Themenstarter
- Beitritt
- 28.08.09
- Beiträge
- 92
Hallo erst mal.
Ich brauche dringend Hilfe, aber bin mir nicht sicher ob es genau hier her gehört.
Also:
Seit 3 Wochen habe ich das Gefühl etwas stimmt nicht mit mir. Ich war vor 3 Wochen am Grab meiner verstorbenen besten Freundin.
Seither ist etwas ganz komisches mit mir am laufen.
Ich arbeite viel am Tag, aber hatte nie Depressionen während der Arbeit.
Seit drei Wochen, aber fange ich während der Arbeit aus dem nichts heraus einfach an zu weinen und weine dann einfach stundenlang. Ich liege nachts in meinem Bett und bin völlig kaputt vom arbeiten.
Zb. gestern. Wir hatten eine kleine Party. Zwei Frauen und ich mussten im Haus alles bereit machen, schmücken und organisieren. Es war sehr schön. Das vorbereiten wie auch das Fest allgemein. Nach dem Fest haben wir noch etwas aufgeräumt und abgewaschen, ich war völlig fix und fertig und ging deshalb früh schlafen. Im Bett hatte ich plötzlich Schwindelanfälle. Nicht als würde sich alles drehen in meinem Kopf, sondern mehr, alles bewegte sich von links nach rechts ganz schnell. Schau gerade vor dich hin mit geradem Rücken, dann halte dir die Hand vor die Augen und bewege sie so schnell du kannst von links nach rechts. Genau so bewegt sich alles in dem Moment.
Ich spüre dann am ganzen Körper ein kribbeln und habe Atemnot.
Manchmal habe ich sogar aus dem nichts heraus plötzlich eine riesen Wut im Bauch und boxe mir an der Wand die Hände blau und violett. Manchmal wenn ich die Augen geschlossen habe, spüre ich am ganzen Körper einfach so Hände, die mich anfassen. Manchmal habe ich das Gefühl mein ganzen Körper zu verliere, als würde er einfach so verschwinden ohne mich. Ich spüre ihn nicht mehr. Sehr oft habe ich das Gefühl auseinander zu fallen, in tausend Teile. Damit ich aber nicht auseinander falle umarme ich mich selbst, dass ja kein Teil an mir verloren geht. Einmal ging ich nach dem Wochenende bei meinen Eltern wieder zu meiner Pflegefamilie. Ich stand alleine draussen und ganz plötzlich schossen mir Gedanken durch den Kopf:
"Was mach ich hier? Wo bin ich? und Wer bin ich eigentlich?"
Völlig verwirrt legte ich mich ins Bett und weinte stundenlang, bis ich einschlief.
:help:
Ich halte das alles nicht mehr aus.
Ich bin schon kurz davor mir das Leben zu nehmen.
Ich halte es nämlich nicht mehr aus.
Ihr seid meine letzte Hoffnung.
Ich brauche dringend Hilfe, aber bin mir nicht sicher ob es genau hier her gehört.
Also:
Seit 3 Wochen habe ich das Gefühl etwas stimmt nicht mit mir. Ich war vor 3 Wochen am Grab meiner verstorbenen besten Freundin.
Seither ist etwas ganz komisches mit mir am laufen.
Ich arbeite viel am Tag, aber hatte nie Depressionen während der Arbeit.
Seit drei Wochen, aber fange ich während der Arbeit aus dem nichts heraus einfach an zu weinen und weine dann einfach stundenlang. Ich liege nachts in meinem Bett und bin völlig kaputt vom arbeiten.
Zb. gestern. Wir hatten eine kleine Party. Zwei Frauen und ich mussten im Haus alles bereit machen, schmücken und organisieren. Es war sehr schön. Das vorbereiten wie auch das Fest allgemein. Nach dem Fest haben wir noch etwas aufgeräumt und abgewaschen, ich war völlig fix und fertig und ging deshalb früh schlafen. Im Bett hatte ich plötzlich Schwindelanfälle. Nicht als würde sich alles drehen in meinem Kopf, sondern mehr, alles bewegte sich von links nach rechts ganz schnell. Schau gerade vor dich hin mit geradem Rücken, dann halte dir die Hand vor die Augen und bewege sie so schnell du kannst von links nach rechts. Genau so bewegt sich alles in dem Moment.
Ich spüre dann am ganzen Körper ein kribbeln und habe Atemnot.
Manchmal habe ich sogar aus dem nichts heraus plötzlich eine riesen Wut im Bauch und boxe mir an der Wand die Hände blau und violett. Manchmal wenn ich die Augen geschlossen habe, spüre ich am ganzen Körper einfach so Hände, die mich anfassen. Manchmal habe ich das Gefühl mein ganzen Körper zu verliere, als würde er einfach so verschwinden ohne mich. Ich spüre ihn nicht mehr. Sehr oft habe ich das Gefühl auseinander zu fallen, in tausend Teile. Damit ich aber nicht auseinander falle umarme ich mich selbst, dass ja kein Teil an mir verloren geht. Einmal ging ich nach dem Wochenende bei meinen Eltern wieder zu meiner Pflegefamilie. Ich stand alleine draussen und ganz plötzlich schossen mir Gedanken durch den Kopf:
"Was mach ich hier? Wo bin ich? und Wer bin ich eigentlich?"
Völlig verwirrt legte ich mich ins Bett und weinte stundenlang, bis ich einschlief.
:help:
Ich halte das alles nicht mehr aus.
Ich bin schon kurz davor mir das Leben zu nehmen.
Ich halte es nämlich nicht mehr aus.
Ihr seid meine letzte Hoffnung.