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Danke für's Recherchieren. Eine Idee in der Richtung hatte ich ja:
Die Samen sind fetthaltiger, deshalb hatte ich den höheren Gehalt an ätherischen Ölen (wie Estragol) vermutet. Und in dem von Dir zitierten Text steht u.a.
- aber schwarz auf weiß ist natürlich viel besser. Auch war mir nicht wirklich klar, um was es sich bei dem weißen Dingens, das man i.a. isst, handelt. Aber diese "Knolle" ist wohl die Wurzel bzw. Zwiebel, während die "Früchte"/Samen das sind, aus dem der Tee hergestellt wird:Ich habe dazu auch noch nichts gehört, aber auch nicht gezielt recherchiert. Ich vermute auch, dass der Stoff dort in viel geringerem Konzentrationen enthalten ist.
Weiterverarbeitet und genossen werden einerseits die Knollen (v. a. in Salaten, Gemüsegerichten und als Beilage zu gedünsteten Fischgerichten), andererseits die „Fenchelsamen“ (Früchte des Fenchels), die mit dem Anis vergleichbar sind. Letztere werden manchmal als Gewürz in Schwarzbrot mitgebacken oder zu einem Tee aufgegossen,...
Fenchel – Wikipedia
de.wikipedia.org
Die Samen sind fetthaltiger, deshalb hatte ich den höheren Gehalt an ätherischen Ölen (wie Estragol) vermutet. Und in dem von Dir zitierten Text steht u.a.
ich meine, das ist das, was hier einige - auch ich - u.a. wissen wollten.Die Fenchelwurzeln hingegen enthielten weder Anethole noch Estragol,...