Vorsicht, Medizin: Wer gesund ist, wird krank gemacht!

Dora

in memoriam
Themenstarter
Beitritt
05.07.09
Beiträge
2.839
Vorsicht, Medizin: Wer gesund ist, wird krank gemacht!



Sendetermin


Di, 17.04.12 | 22:45 Uhr


www.daserste.de/unterhaltung/talk/menschen-bei-maischberger/sendung/2012/vorsicht-medizin-100.html


schaut Euch mal diesen Link an!
 
Ich ziehe den Beitrag noch einmal an die Oberfläche.

Alleine die Überschrift, spiegelt die Wahrheit wieder.

Ich wünsche ein schönes sonniges Wochenende.
 
Ist es nicht sehr tendenziös zu sagen, "wer gesund ist, wird krank gemacht"? Dass ein Gesunder von der Medizin krank gemacht wird, dürfte selten vorkommen, denn Gesunde gehen in der Regel gar nicht zum Arzt. So ist es denn auch nicht erstaunlich, dass kein einziges der aufgeführten Beispiele durch die Medizin krank gemacht wurde. Die Leute waren alle schon krank, als sie sich in Behandlung begaben.

Und die Aussagen dort geben teilweise zu denken:


"Jahrelang blieb ein Tumor unentdeckt, bis der 69-Jährige die erschütternde Diagnose erhielt: Darmkrebs. Wütend auf seinen Arzt, der ihm nie zur Vorsorge geraten hatte, ...."

Klingt für mich nach "nicht ich, sondern mein Arzt ist für meine Gesundheit verantwortlich!" Dass in diesem Alter Vorsorgeuntersuchungen nicht verkehrt sind, sollte aber jeder wissen, der sich für seine Gesundheit interessiert.


"Niemand in der Familie wusste von einem erhöhten Risiko und niemand hat uns darauf aufmerksam gemacht"


Hätten es denn die Ärzte wissen müssen, und wenn ja, woher?


Gruss - BunnyDog
 
@BunnyDog da muss ich Dir leider ganz gewaltig Wiedersprechen

Es sollen ja keine Ärzte schlecht gemacht werden!

Selbst Ärzte werden krank und schlimm, wenn sie ihre Diagnose
vor den eigenen Kollegen verbergen müssen, um nicht dem Martyrium
ausgesetzt zu sein.

Man geht zum Arzt damit man unterstützt wird und nicht aus Vergnügen.

Der Fehler liegt darin, dass nur Symptomen behandelt werden,
der Hintergrund interessiert doch gar kein Mensch.

Würde man am Anfang einer Erkrankung die richtige Unterstützung
erhalten, könnte sich eine Krankheit erst gar nicht schleichend weiter
entwickeln.

Man stirbt ja nicht an der Krankheit selbst, sondern an den falschen Diagnosen und Medikamenten.


Mir ist ein Arzt viel lieber, wenn er sich eingesteht,
dass er mit der Situation überfordert ist und einem nicht belügt

Aus Hilflosigkeit seinen Patienten gegenüber, sie von einer Praxis zur Andere
hin und her zu schicken, ohne etwas zu unternehmen halte ich fatal


Ja, dass ist trauriger Alltag und bringt nur den Ärzte das Geld
in die Praxis, aber dem Patient selbst wird damit leider nicht geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Ich würde hierzu sagen Bingo oder anders ausgedrückt, genau ins schwarze getroffen.
Denn darum geht es ja eigentlich, nämlich um Vorsorge, der Frage nach der Ursache für eine Erkrankung und eben nicht um die Behandlung der Symptome mit Hilfe einer chemischen Keule (Medikamente). Wenn nur die Symptome behandelt werde, zb Schmerzmittel bei schmerzen und nicht nach der Ursache geforscht wird und diese beseitigt, so ist das sehr sinnlos und wenn dann über Jahre so Medikamente an der eigentlichen Ursachen Beseitigung vorbei gehen, so werden die Nebenwirkungen dann tatsächlich krank machen und neue Gegenmaßnahmen erfordern.
Ein großes Manko in unserer heutigen Zeit für Krankheiten, ist in unserer Denaturierten Ernährung und den vielen Lebensmittel Zusatzstoffen zu sehen.
Gruß Ewu
 
Ein Thema bei dem ich wieder aufblühe.

