Zitrone
Halli-hallo,
gleich vornweg: ich leb im Ausland (falls einiges hier etwas ungewoehnlich klingt).
Ich leide seit ein paar Jahren unter zunehmender Muedigkeit (ist mittlerweile so krass, dass ich jeden Abend um 20 Uhr im Bett bin, tagsueber oft so k.o. bin, dass ich mich kurz hinlegen muss etc. (bin aber erst Mitte 30!!!).
Ich hatte extremen Stress die letzten Jahre, was sicher nicht foerderlich war (Scheidung, Wohnungseinbruch, mehrere Umzuege (aus ungluecklichen Umstaenden heraus), chronisch sehr krankes Familienmitglied etc.). Dennoch denke ich nicht, dass meine Muedigkeit rein natuerlicher Natur ist.
Vor ca. einem Jahr habe ich eine Therapie gemacht (aufgrund obigem), was mir sehr geholfen hat. Muedigkeit blieb aber. Bin dann zu einem neuen Arzt, der mir nach ca. 2 Minuten eine Packung eines Medikamentes in die Hand drueckte, die ich mal "versuchen" solle. Wie ich im Nachhinein erfuhr ein schweres Antidepressivum. Nach 4 Wochen hab ich es abgesetzt,w eil es mich nur noch mueder machte. In der gleichen Woche war ich beim Heilpraktiker. In dieser Woche waren 2 Dinge also anders: Medikament abgesetzt und vom Heilpratiker alle moeglichen Mittel bekommen. nach einer Fluid-Quantenanalyse sagte der mir: hohe SChwermetallbelastung. Problem mit der Schilddruese. Gab mir also was (war bescheuert und unwissend von mir, es zu nehmen) mit viel Jod und L-thyrosine. In dieser Woche ging los: Tinnitus (nie vorher gehabt), schwere Kopfschmerzen beim Kopfdrehen, Klicken im Kopf... ich wusste nicht woher, also zum HNO, MRI, CT. Kein Befund. Zum Chiropraktiker (der sagte, es laege an der schiefen Halswirbelsaeule (hab ausserdem Skoliose etc.). Tja, dann spaeter rausgefunden, dass diese Beschwerden typische Nachwirkungen des Medikamentes sind. *schock*. Ich brauchte das nicht mal, hab es genommen und leide jetzt seit 10 Wochen unter den Nachwirkungen, die gottseidank allmaehlich weniger werden (Kopfschmerzen weniger, Tinnitus noch da, aber leiser etc). Meine ohren reagieren aber nicht auf Drucktests (Trommelfell komplett gespannt). WOHER? Auch vom Medikament? Oder haben die Heilpraktiker - Zusaetze damit zu tun?
Getestet wurden nur sehr allgemeine Dinge. Auffaellig war nur Parathyroid hormone leicht erhoeht, Monozyten erniedrigt, andere Schilddruesenwerte (TSH bei 3, Ft4 bei 11, Ft3 im Normalbereich - weiss ich jetzt nich tmehr. Antikoerper nicht getestet). Auf jeden Fall schien das ja alles so zu sein, dass es normal ist (denn der Arzt meinte daraufhin ja, dass die Muedigkeit nur eine Depression sein kann... selbst auf meinen Protest, dass ich aber in keiner Weise deprimiert sei, sondern nur wirklich abgeschlagen....
Hier nun meine Symptome (die mich stoeren): Muedigkeit (EXTREM, bleiernd!), extreme Waerme- und Kaelteempfindlichkeit (fuehle mich im Grunde nur bei 20-25 Grad wohl, alles andere ist kaum ertraeglich), PMS.
Sonstiges: Zunge geschwollen (Zahneindruecke), Haarausfall (so extrem, dass ich kaum noch Augenbrauen habe, starke Geheimratsecken (ich bin eine FRAU *heul* etc), Kopfschmerzen, Monatliche Migraene, ....
Und (hoffe, das klingt nicfht zu abgefahren): alle Symptome sind weit schlimmer in der 2. Zyklushaelfte.
Mit letzterem koennte ich mich arrangieren, aber die Muedigkeit laehmt mich extrem. Was tun? Was untersuchen lassen? Ich soll als naechstes zum Neurologen? Kann das sein? Ich persoenlich haette vielleicht jetzt mal nach Nahrungsmittelintoleranzen geschaut oder vielleicht Tropenkrankheiten (habe bis vor Kurzem in den Tropen gelebt) oder moeglicherweise eine genauere Untersuchung der Schilddruese?
Ich will nur noch eins: dass die Syptome von dem Sch....medikament weggehen (vor allem der Tinnitus!!!!) und meine Ohren wieder frei werden und endlich ein Grund fuer meine Muedigkeit gefunden wird.... moechte aber nicht ewig mit meiner Gesundheit hin und her machen, sondern am liebsten zum Arzt und sagen: das, das und das bitte testen.
gleich vornweg: ich leb im Ausland (falls einiges hier etwas ungewoehnlich klingt).
