Von Banker-Whistleblowern, Geld-System- und Kapitalismus-Kritik

Von Banker-Whistleblowern, Geld-System- und Kapitalismus-Krit

Wuhu,
tja, vor allem,
... Griechenland sei absolut reformunfreudig. Dem ist nicht so ...
wenn man bedenkt, dass die "großzügige" Euro-Hilfe nicht dort ankam, wo sie von der "spendenden" Bevölkerung vermutet wurde (bzw es ihr so kommuniziert wurde): Interview: "Man hat überhaupt nicht vorgehabt, Griechenland zu retten" | ARTE Journal | Welt | de - ARTE

Aber auch hat es ganz andere Gründe, mal ganz plakativ gesagt, warum man Griechenland zum "Sparen" zwingen musste - die Wirtschaft entwickelte sich relativ gesehen zu gut, das war einigen andern "Freundes-Staaten" im EU-Geiste wohl zu viel: Griechenland war auf gutem Weg? - Der Bundesfinanzminister verweigert sich der Realität und Griechenland steht am Scheideweg | flassbeck-economics

Mit den "faulen" Griechen hat man sich halt auch nur wieder einen Sündenbock gefunden...



Was man aber - wieder einmal - mit der Lupe in den Nachrichten suchen muss, ist folgender Ober-Skandal:
bankenindieschranken.blogspot.co.at/2015/02/hsbc-dokumente-enthullen-kriminelle.html schrieb:

HSBC-Dokumente enthüllen kriminelle Verschwörung von Banken und Regierungen

"... Daten, die zeigen, dass die Schweizer Tochtergesellschaft der Privatbankabteilung der größten Bank Europas, HSBC, jahrelang als Steuerhinterziehungs- und Geldwäschebetrieb tätig war. ... Niemand soll glauben, die HSBC sei eine negative Ausnahme. Zweifellos haben alle großen internationalen Finanzinstitute ähnliche Praktiken angewandt. Das HSBC-Datenleck hat einen Pfuhl von Korruption, Kriminalität, Bestechung und Verdunkelung enthüllt, in dem das gesamte kapitalistische System und die Regierungen stecken, die es verteidigen. ... Die Daten betreffen fast 30.000 Konten, auf denen zusammen Vermögenswerte im Wert von fast 120 Milliarden Dollar liegen.
In Großbritannien führten Falcianis Daten zur Aufnahme von Verfahren gegen mehr als 3.000 Menschen, die Regierung hat jedoch keine Anklage gegen sie erhoben.
Für die wohl größte Vertuschung waren die USA verantwortlich. Im Jahr 2012 hatte das Justizministerium zugestimmt, im Gegenzug für die Zahlung von 1,2 Milliarden Dollar Ermittlungen gegen die HSBC wegen Geldwäsche für mexikanische Drogenkartelle einzustellen, ganz zu schweigen davon, dass die US-Regierung Beweise dafür hatte, dass die Bank ihren Kunden dabei geholfen hatte, Steuern zu hinterziehen. ..."
HSBC documents reveal criminal conspiracy of banks and governments - World Socialist Web Site
 
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Und dann gibt's ja noch die griechischen Reeder, die nach griechischer Verfassung mehr oder weniger steuerbefreit sind.
Die brauchen nicht mal zu hinterziehen, oder Steuern vermeiden, oder optimieren - wie das bei den radikalen BWL-Fundamentalisten so alles heißt.

taz.de 2012
Griechenlands Handelsflotte ist laut deutschem Reederverband DRV mit mehr als 3.000 Seeschiffen und einer Tragfähigkeit von über 220 Millionen Tonnen die größte der Welt – vor den anderen großen Seemächten Japan, Deutschland und China.
Allein im Krisenjahr 2010, als Hellas erstmals unter den EuroRettungsschirm schlüpfte, wuchs die Flotte um über 13 Prozent.
Auch bei den Neubestellungen für die kommenden Jahre stehen die Griechen weiterhin an der Spitze, heißt es beim deutschen Schiffbauverband VSM.

