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und anfangen langsam meine Ernährung noch besser zu optimieren!
Ich frage, weil vorhin Jemand Tips gab, hinsichtlich histaminarmer Ernährung. Und dann Chilischoten empfahl. Die wärmen sicher, aber auch durch Histaminausschüttung.
Capsaicinoide führen durch Reaktion mit den „trans
ient receptor potential vanilloid subfami-
ly1“-Rezeptoren (TRPV1) zur Erregung von peripheren nociceptiven Neuronen (z.B. C-
Fasern), d.h. von solchen Nerven, die für die Wahrnehmung schädigender Wärme- und
Schmerzreize verantwortlich sind. Die Erregung provoziert die Freisetzung des Undecapep-
tids Substanz P, von CGRP (Calcitonin gene-related peptide), Somatostatin und vasoaktiven
Polypeptiden. Daraus resultiert zunächst eine lokale neurogene Entzündung, ausgelöst
durch die Mediatoren von Substanz P (Histamin, Bradykinin, Prostaglandine). An Haut und
Schleimhaut kommt es dadurch zu Wärmeempfindungen, schmerzhaftem Brennen und
durch Gefäßerweiterung zu lokaler Hyperämie. Folge ist bei oraler Exposition die scharfe
brennende Wahrnehmung, die noch bei einer Verdünnung von 1:17.000.000 spürbar ist.
Verarmung an Substanz P bedingt Phasen der Unempfindlichkeit. Daraus resultiert eine
analgetische Wirkung und das Phänomen der Densensitivierung. Diese erklärt auch eine mit
regelmäßiger Aufnahme verbundene Verringerung der Empfindlichkeit. Zur Gewöhnung
könnte zu einem die nach regelmäßiger An
regung gedämpfte Weiterleitung des Schmerz-
signals zum Zentralnervensystem beitragen. Zum anderen könnte die ständige Erregung zu
einem teilweisen Abbau der TRPV1-haltigen Neuronen führen. Chronische Anwendung von
Capsaicin führt zur Schädigung der betroffenen Neuronen (Teuscher et al., 2004; Roth,
2010; Martindale, 2010; EUAB-Kommentar, 2011).
.... Ich hoffe nun wirklich das ich keine Eingriffe chirurgischer Art mehr brauche und mich auf die Entgiftung konzentrieren kann.
Hallo Ullika,
ich habe einen kleinen Hund und drei Freigängerkatzen. Die Theorie mit den Parasiten .....Hulda Clark werde ich heute Abend googeln.
Beim Haarspray wird es schwierig, ich muss aber versuchen es zu reduzieren. Meine langen Haare sind sonst nicht in den Griff zu bekommen.
benutzen Xylit.
Mir fällt es so schwer Milchprodukte zu reduzieren..
Zucker nutzen wir auch nicht, benutzen Xylit.
https://www.symptome.ch/threads/suc...er-u-zahncreme-ohne-fluor.102008/#post-816808Nachdem in den 1970er Jahren die Karies reduzierende Wirkung von Xylitol entdeckt wurde, gelangte der Zuckeraustauschstoff immer mehr ins Rampenlicht der Wissenschaft. Mittlerweile gibt es zahlreiche Studien darüber, dass Xylitol Karies bei Kindern und Erwachsenen reduzieren kann. Interessanterweise kann scheinbar sogar das Kauen von Kaugummis mit Xylitol während der Schwangerschaft das Kariesrisiko des ungeborenen Kindes verringern
Xylit ist Birkenbaumrinde ....