... wer gesund ist, wird krank gemacht"? Dass ein Gesunder von der Medizin krank gemacht wird, dürfte selten vorkommen, denn Gesunde gehen in der Regel gar nicht zum Arzt ...
Hier muß ich auch widersprechen. Wieso werden laufend die Normalwerte von Blutwerten besenkt? Beispielsweise der Cholesterinwert (ich hoffe, ich erinnere mich richtig), der war früher höher und jetzt ist er niedriger. Was ist die Folge? weniger Menschen fallen in den Normalbereich. Früher war man vielleicht mit 215 noch im Normalbereich, jetzt ist man unter 200 "normal". Die darüber werden vielfach mit Medikamenten behandelt. Hat schon einmal einer nachgefragt, ob es wirklich so schlimm ist, ob man 215 oder 200 hat? Wie sieht es überhaupt mit den Medikamenten aus. Hier gibt es eine NNT (number needed to treat). Wie viele Menschen muß ich behandeln, damit einem Menschen geholfen werden kann? Diese Zahlen liegen nicht bei 1. Das heißt, ich muß einem ein Medikament geben, damit einem geholfen werden kann. Leider kenne ich die Werte für derartige Medikamente nicht, aber es ist trotzdem zu hinterfragen, ob jede Abweichung gleich mit einem Medikament behandelt werden muß.

Zur Vorsorge: was Krebsuntersuchungen betrifft, so sollte man erwähnen, dass hier schnell wachsende und langsam wachsende Krebsarten gibt. Selbst wenn ich theoretischer Weise alle 2 Jahre zur Vorsorgeuntersuchung gehe, dann ich trotzdem bei der nächsten Untersuchung einen fortgeschrittenen Krebs haben. Anders herum, habe ich einen langsamwachsenden Krebs, so kann es sein, dass dieser vielleicht gar nie aufgefallen wäre oder sich dieser von selbst wieder zurückgebildet hätte. Ich verweise hier auf LEAD TIME BIAS oder LENGTH TIME BIAS, wer will, der kann sich mit diesen beiden Hinweisen einmal beschäftigen.

Was unsere Vorsorge betrifft, so sollten wir nicht immer die ganze Verantwortung der Arzt übertragen. Wir sind selbst mündige Bürger. Wer mehr dazu wissen will, der kann sich gerne bei mir melden.

Alex
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Es ist nicht die Verantwortung meines Arztes, mich über die Prävention von Krankheiten aufzuklären und er ist auch nicht der Sündenbock, wenn ich erkrankt bin. Wo kämen wir dann hin? Das wirft allerdings auch wieder Licht auf unser morbides Gesundheitssystem: Vorsorgeuntersuchungen werden selten von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Die Behandlung der Krankheit wenn sie erst eingetreten ist wird aber beide Seiten, Erkrankten und Kasse, viel mehr kosten. Ein Bereich, in dem Vorsorge bis jetzt gut funktioniert ist beispielsweise die gynäkologische Krebsfrüherknnung. Vielleicht sollten sich da manche Bereiche mal eine Scheibe von abschneiden. Informationen gibt es hier: Gynäkologische Früherkennung | Krebsgesellschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo heilpflanze,

auf der von Dir verlinkten Seite steht auch das Mammographie-Screening bei den Vorsorgeuntersuchungen:

Mammografie-Screening

Mammografie (Röntgen der Brüste): alle 24 Monate: ab 50 bis 70
Krebsfrüherkennungsuntersuchungen für Frauen | Krebsgesellsc

Die Diskussion über diese Untersuchung war heftig, und sie ist noch nicht beendet. Die Risiken der Mammographie werden gerne herunter gespielt, und ein MRT wird von den gesetzlichen Kassen nicht bezahlt.

