Themenstarter
- Beitritt
- 22.10.18
- Beiträge
- 6
Hallo zusammen!
Ich will hier mal alles auflisten, was mich so schmerzt und plagt. Ich hoffe, ich vergesse nichts. Sollte das in einer anderen Rubrik besser aufgehoben sein, bitte ich die Mods zu verschieben.
Es handelt sich fast durchweg um Beschwerden am Bewegungsapparat:
- Seit Sommer 2017: Schleimbeutelentzündung Schulter beidseits (ebenfalls eine mäßig aktivierte Arthrose links und schwache Arthrose rechts. Die ist zwar höchstwahrscheinlich nicht verantwortlich für meine Schmerzen, soll aber nicht vergessen werden)
- Seit 02/2016 diffuse Schmerzen in beiden Fußgelenken
- Seit 2013 diffuse Schmerzen in beiden Gesäßhälften im Bereich der Sitzbeinhöcker
- Seit 2006 Sehnenscheidenentzündung und Tennisarm beidseits
- Seit 2005 Beschwerden in beiden Knien innen. OP der Plica (wurde auf beiden Seiten entfernt). Keine Änderung der Beschwerden.
- Dazu seit vielen Jahren immer wieder Kopf- und Magenschmerzen. Magenbeschwerden habe ich im Grunde immer, sind aber mal stärker und mal schwächer.
Wegen der Magenprobleme, die durchweg da sind, habe ich bereits Ende der 90er eine Therapie gemacht. Wurde dadurch auch besser. Maßnahmen waren v.a. Entspannungsmaßnahmen (Jacobsen, Phantasiereise). Ja, das muss ich wieder reaktivieren bzw. intensivieren.
Maßnahmen gegen die körperlichen Beschwerden:
- Physio noch und nöcher, über die Jahre hinweg immer wieder. Sowohl für die Knie, dann für unterer Rücken/Gesäß, dann für die Füße, dann für die Schultern (mit allem, was man sich da vorstellen kann: Manuelle Therapie, Fango, seeehr viele Übungen gemacht über die Jahre usw…ohne Erfolg)
- Osteopathie (ohne Erfolg)
- Massagen (bringt manchmal kurzfristig etwas Entlastung, aber mehr auch nicht)
- Derzeit noch Akupunktur (bislang 6 Behandlungen, ohne Erfolg). Akupunktur habe ich bereits früher wegen der Kopfschmerzen bekommen. Auch hier ohne nennenswerte Erfolge
- Für die Schultern gab es beim Orthopäden Stosswellentherapie (aua, war die falsche Maßnahme!). Außerdem Cortisontherapie…ohne wirklichen Erfolg. Angedacht war noch eine Eigenbluttherapie. Bin ich bis jetzt aber noch nicht angegangen.
- Dazu immer mal andere Therapieformen ausprobiert wie Liebscher u. Bracht, amerikanische Chiropraktik usw… alles ohne wirklichen Erfolg, z.T. verschlimmerten sich die Beschwerden nur
- 2015 dann wieder eine Psychotherapie angefangen. Anders als in den 90ern habe ich aber jetzt das Gefühl, dass sie mir nicht viel bringt, was meine Beschwerden irgendwie lindern könnte. Ich fühle mich prinzipiell seelisch okay. Natürlich belasten mich die Schmerzen, ganz klar. Aber dass meine ganzen Beschwerden rein psychisch bedingt sind, bezweifle ich mittlerweile ganz stark.
- Ich trage propriozepitve Einlagen seit Jahren. Ob die was bringen, oder ob die evtl. weglassen könnte…keine Ahnung
- Was für meine Tennisarme etwas gebracht hat: Pilates. Dadurch konnte ich meine Haltung verbessern, bin etwas beweglicher geworden (ich bin generell nicht der Beweglichste;-). Immerhin, die Probleme mit den Armen und auch mit der Sehnenscheidenentzündung sind seitdem deutlich weniger geworden bzw. sogar so gut wie ganz weg
Vermutlich habe ich jetzt doch was vergessen, aber das war es erstmal im Groben. Mittlerweile bin ich – bei den ganzen Beschwerden über den Körper verteilt – auf den Trichter gekommen, eher in die ganzheitliche Richtung zu suchen, d.h. vor allem in Richtung Zähne und deren Auswirkungen, Ernährung und Darm. Auffällig ist ja, dass die Beschwerden am Bewegungsapparat immer beidseitig vorhanden sind. Hier wurde lange orthopädisch nach den Ursachen gesucht, ohne dass jemand etwas finden konnte.