.​
Gerd
 
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. . . achso :cool:
Die Tonnagesteuer wurde bereits in den 1950er Jahren in Griechenland unter der konservativen Regierung Konstantin Karamanlis eingeführt.
Bald folgte Zypern, dessen Flotte ebenfalls überwiegend griechischem Kapital gehört.
Erst in den 1990er Jahren begannen andere europäische Staaten mit der Einführung von Tonnagesteuer-Modellen, die 1997 von der EU-Kommission legalisiert wurden.
Die EU-Kommission - deshalb hat Herr Juncker den Herrn Varoufakis mal so freundlich/unfreundlich an die Hand genommen "Ich erklär Dir/Ihnen das noch mal, wir wissen doch, wo das Geld steckt, aber das sind doch unsere besten Freunde, da können wir nix machen ..." - oder so ähnlich vielleicht.

Gerd
 
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Hier ist der Brief :

Am 13. Januar

Die Mehrheit von Ihnen wird sich bereits jetzt eine Meinung darüber gebildet haben, was sie in diesem Artikel lesen wird. Das ist mir bewusst. Ich wage es dennoch, Sie darum zu bitten, sich den folgenden Zeilen möglichst vorurteilsfrei zu widmen. Denn Vorurteile sind, vor allem in Zeiten der Wirtschaftskrise, keine guten Berater, sie schüren Intoleranz, Nationalismus, Rückwärtsgewandtheit, ja sogar Gewalt.

Ich wende mich mit einem offenen Brief an Sie, um Ihnen eine andere Sicht auf das zu geben, was sich vom Jahr 2010 bis zum heutigen Tage abgespielt hat. In erster Linie jedoch möchte ich Ihnen in aller Aufrichtigkeit die Vorschläge und Zielsetzungen meiner Partei SYRIZA erläutern, welche am 26. Januar die dann neu gewählte griechische Regierung stellen könnte.

Der griechische Staat ist seit 2010 nicht mehr dazu in der Lage, seine Schulden zurückzuzahlen. Unglücklicherweise beschloss man auf offizieller europäischer Seite, so zu tun, als könne man dieses Problems mittels des größten in der Menschheitsgeschichte je gewährten Kredits und der strikten Durchsetzung eines finanz- und strukturpolitischen Anpassungsprogramms Herr werden. Und das, obwohl dies mit mathematischer Gewissheit das Zusammenschrumpfen des Inlandseinkommens zur Folge haben musste, aus welchem die Abzahlung neuer wie alter Kredite finanziert wird.

Man ging das Problem an, als handle es sich beim drohenden Staatsbankrott um einen Liquiditätsengpass. Anders ausgedrückt: Man machte sich die Logik eines Bankers zu eigen, der, statt sich einzugestehen, dass sein an eine bankrotte Firma ausgezahlter Kredit ›geplatzt‹ ist, dieser einfach weitere Geldsummen verleiht und sich vormacht, die Kredite würden abbezahlt, wenn man die unabwendbare Pleite nur immer weiter hinauszögere.

Es hätte nicht mehr als gesunden Menschenverstand gebraucht, um zu erkennen, dass das konsequente Festhalten am ›Extend and Pretend‹-Dogma [Verlängern von Krediten, wobei man so tut, als ob alles in Ordnung wäre] für mein Land in einer Tragödie enden würde. Es hätte nicht mehr als gesunden Menschenverstand gebraucht, um zu verstehen, dass man, statt Griechenland zu stabilisieren, nur Öl ins Feuer einer sich immer wieder aufs Neue selbst entfachenden Krise goss, die Europa bis in seine Grundfesten bedroht.