Ich leide seit ein paar Jahren unter zunehmender Muedigkeit (ist mittlerweile so krass, dass ich jeden Abend um 20 Uhr im Bett bin, tagsueber oft so k.o. bin, dass ich mich kurz hinlegen muss etc. (bin aber erst Mitte 30!!!).
Ich hatte extremen Stress die letzten Jahre, was sicher nicht foerderlich war (Scheidung, Wohnungseinbruch, mehrere Umzuege (aus ungluecklichen Umstaenden heraus), chronisch sehr krankes Familienmitglied etc.). Dennoch denke ich nicht, dass meine Muedigkeit rein natuerlicher Natur ist.
Vor ca. einem Jahr habe ich eine Therapie gemacht (aufgrund obigem), was mir sehr geholfen hat. Muedigkeit blieb aber. Bin dann zu einem neuen Arzt, der mir nach ca. 2 Minuten eine Packung eines Medikamentes in die Hand drueckte, die ich mal "versuchen" solle. Wie ich im Nachhinein erfuhr ein schweres Antidepressivum. Nach 4 Wochen hab ich es abgesetzt,w eil es mich nur noch mueder machte. In der gleichen Woche war ich beim Heilpraktiker. In dieser Woche waren 2 Dinge also anders: Medikament abgesetzt und vom Heilpratiker alle moeglichen Mittel bekommen. nach einer Fluid-Quantenanalyse sagte der mir: hohe SChwermetallbelastung. Problem mit der Schilddruese. Gab mir also was (war bescheuert und unwissend von mir, es zu nehmen) mit viel Jod und L-thyrosine. In dieser Woche ging los: Tinnitus (nie vorher gehabt), schwere Kopfschmerzen beim Kopfdrehen, Klicken im Kopf... ich wusste nicht woher, also zum HNO, MRI, CT. Kein Befund. Zum Chiropraktiker (der sagte, es laege an der schiefen Halswirbelsaeule (hab ausserdem Skoliose etc.). Tja, dann spaeter rausgefunden, dass diese Beschwerden typische Nachwirkungen des Medikamentes sind. *schock*. Ich brauchte das nicht mal, hab es genommen und leide jetzt seit 10 Wochen unter den Nachwirkungen, die gottseidank allmaehlich weniger werden (Kopfschmerzen weniger, Tinnitus noch da, aber leiser etc). Meine ohren reagieren aber nicht auf Drucktests (Trommelfell komplett gespannt). WOHER? Auch vom Medikament? Oder haben die Heilpraktiker - Zusaetze damit zu tun?
Getestet wurden nur sehr allgemeine Dinge. Auffaellig war nur Parathyroid hormone leicht erhoeht, Monozyten erniedrigt, andere Schilddruesenwerte (TSH bei 3, Ft4 bei 11, Ft3 im Normalbereich - weiss ich jetzt nich tmehr. Antikoerper nicht getestet). Auf jeden Fall schien das ja alles so zu sein, dass es normal ist (denn der Arzt meinte daraufhin ja, dass die Muedigkeit nur eine Depression sein kann... selbst auf meinen Protest, dass ich aber in keiner Weise deprimiert sei, sondern nur wirklich abgeschlagen....
Hier nun meine Symptome (die mich stoeren): Muedigkeit (EXTREM, bleiernd!), extreme Waerme- und Kaelteempfindlichkeit (fuehle mich im Grunde nur bei 20-25 Grad wohl, alles andere ist kaum ertraeglich), PMS.
Sonstiges: Zunge geschwollen (Zahneindruecke), Haarausfall (so extrem, dass ich kaum noch Augenbrauen habe, starke Geheimratsecken (ich bin eine FRAU *heul* etc), Kopfschmerzen, Monatliche Migraene, ....
Und (hoffe, das klingt nicfht zu abgefahren): alle Symptome sind weit schlimmer in der 2. Zyklushaelfte.
Mit letzterem koennte ich mich arrangieren, aber die Muedigkeit laehmt mich extrem. Was tun? Was untersuchen lassen? Ich soll als naechstes zum Neurologen? Kann das sein? Ich persoenlich haette vielleicht jetzt mal nach Nahrungsmittelintoleranzen geschaut oder vielleicht Tropenkrankheiten (habe bis vor Kurzem in den Tropen gelebt) oder moeglicherweise eine genauere Untersuchung der Schilddruese?
Ich will nur noch eins: dass die Syptome von dem Sch....medikament weggehen (vor allem der Tinnitus!!!!) und meine Ohren wieder frei werden und endlich ein Grund fuer meine Muedigkeit gefunden wird.... moechte aber nicht ewig mit meiner Gesundheit hin und her machen, sondern am liebsten zum Arzt und sagen: das, das und das bitte testen.