Deutsches Ärzteblatt: Nutzen und Risiko des Mammografie-Screenings: Diskussion der Nutzen-Schaden-Diskussion (06.06.2008)

Grüsse,
Oregano
 
Wenn es um die Vorsorgeuntersuchungen geht und sich für den Schaden und Nutzen interessiert, so empfehle ich einen Blick auf die Arbeiten von Gerd Gigerenzer (Harding-Center in Deutschland)

Dort gibt es viele einfach verständliche Texte zu diesem Thema. Wirklich lesenswert.

Alex
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin zwar auch nicht gerade ein Freund der Ärzte muß aber trotzdem mal eine Lanze brechen.. die Werte des Colesterin z. B.oder auch der Blutdruck legen nicht die Ärzte fest sondern die Pharmalobby die natürlich ihre Medis verkaufen wollen..

dann bin ich für meine Gesundheit selber verantwortlich..Kein Arzt würde andere
Behandlungsmöglichkeiten vorenthalten wenn wir danach fragen würden die meisten wollen ja garnicht aus der Praxis wenn sie nicht ihren Rezeptzettel mit allerlei Medis drauf haben...vor allem altbewärte wie AB.

Dann muß ein Arzt immer nach Standart behandeln..anders ist ein angreifbar und wer begibt sich denn für andere in die Nesseln...Vertrauen ist gut aber...
Das Internet bietet so vieles wo man sich schlau machen kann..man muß nur suchen...und vor allem suchen wollen..das ist der erste Schritt zurück zur Eigenverantwortung für seinen Körper...

Nur weil ich nicht die Gesundheit habe die ich mir wünsche kann ich keinen anderen Verantwortlich machen...ist auch genauso beim Essen..Viele leben um zu essen und essen nicht um zu Leben...Darüber sollte man mal nachdenken..Man muß nicht alles haben wollen..die Natur bietet so vieles und ist sogar nicht mal teuer..Zurück zu den Lebensmitteln die uns gesund machen und nicht die Nahrungsmittel aus dem Supermarktregal...

Und jede Krankheit braucht seine Zeit..die man heute nicht mehr haben will.. Der Körper rächt sich auf seine Weise
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiß nicht wie genau ihr die Beiträge des Harding-Centers gelesen hat. Es gibt aber dort einen Beitrag über die Verschreibung von Medikamenten.
In Amerika wollte einmal ein Arzt keinen PSA Test durchführen, da diese im Sinne des Screenings nur einen begrenzten Nutzen haben.
Ich weiß jetzt selber nicht mehr genau ob der Patient dann einen Prostatakrebs bekam oder nicht, aber das Ende der Geschichte war, dass der Arzt jetzt einfach alle Untersuchungen macht, aber nur deswegen, weil er sonst Probleme/Klagen bekommt.
Das heißt, er sichert sich einfach ab, obwohl er weiß, dass es für nichts ist.

Ähnlich ist es auch bei uns, wir machen viel zu viele Untersuchungen und nehmen viel zu viele Medikamente. Die Medikalisierung fordern wir als Konsumenten, weil es schneller geht und von uns keine eigenen Leistungen erfordert. Wer will schon auf sein fettes Essen verzichten oder im Sonnenschein Sport betreiben, wenn es eine kleine verordnete Tablette auch lösen kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein Beispiel ist die Senkung von Cholesterinwerten.

Grüsse,
Oregano
Ja Oregano
Da hast Du Recht.. Wenn der Cholesterinwert zu hoch ist sollte man mal die Leber checken.
..alles was wir über die Nahrung an Cholesterin aufnehmen wird normalerweise innerhalb 24 Stunden wieder von der Leben abgebaut...
Die Werbung funktioniert aber mit Becel und co und die Menschen merken garnicht was sie sich damit antun...und die Liste ist lang mit idiotischen vorgaben... z. B. Jodsalz...und..und..und..
korrigiert mich wenn ich falsch liege :rolleyes:
 
Mehr zum Thema "Cholesterin" gibt es u.a. hier: Das Cholesterin-Märchen

Aber darum geht es ja nur indirekt hier. Es geht darum, inwieweit viele Studien dazu dienen, Menschen bei der Verbesserung ihrer Gesundheit zu helfen oder aber den Umsatz von Herstellern zu steigern.