Die im Mai 2010 verabschiedete Kreditvereinbarung wurde von meiner Partei und mir entschieden abgelehnt. Nicht weil wir glaubten, Deutschland und unsere anderen Partner hätten uns nicht genügend Geld zur Verfügung gestellt, sondern weil wir der Auffassung waren, dass sie uns weit größere Summen haben zukommen lassen als angemessen, weit mehr, als anzunehmen wir berechtigt gewesen wären. Geldsummen, die weder der griechischen Bevölkerung zugutekommen würden, da sie nur dazu bestimmt waren, in ein Schuldenfass ohne Boden geworfen zu werden, noch das Anwachsen der Staatsschulden, deren Last unsere Partner unweigerlich immer wieder auf ihre Bürger abwälzen würden, würden verhindern können.

Diese unleugbare Tatsache war auch der Bundesregierung bekannt und wurde dennoch verschwiegen.

Weniger als ein Jahr darauf hatte sich unsere Einschätzung als richtig erwiesen. Die Kombination aus Neuaufnahme enormer Kreditsummen und massiven Kürzungen hatte es nicht nur nicht vermocht, die Schuldenproblematik zu zähmen, sondern darüber hinaus auch die Schwächsten unserer Gesellschaft hart getroffen. Gewissenhafte Arbeitnehmer waren arbeits- und obdachlos geworden und fühlten sich vor allem ihrer Würde beraubt. Die massiven Einkommensverluste trieben Tausende Unternehmen in den Ruin und verhalfen den verbliebenen dazu, sich als Oligopole zu etablieren und an Stärke zu gewinnen.

In Zeiten, in denen das Defizit an Hoffnung und Perspektive größer ist als alle anderen Defizite, brauchte es nicht lange, bis das ›Schlangenei‹ des Faschismus ausgebrütet war und Neonazis in den Nachbarschaften unseres Landes zu patrouillieren begannen, um Hass und Gewalt zu säen.

Trotz des fulminanten Scheiterns dieser Strategie hält man bis zum heutigen Tag an der erwähnten Logik der Verlängerung und Täuschung fest. Mit der im Jahr 2012 getroffenen Kreditvereinbarung lud man eine noch größere Schuldenlast auf die ohnehin schon schwachen Schultern Griechenlands und löste eine neue Rezession aus, während die Gelder unserer Partner für die Finanzierung eines Systems persönlicher Bereicherung und Vorteilsnahme verwendet wurden und der damals vorgenommene Haircut vornehmlich die Einlagen der Sozialversicherungs- und Rentenkassen beschnitt.

In der letzten Zeit hört man Beobachter von einer Stabilisierung Griechenlands sprechen, sogar von Wachstum ist die Rede und davon, dass die verfolgte Politik nun Früchte trage. Dabei handelt es sich um eine willkürliche Verzerrung der Tatsachen, welche einer genaueren Analyse nicht standhalten kann. So markiert der jüngste Anstieg des realen Nationaleinkommens um 0,7 Prozent nicht etwa das Ende der Rezession, sondern deren Fortsetzung, da im selben Zeitraum die Inflation bei 1,8 Prozent lag.

Die Wahrheit ist, dass die Staatsschulden Griechenlands nicht zurückgezahlt werden können, solange die griechische Volkswirtschaft ständigen fiskalischen Ertränkungsversuchen ausgesetzt ist (fiscal waterboarding). Das Beharren auf diese ausweglose und menschenverachtende Politik und das Leugnen mathematischer Tatsachen kosten den deutschen Steuerzahler Unmengen an Geld und das griechische Volk seine Würde. Und führt, noch viel schlimmer, dazu, dass sich Griechen gegen Deutsche und Deutsche gegen Griechen wenden und so dem Gedanken eines demokratischen und geeinten Europas tiefe Schäden zufügen.

Deutschland, und vor allem die hart arbeitenden deutschen Steuerzahler haben von einer SYRIZA-Regierung nicht das Geringste zu befürchten. Ganz im Gegenteil.