Generell bin ich sehr steif und verspannt. Ja, das ist definitiv ein Thema und ist verbesserungswürdig. Es erklärt allerdings m.E. nicht die ganzen Beschwerden über verschiedene Bereiche des Körpers hinweg.
Bezüglich der irgendwann anstehenden Darmanalyse inkl. Darmsanierung werde ich eine HP aufsuchen. Was die Ernährung angeht, versuche ich gerade, einiges zu ändern. Hier stehe ich telefonisch bereits mit einer HP in Kontakt, von der ich hoch dosiert Vitamine und MSM beziehe. Dazu das „Übliche“: Mehr basisch essen, d.h. mehr Obst und Gemüse, und vor allem Zucker, Weizenprodukte und Milch reduzieren bzw. möglichst weglassen.
Thema Zähne: Hier vermute ich die Ursache für einen Gutteil meiner Beschwerden. 2015 habe ich 3 Titanimplantate bekommen, z.T. mit Knochenaufbau. 2016 dann vier neue Überkronungen inkl. Wurzelbehandlungen. Seitdem geht es mir generell schlechter, ich bin öfter krank. Da bin ich jetzt dran, will Unverträglichkeitsuntersuchungen machen und mich auf Störherde im Kiefer untersuchen lassen. Ein Implantat (inkl. Knochenaufbaumaterial) muss dringend raus, denn da habe ich seit ein paar Monaten Schmerzen! Die Diagnose ist, dass das Knochenmaterial vermutlich nie ganz eingewachsen ist. Würde wohl bedeuten, dass dort schon seit 3 Jahren eine Entzündung schwelt. Es handelt sich dabei um den 15er im OK, laut Zahn-Organbeziehungen u.a. verantwortlich für die Schultern. Also könnte hier durchaus eine Ursache für meine Schulterbeschwerden liegen.
Uff, sorry für den langen Text.)
Sollte jemand noch irgendeinen Tipp, eine Idee haben, in welche Richtung ich suchen soll, um den Beschwerden auf den Grund zu gehen, dann immer heraus damit. Mit einigen Schmerzen kann ich (halbwegs) leben, zumal ich sie auf einer Schmerzskala nicht so hoch einstufe, andere machen mich allmählich mürbe, v.a. die in den Schultern. Ich bin für jede Anregung sehr dankbar!
Ich will hier mal alles auflisten, was mich so schmerzt und plagt. Ich hoffe, ich vergesse nichts. Sollte das in einer anderen Rubrik besser aufgehoben sein, bitte ich die Mods zu verschieben.
Es handelt sich fast durchweg um Beschwerden am Bewegungsapparat:
- Seit Sommer 2017: Schleimbeutelentzündung Schulter beidseits (ebenfalls eine mäßig aktivierte Arthrose links und schwache Arthrose rechts. Die ist zwar höchstwahrscheinlich nicht verantwortlich für meine Schmerzen, soll aber nicht vergessen werden)
- Seit 02/2016 diffuse Schmerzen in beiden Fußgelenken
- Seit 2013 diffuse Schmerzen in beiden Gesäßhälften im Bereich der Sitzbeinhöcker
- Seit 2006 Sehnenscheidenentzündung und Tennisarm beidseits
- Seit 2005 Beschwerden in beiden Knien innen. OP der Plica (wurde auf beiden Seiten entfernt). Keine Änderung der Beschwerden.
- Dazu seit vielen Jahren immer wieder Kopf- und Magenschmerzen. Magenbeschwerden habe ich im Grunde immer, sind aber mal stärker und mal schwächer.
Wegen der Magenprobleme, die durchweg da sind, habe ich bereits Ende der 90er eine Therapie gemacht. Wurde dadurch auch besser. Maßnahmen waren v.a. Entspannungsmaßnahmen (Jacobsen, Phantasiereise). Ja, das muss ich wieder reaktivieren bzw. intensivieren.
Maßnahmen gegen die körperlichen Beschwerden:
- Physio noch und nöcher, über die Jahre hinweg immer wieder. Sowohl für die Knie, dann für unterer Rücken/Gesäß, dann für die Füße, dann für die Schultern (mit allem, was man sich da vorstellen kann: Manuelle Therapie, Fango, seeehr viele Übungen gemacht über die Jahre usw…ohne Erfolg)
- Osteopathie (ohne Erfolg)
- Massagen (bringt manchmal kurzfristig etwas Entlastung, aber mehr auch nicht)
- Derzeit noch Akupunktur (bislang 6 Behandlungen, ohne Erfolg). Akupunktur habe ich bereits früher wegen der Kopfschmerzen bekommen. Auch hier ohne nennenswerte Erfolge
- Für die Schultern gab es beim Orthopäden Stosswellentherapie (aua, war die falsche Maßnahme!). Außerdem Cortisontherapie…ohne wirklichen Erfolg. Angedacht war noch eine Eigenbluttherapie. Bin ich bis jetzt aber noch nicht angegangen.