Grüsse,
Oregano
 
Gingillinos, nur weil ich nicht die Gesundheit habe die ich mir wünsche kann ich keinen anderen Verantwortlich machen...ist auch genauso beim Essen..Viele leben um zu essen und essen nicht um zu Leben...Darüber sollte man mal nachdenken..Man muß nicht alles haben wollen..die Natur bietet so vieles und ist sogar nicht mal teuer..Zurück zu den Lebensmitteln die uns gesund machen und nicht die Nahrungsmittel aus dem Supermarktregal
...

Zum ersten Satz: Wie verhälst Du dich, wenn der Arzt zu dir sagt, dass sind ihre Schwachstellen, damit müssen sie mit leben? Wenn man vergeblich einen Arzt sucht und jeder nur Symptome behandelt, aber nicht nach dem Hintergrund? Hälst Du dann deinen ersten Satz auch noch aufrecht?

Zum zweiten Satz: Man darf die zunehmende Armut nicht vergessen,
die Mehrzahl der Bürger sind inzwischen auf den Supermarkt angewiesen.

Man braucht nicht jeden Tag Wurst und Fleisch.

Selbstgemachtes Pesto und Brot sind genauso gut.
Welche Kinder kennen noch den Geschmack vom Gemüse?


Gute Nacht
 
...

Zum ersten Satz: Wie verhälst Du dich, wenn der Arzt zu dir sagt, dass sind ihre Schwachstellen, damit müssen sie mit leben? Wenn man vergeblich einen Arzt sucht und jeder nur Symptome behandelt, aber nicht nach dem Hintergrund? Hälst Du dann deinen ersten Satz auch noch aufrecht?

Zum zweiten Satz: Man darf die zunehmende Armut nicht vergessen,
die Mehrzahl der Bürger sind inzwischen auf den Supermarkt angewiesen.

Man braucht nicht jeden Tag Wurst und Fleisch.

Selbstgemachtes Pesto und Brot sind genauso gut.
Welche Kinder kennen noch den Geschmack vom Gemüse?

Gute Nacht

Ich bin schon ein paar jährchen auf der Welt und hätte wenn es nach den Ärzten gegangen wäre auch schon so ein paar Organe weniger.Man sagt mir..ich solle mir die Schildrüse rausnehmen lassen und wollten einen OP Termin machen..das gleiche ich hatte schon eine Anämie wegen zu hohem Blutverlust (Myom) und da muß die Gebärmutter raus....
Hatte zu hohen Blutdruck viele Jahre und war depressiv so das ich auch dagegen Medis genommen habe...Mit den Kreislauftabletten Herzrasen und das Gefühl das es nachts aus mir raus klopft, ging es dann weiter...Da war ich Mitte 40...Wenn ich so weiter gemacht hätte wären es bis heute bestimmt an die 5-6 Tabl. früh, mittags und abends gewesen...das wollte ich nicht...mir ging es richtig schlecht trotz Tabl. also war das nicht mein Weg...ich habe so nach und nach alles abgesetzt und nehme heute nur noch ein Mittel..was aber für mich akzeptabel ist. die diskussionen mit den Ärzten habe ich mir alle angehört...was sollten sie auch anderes sagen als Sie müssen die Tabl. nehmen sonst haben sie nicht mehr lange zu leben...nun lebe ich schon 10 Jahre ohne Tabletten und ich fühle mich viel besser...das einzige was ich noch nehme ist Strodival wenn ich das hier schreiben darf.