Unser Ziel ist es nicht, auf Konfrontation mit unseren Partnern zu gehen, noch mehr Kredite oder einen Freibrief für neue Defizite zu erhalten. Unsere Ziele sind die Stabilisierung des Landes, das Erreichen eines ausgeglichenen Primärhaushalts und die Beendigung dieses Aderlasses, den deutsche und griechische Steuerzahler dank dieser absolut unangemessenen Kreditvereinbarung über sich haben ergehen lassen müssen. Wir fordern ein Ende des »Extend and Pretend«-Dogmas, und zwar nicht zu Lasten der Bürger Deutschlands, sondern zu unser aller Vorteil.

Liebe Leser, ich weiß, dass hinter der Forderung nach genauester Durchsetzung dessen, was vereinbart wurde, die Befürchtung steht, die Griechen könnten, wenn man es ihnen erlaubte, einfach weitermachen wie bisher. Ich habe großes Verständnis für diese Sorge und möchte klarstellen, dass es nicht meine Partei, dass es nicht SYRIZA war, die dieses System aus Korruption, persönlicher Bereicherung und Vorteilsnahme geschaffen hat, sondern eben jene, die heute allzu sehr auf die Einhaltung des Vereinbarten und die Fortführung des Reformprogramms pochen. Selbstverständlich nur, wenn dabei ihre eigenen Privilegien, wie dies in den vergangenen vier Jahren und unter der Regierung Samaras der Fall war, gänzlich unangetastet bleiben.

Wir haben diesem kleptokratischen System den Kampf angesagt und werden eine weitreichende Reform des Staates und der öffentlichen Verwaltung vornehmen sowie Transparenz, leistungsorientierte Einstellungs- und Beförderungssysteme und Steuergerechtigkeit schaffen, darüber hinaus hart gegen Geldwäscher vorgehen.

Das ist unsere Reformagenda. Die Reformagenda, die wir dem griechischen Volk bei den kommenden Wahlen zur Abstimmung vorlegen.

Ziel ist es, im Rahmen der Euro-Zone zu einer neuen Übereinkunft zu kommen, die es der griechischen Bevölkerung möglich macht, zu atmen, ihre Produktivität freizusetzen und in Würde zu leben. Mit Wiederherstellung der Schuldentragfähigkeit und einem Ausweg aus der Rezession. Mittels Wachstumsfinanzierung statt zum Scheitern verurteilter Austeritätspolitik, welche immer wieder in die Rezession führt. Mit Förderung des sozialen Zusammenhalts. Mit mehr Solidarität und mehr Demokratie.

Am 25. Januar wird in Griechenland eine neue Chance für ganz Europa geboren. Mögen wir sie nicht ungenutzt lassen.

Das Nationaleinkommen sank also weiter, nur eben weniger stark als die Durchschnittspreise. Der Schuldenberg wächst beständig weiter. Wir haben es mit einer beschämenden Schönung der Statistik zu tun, mit welcher man die Effektivität der von der Troika in Griechenland verfolgten Politik zu belegen und die Europäer, die das Recht haben, endlich die Wahrheit zu erfahren, ein weiteres Mal hinters Licht zu führen versucht.

Hab heute Koffer gefunden ! Wolfgang bitte melde dich !
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Gruß !
 
Von Banker-Whistleblowern, Geld-System- und Kapitalismus-Krit

Vielleicht sollte man auch mal an Abstandszahlungen denken ! Deutschland profitiert von der Abwanderung von Akademikern . Griechische / Spanische / Ostblock-Ärzte z.b .
Eine Arzt-Ausbildung kostet den deutschen Steuerzahler zwischen 200.000 und 300.000 Euro !
Keine Arbeitsplätze: Griechische Ärzte wandern aus | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
In Berlin spricht man in manchen Straßen nur noch Spanisch ! Junge , gut ausgebildete Menschen !
Aufgrund einer Politik , hauptsächlich für Banken gemacht , werden sie aus ihren ,noch demokratische Züge zeigenden Staaten hinausgezwungen !