- Dazu immer mal andere Therapieformen ausprobiert wie Liebscher u. Bracht, amerikanische Chiropraktik usw… alles ohne wirklichen Erfolg, z.T. verschlimmerten sich die Beschwerden nur
- 2015 dann wieder eine Psychotherapie angefangen. Anders als in den 90ern habe ich aber jetzt das Gefühl, dass sie mir nicht viel bringt, was meine Beschwerden irgendwie lindern könnte. Ich fühle mich prinzipiell seelisch okay. Natürlich belasten mich die Schmerzen, ganz klar. Aber dass meine ganzen Beschwerden rein psychisch bedingt sind, bezweifle ich mittlerweile ganz stark.
- Ich trage propriozepitve Einlagen seit Jahren. Ob die was bringen, oder ob die evtl. weglassen könnte…keine Ahnung
- Was für meine Tennisarme etwas gebracht hat: Pilates. Dadurch konnte ich meine Haltung verbessern, bin etwas beweglicher geworden (ich bin generell nicht der Beweglichste;-). Immerhin, die Probleme mit den Armen und auch mit der Sehnenscheidenentzündung sind seitdem deutlich weniger geworden bzw. sogar so gut wie ganz weg
Vermutlich habe ich jetzt doch was vergessen, aber das war es erstmal im Groben. Mittlerweile bin ich – bei den ganzen Beschwerden über den Körper verteilt – auf den Trichter gekommen, eher in die ganzheitliche Richtung zu suchen, d.h. vor allem in Richtung Zähne und deren Auswirkungen, Ernährung und Darm. Auffällig ist ja, dass die Beschwerden am Bewegungsapparat immer beidseitig vorhanden sind. Hier wurde lange orthopädisch nach den Ursachen gesucht, ohne dass jemand etwas finden konnte.
Generell bin ich sehr steif und verspannt. Ja, das ist definitiv ein Thema und ist verbesserungswürdig. Es erklärt allerdings m.E. nicht die ganzen Beschwerden über verschiedene Bereiche des Körpers hinweg.
Bezüglich der irgendwann anstehenden Darmanalyse inkl. Darmsanierung werde ich eine HP aufsuchen. Was die Ernährung angeht, versuche ich gerade, einiges zu ändern. Hier stehe ich telefonisch bereits mit einer HP in Kontakt, von der ich hoch dosiert Vitamine und MSM beziehe. Dazu das „Übliche“: Mehr basisch essen, d.h. mehr Obst und Gemüse, und vor allem Zucker, Weizenprodukte und Milch reduzieren bzw. möglichst weglassen.
Thema Zähne: Hier vermute ich die Ursache für einen Gutteil meiner Beschwerden. 2015 habe ich 3 Titanimplantate bekommen, z.T. mit Knochenaufbau. 2016 dann vier neue Überkronungen inkl. Wurzelbehandlungen. Seitdem geht es mir generell schlechter, ich bin öfter krank. Da bin ich jetzt dran, will Unverträglichkeitsuntersuchungen machen und mich auf Störherde im Kiefer untersuchen lassen. Ein Implantat (inkl. Knochenaufbaumaterial) muss dringend raus, denn da habe ich seit ein paar Monaten Schmerzen! Die Diagnose ist, dass das Knochenmaterial vermutlich nie ganz eingewachsen ist. Würde wohl bedeuten, dass dort schon seit 3 Jahren eine Entzündung schwelt. Es handelt sich dabei um den 15er im OK, laut Zahn-Organbeziehungen u.a. verantwortlich für die Schultern. Also könnte hier durchaus eine Ursache für meine Schulterbeschwerden liegen.
Uff, sorry für den langen Text.)
Sollte jemand noch irgendeinen Tipp, eine Idee haben, in welche Richtung ich suchen soll, um den Beschwerden auf den Grund zu gehen, dann immer heraus damit. Mit einigen Schmerzen kann ich (halbwegs) leben, zumal ich sie auf einer Schmerzskala nicht so hoch einstufe, andere machen mich allmählich mürbe, v.a. die in den Schultern. Ich bin für jede Anregung sehr dankbar!