Ja und ich bleibe bei meinem Satz..das ich selber für meine Gesundheit verantwortlich bin..selbst wenn es vererbar ist muß ich es nicht bekommen..

in meinem Umfeld sehe ich viele was sie sich so alles antun mit ihrem Lebenstil..wenn ich sie darauf aufmerksam mache das es später dann zu gesundheitlichen Problemen kommen kann ernte ich nur ein müdes lächeln...man will ja Leben

zum 2ten Satz
Wenn ich so die Armen sehe die sich Zigaretten und Alkohol leisten können dann denke ich sollte doch auch ein vollwertiges Brötchen drinn sein..Man kann sehr preisgünstig kochen ..aber das machen dann wohl auch die wenigsten..Ich will nicht alle in einen Topf werfen aber hier im Umfeld kenne ich auch so einige H4 Empfänger...und ich finde da leben einige ganz gut mit Genussmitteln..die leiste ich mir nicht..schon aus gesundheitlichen gründen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja und ich bleibe bei meinem Satz..das ich selber für meine Gesundheit verantwortlich bin..selbst wenn es vererbar ist muß ich es nicht bekommen..

in meinem Umfeld sehe ich viele was sie sich so alles antun mit ihrem Lebenstil..wenn ich sie darauf aufmerksam mache das es später dann zu gesundheitlichen Problemen kommen kann ernte ich nur ein müdes lächeln...man will ja Leben

zum 2ten Satz
Wenn ich so die Armen sehe die sich Zigaretten und Alkohol leisten können dann denke ich sollte doch auch ein vollwertiges Brötchen drinn sein..Man kann sehr preisgünstig kochen ..aber das machen dann wohl auch die wenigsten..Ich will nicht alle in einen Topf werfen aber hier im Umfeld kenne ich auch so einige H4 Empfänger...und ich finde da leben einige ganz gut mit Genussmitteln..die leiste ich mir nicht..schon aus gesundheitlichen gründen



In den ersten Jahren deiner Geburt, konntest Du deine Gesundheit
mit Gewissheit nicht selbst in die Hand nehmen.

Die Leute waren krank und haben trotzdem gelebt.

Es gab sicherlich schon zu dieser Zeit Ungeziffer und Gefahren,
trotzdem wurden sie nicht so beachtet wie Heute.

Aber gerade dieser Anfang der Kindheit, kann ein ganzes Leben prägen.
Wenn bereits da schon etwas im Verborgenen lag,
kannst Du die verlorene Zeit kaum auffangen.

Der beste Vergleich, wenn bei einem Zahnrad ein Glied fehlt
bleibt es stehen. Wenn Du es nicht gleich bemerkst,
kann der Schade emens groß werten.

Dein letzter Satz höre ich sehr oft, betrachte das Ganze
jedoch aus einem anderen Blickfeld.

Ich habe diese Bilder dreimal in der Woche vor Augen
und schaue hinter manches Schicksal.

Es gibt Menschen, die kommen mit dem sozialen Abstieg
leider nicht zurecht und meinen sie bräuchten diese Genussmitteln.


In diesem Sinne bleibt gesund!:wave:
 
zu dem Thema könnte ich inzwischen ganze Bücher schreiben. Ich denk auch das jeder für seine eigene Gesundheit die Verantwortung übernehmen muss. Es gibt inzwischen genug Möglichkeiten sich zu informieren und muss nicht mehr blind den Göttern in Weiß vertrauen.

Ich mit den Jahren auch so meine Erfahrungen sammeln dürfen in verschiedenen Bereichen der Medizin. Wenn ich immer nur darauf vertraut hätte was mir ein Arzt sagt, hätte ich schon einige Organe weniger und würde mir Pillen einschmeißen die mir nicht gut tun. Ich bin zwar nicht gesund aber mit dem derzeitigen Stand kann ich hervorragend leben. Und selbst meine Gyn hat inzwischen begriffen das ich meine Gebärmutter trotz recht großen Myom behalten will weil sie mir keine Probleme verursacht. Nur mit meinem Internisten gibt es noch Diskussionen weil ich die Cholestrinsenker nicht haben will.

Das sind aber alles meine Entscheidungen, die ich getroffen habe nachdem ich mich ausgiebig informiert hatte. Für eventuelle Konsequenzen muss nämlich auch ich den Koph hinhalten.

Beste Grüße

Manuela
 
Oben