Gruß !
 
Hier mehr zu den Hintergründen der Griechenland-Pleite und den Zahlungen, die Deutschland im Fall der Fälle leisten muss. Die "Informationen", die man dazu in unseren "Mainstream-Medien" erhält, erinnern mich jedenfalls nur immer mehr an eine Art Propaganda:

NachDenkSeiten Videopodcast 15/02Â*|Â*NachDenkSeiten – Die kritische Website

Jedenfalls scheint immer das gleiche Spiel dahinter zu stehen: die Banken verzocken sich und dann sollen die Bürger für deren Verluste aufkommen, weil die Banken ja immer wieder "gerettet" werden "müssen".

Die Nachdenkseiten über die Berichterstattung über Griechenland in den deutschen Medien:

Der Sturm im „Blätterwald“ ist über Griechenland hereingebrochenÂ*|Â*NachDenkSeiten – Die kritische Website

Viele Grüße blunsi
 
Zuletzt bearbeitet:
Das waren jetzt ein paar Beispiele aus der Zeitung für die ganz "doofen", in den anderen Medien läuft es halt nur auf einem etwas anderen Niveau, aber der Tenor ist so ziemlich der gleiche.
 
Ja, liebe blunsi ! Aus meiner Familie erzählte mir auch jemand etwas aus den Medien suggeriertes !
Er war voller Haß ! Haß erzeugt manchmal eine Gegenreaktion und ich sagte :" er solle gut überlegen , ob nicht auch er mal ein Aussenseiter werden könnte , nähmlich dann , wenn ich ihn emotional entsorge "
Thema war :
Türkenfrauen liegen den ganzen Tag breitbeinig im Bett und lassen sich ständig besamen ,das sei ganz gefährlich für Deutschlands Zukunft !
Gruß !
 
Von Banker-Whistleblowern, Geld-System- und Kapitalismus-Krit

Bei der Berichterstattung zur Ukraine sieht es in unseren Medien nicht besser aus. Wenn man sich ein möglichst neutrales Bild dazu verschaffen möchte, auch hier am besten erst mal mit "nachdenkseiten ukraine" "googeln" und anschließend auf youtube usw. weiter führende Informationen suchen:

https://www.google.de/search?q=nach...OMLGgMgN#newwindow=1&q=nachdenkseiten+ukraine :

„Die Ukraine, korrupter Journalismus und der Glaube der Atlantiker“Â*|Â*NachDenkSeiten – Die kritische Website

Ukraine: Der Qualitätsjournalismus versagtÂ*|Â*NachDenkSeiten – Die kritische Website

usw.

VG blunsi

P.S. Irgendwie scheint symptome nicht besonders "kompativel" mit den Nachdenkseiten zu sein, jedenfalls werden bei der Umsetzung der Titel u.a. die Umlaute hoffnunglos durcheinander gebracht. ;)
 
Von Banker-Whistleblowern, Geld-System- und Kapitalismus-Krit

Wuhu,
wie ich schon einige Beiträge vorher
... Ukraine...

... Irgendwie scheint symptome nicht besonders "kompativel" ... zu sein, ...;)
erwähnte, hat das "praktizierte Geldsystem" (Thread-Thema) natürlich auch seine Krallen dort - aber wir wollen hier beim eigentlichen Thema bleiben - soviel zur Kompatibilität von symptome.ch ;)

Ps: Ja, leider werden derzeit die Links nicht mehr richtig "umgewandelt" von der Software, man könnte den Titel selbst eintippen, dann markieren und darauf dann die eigentliche URL mit diesem Button einfügen - klappt auch ganz gut ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Beim eigentlichen Thema bleiben ? Und wieso gehört da die Ukraine nicht mit dazu ? Kapier ich nicht!

