebenwirkungen. Ich selbst habe Erfahrungen Antidepressiva (2 Versuche wegen tatsächlicher reaktiver Depressionen, niedrig-dosierte Langzeiteinnahme gegen Schlafstörungen). Die sind in Summe nicht gut... Es wird leichtfertig und vorschnell verschrieben (z.B. Kontraindikationen nicht geprüft) und bei mir haben die Nebenwirkungen auch immer die Wirkung übertroffen. Oder vielleicht habe ich die Wirkung auch als Nebenwirkung empfunden ;) Ich habe Sehstörungen und möglicherweise einen Augenschaden und es gibt da einen zeitlichen und eventuell auch sachlichen Zusammenhang zu den Antidepressiva.

Ich hätte noch eine Frage, sobald es in der Klasse meines Sohne laut wird (Klasse ist eigentlich recht klein mit 11 Schülern), dann kann er absolut nicht mehr den schulischen Anforderungen folgen.
Eine schlechte Aufnahme- und Merkfähigkeit für Gehörtes wird öfter mal im Zusammenhang mit Pyrrolurie beschrieben (siehe z.B. Kapuste). Ich selber kenne das auch und so richtig gut ist das auch durch die Medikation nicht geworden. Insbesondere bei Hintergrundgeräuschen. Ich kann nicht mal lesen (auch keine Zeitschrift), wenn dabei das Radio läuft. Aber bei einem Kind sind die Chancen sicher besser als bei einem Erwachsenen mittleren Lebensalters.

Grüße
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ihr alle, erst einmal vielen dank. Ich denke, ich werde nicht so hoch dosieren. Ich habe mir die anderen Kombi-Präparate mal angeschaut und das wäre wohl zu viel des Guten.... hat mich doch zum Überlegen gebracht.
Habe im Nutri-Shop ein Kriptosan entdeckt, wo keine Bedenken wären....

Die Sache mit der Glutenunverträglichkeit... - ich will es nicht hoffen, da mein Sohnemann nach der Gabe von 2 x 2 Kriptosan etwas besser drauf war, als die Dosis mit B-Vitaminen von 100 mg. Leider habe ich keine Ahnung, wie man herausfinden kann, ob eine Glutenunverträglichkeit vorliegt. Ich bin aber schon dabei viele Essgewohnheiten zu ändern z. B. zuviel Zucker, Süßigkeiten weg! Morgens gibt es Tee, aber leider auch Dinkelmüsli mit Milch.

Beim nächsten Besuch beim Arzt wird Blut abgenommen. Er meinte, dieser würde ca. 60 EUR kosten. Was dieser Test beinhaltet, kann ich leider nicht sagen. Ich hoffe, er bringt uns ein wenig näher.

Für mich habe ich herausgefunden, dass wir wohl einen HPU statt einem KPU-Test hätten machen sollen.

Achso, die Zappeligkeit meines Sohnes ist mit Kryptosan kaum noch da.

So, da ich jetzt viele Anregungen bekommen habe, muss ich noch ne Menge lesen.
Vielen Dank
Heike:)
 
Moin Bommel,

Du kannst bei KEAC Deutschland anrufen wenn Du möchtest. Dies ist eine HPU Beratungsstelle.

Die Zusammenhänge sind oft so komplex. Dennoch bestehen Zusammenhänge die sich gut erklären lassen.

Liebe Grüße

Leni Q ;)
 
Vielen Dank Leni Q, werde ich wahrscheinlich in Angriff nehmen.
Gruß Heike
 
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