Diese händische Anpassung macht aber viel Arbeit. Und es ist wahrscheinlich auch nicht jeder dazu in der Lage, das dann noch mit den ganzen Steuerzeichen zu überblicken. Manche hier schaffen es ja nicht mal richtig zu zitieren. Da stehen dann immer quotes in der Gegend herum und man weiß gar nicht mehr, was ist Zitat, was ist Kommentar.

Viele Grüße blunsi
 
Von Banker-Whistleblowern, Geld-System- und Kapitalismus-Krit

Wuhu,
vor allem solls
Beim eigentlichen Thema bleiben ? Und wieso gehört da die Ukraine nicht mit dazu ? Kapier ich nicht!
hier nicht um dann sich daraus unweigerlich entwickelt zu "diese ideologische Seite (Westen oder Osten) gut - diese ideologische Seite (Westen oder Osten) schlecht" ausarten ;)

Diese händische Anpassung macht aber viel Arbeit. Und es ist wahrscheinlich auch nicht jeder dazu in der Lage, das dann noch mit den ganzen Steuerzeichen zu überblicken. Manche hier schaffen es ja nicht mal richtig zu zitieren. Da stehen dann immer quotes in der Gegend herum und man weiß gar nicht mehr, was ist Zitat, was ist Kommentar.
Wie erwähnt ist das ein Software-Problem - hätt hier mehr Sinn: Technische Fragen - Das Ende der Symptombekämpfung (obwohls dort wohl auch noch keine fruchtbareren Antworten geben wird - das Problem ist in Bearbeitung)... :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Von Banker-Whistleblowern, Geld-System- und Kapitalismus-Krit

Wuhu,
wie ich schon einige Beiträge vorher erwähnte, hat das "praktizierte Geldsystem" (Thread-Thema) natürlich auch seine Krallen dort - aber ..........................

Hallo,

besteht die Krake denn nur aus seinem Kopf, ohne seine Werkzeuge, die Tentakeln? Die gleiche Herangehensweise findet man in der (Schul-)Medizin, die nur Teile betrachtet und die den Gesamtorganismus nicht kennt.
 
Gerade die Zahl in Nachrichten gehört.
76 Milliarden € geschätzt die Steuer-Rückstände in Griechenland.
Das ist mehr als die Hälfte der bestehenden Schulden von ~130 Mia. € (habe ich im Sinn, die Zahl).

Gerd
.​
 
Ich weiß nicht ! Ist ein staatliches Gebilde derart in Gefahr , müsste es die Möglichkeit der Enteignung geben !
Schließlich ist die ganze Dilemma ja auch so entstanden -Vorgängerregierung !
Also , entweder Steuerzahlung oder Beschlagnahmung von Besitz !

Gruß !
 
Von Banker-Whistleblowern, Geld-System- und Kapitalismus-Krit

Ja, das ist schrecklich !

Die Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, eine "neue Kultur der Einhaltung der Steuervorschriften" zu schaffen.
+++ Griechenland-Krise +++: AfD will Volksabstimmung über Verbleib in Eurozone - +++ Griechenland-Krise +++ - FOCUS Online - Nachrichten

Da wird wohl nachgebessert , mal schaun ! Was mich wundert , das der CSU-Söder da immer an vorderster Front mithetzt !

Sein ehemaliger CSU-Landtagsfraktionschef hat 22 Jahre das Sozialsystem betrogen , ist nun verurteilt , und bekommt trotz seines jahrzehntelang kriminellen Handelns ,lebenslang Bezüge , aus dem System , welches er vorsätzlich betrogen hat .
Das ausgerechnet diese Partei sich in den Vordergrund bei Diskussionen um Griechenland schiebt , zeigt , die haben jeden Bezug zur Realität verloren .

Gruß !

Vielleicht sehen wir heute schon , wohin sich Europa allgemein entwickelt !
Wahl in Frankreich !
 
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